CALEDONIA MINING.C ORD NPV(DI) - Slow grower
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:30 | ||||
Eröffnet am: | 08.09.17 09:21 | von: seidelma | Anzahl Beiträge: | 16 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:30 | von: Antjejbawa | Leser gesamt: | 9.166 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Moderation
Zeitpunkt: 11.09.17 10:44
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 11.09.17 10:44
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aber es gibt paar Herren in De, die die letzte Zeit zu viel Werbung für diese Mine machen... und die Herren haben das gleiche in der Vergangenheit für andere Unternehmen gemacht, deren Aktien viel an Wert verloren haben... deswegen kaufe ich hier erst mal nichts... aber es wird weiter beobachtet ;-)
übrigens... der Anteil von Allan Gray Africa ex-SA Equity Fund an der Gesellschaft beträgt 11,91%
Was natürlich stimmt, ist, dass es keine Fantasie und keine politische Sicherheit gibt. Aber ansonsten, ist dort alles "erschreckend" langweilig.
übrigens, die Produktionskosten sind im Bereich: 700 bis 800 USD, und die rechnen mit einer Gesamtproduktion bis zu 600.000 Unzen Au in den kommenden Jahren...
die Aktie wird aber zu wenig gehandelt... ich erwarte hier keine großen Veränderungen... deswegen bin ich nicht investiert
Die Gesamtzahl der Aktien der Gesellschaft, an denen Allan Gray's Fonds beteiligt sind, hat sich damit auf 2.130.668 erhöht, was 20,0946% der ausgegebenen Aktien entspricht.
Hier mal was fundamentales, Produktion wieder mal erhöht:
Gute Zahlen vom Goldsektor:
Caledonia Mining Corporation Plc: Ergebnisse für das Quartal zum 31. März 2020
Höhepunkte Finanzdaten:
- Die Bruttoeinnahmen beliefen sich auf 23,6 Millionen US-Dollar, ein Anstieg um 48 Prozent gegenüber 15,9 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2019.
- Bruttogewinn Der Bruttogewinn ist nach Abzug von Lizenzgebühren, Produktionskosten und Abschreibungen, aber vor Verwaltungsausgaben, sonstigen Einnahmen, Zins- und Finanzierungskosten und Steuern.
von 10,6 Millionen USD, ein Anstieg um 146 Prozent gegenüber 4,3 Millionen USD im ersten Quartal 2019 bei einer Bruttomarge von 50 Prozent (Q1 2019, 33 Prozent).
- EBITDA Das EBITDA ist nach Abzug von Lizenzgebühren, Produktionskosten und Verwaltungsausgaben, aber vor Abschreibungen, sonstigen Nettoeinnahmen, Gewinn aus dem Verkauf einer Tochtergesellschaft, Nettodevisengewinnen, aktienbasierten Zahlungen mit Barausgleich, Hedging-Ausgaben, Finanzierungskosten und Steuern.
von 10,2 Millionen USD, ein Anstieg um 162 Prozent gegenüber 3,9 Millionen USD im ersten Quartal 2019 bei einer Marge von 43 Prozent (Q1 2019, 21 Prozent).
- Abbaukosten Nicht-IFRS-Kennzahlen wie "Grubenkosten pro Unze", "all-in sustaining cost" und "bereinigter Gewinn pro Aktie" werden in dieser Ankündigung durchgängig verwendet. In Abschnitt 10 der MD&A finden Sie eine Erörterung der Nicht-IFRS-Kennzahlen.
von 678 Dollar pro Unze (Q1 2019, 794 Dollar pro Unze).
- All-in nachhaltige Kosten(3) AISC - (d.h. ohne den Effekt des Exportkreditanreizes) von $879 pro Unze (Q1 2019, $1.039 pro Unze).
- Unverwässerter IFRS-Gewinn pro Aktie von 71,2 Cent (Q1 2019, 88,6 Cent).
- Bereinigter unverwässerter Gewinn pro Aktie(3) von 57,3 Cent (Q1 2019, 44,2 Cent).
- Nettobarmittel aus operativen Geschäft von 10,7 Millionen USD (Q1 2019, 6,3 Millionen USD).
- Netto-Bargeld und Barmitteläquivalente von 13,8 Mio. USD (31. Dezember 2019: 8,9 Mio.)
- Ausgeschüttete Gesamtdividende von 7,5 Cent pro Aktie - ein Anstieg von 9,1 Prozent gegenüber der vorherigen Dividende, die im Oktober 2019 gezahlt wurde.
- Abschluss des Kaufs einer zusätzlichen 15-prozentigen Beteiligung an der Blanket-Mine ("Blanket"), wodurch sich die Beteiligung Caledonias auf 64 Prozent erhöht.
Betriebshöhepunkte
- 14.233 Unzen Gold wurden im Quartal produziert (Q1 2019: 11.948 Unzen).
- Die geförderten und gemahlenen Tonnen stiegen im Vergleich zum ersten Quartal 2019 um 15 Prozent, was auf mehrere Managementinitiativen zurückzuführen ist; auch die Qualität und die Ausbeute wurden leicht verbessert.
- Verbesserte Sicherheitsleistung durch intensive Intervention des Managements.
- Die Ausrüstung des zentralen Schachtes wurde im Quartal wie geplant fortgesetzt.
Auswirkungen von COVID-19 und Ausblick
- COVID 19 hatte einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Produktion und die Investitionsprojekte im Quartal.
- Die Produktion wurde während des dreiwöchigen Stillstands, der am 30. März 2020 in Simbabwe begann, bei etwa 93% des Zielwertes fortgesetzt; danach ist die Produktion wieder auf ein normales Niveau zurückgekehrt. Die Produktionsprognose für 2020 bleibt unverändert bei 53.000 bis 56.000 Unzen.
- Die Fortschritte beim Zentralschacht setzten sich im April fort, allerdings aufgrund eines reduzierten Teams von Auftragnehmern langsamer.
- Blanket hat erhebliche Beiträge zum Kampf gegen COVID-19 im Land geleistet und sich verpflichtet, weitere wöchentliche Spenden zu leisten.
- Auf Kurs, um eine Kostenprognose für das Jahr 2020 von 693 bis 767 $ pro Unze und eine nachhaltige Gesamtkostenprognose von 951 bis 1.033 $ pro Unze zu erreichen.
- Die Dividende Caledonias in Höhe von 7,5 Cent pro Aktie wurde beschlossen und wird im Mai 2020 ausgezahlt. Weitere Dividenden werden unter anderem davon abhängen, dass Blanket die Produktion aufrechterhält und gleichzeitig das Gleichgewicht zwischen der Erzielung von Renditen für die Aktionäre und der Verfolgung der bedeutenden Wachstumschancen innerhalb Simbabwes berücksichtigt.
Man will sich auf New York konzentrieren und Kosten sparen.
Wie bewertet ihr diesen Schritt?
Chance oder Risiko für Privatanleger?
CMCl wird über den Intermediär Cantor Fitzgerald&Co neue Aktien im Wert von 13 Mio. USD im Block-Trade-Verfahren auf den Markt bringen. Es handelt sich um max. 800.000 Depositary Interests (bei Marktpreis 16,25 $) - es können, wenn man sich die aktuelle Kursentwicklung anschaut, allerdings auch viele weniger sein, was der Verwässerung entgegen wirken würde.
CMCL hat sich für das günstige und gegenüber Altaktionären faire (wenn man rechtzeitig nachkauft) Block-Trade-Verfahren entschieden, wobei es im Ermessen des Intermediärs Cantor liegt, zum Wohle von Caledonia von Zeit zu Zeit große Aktienpakete zum Marktpreis allein über die NYSE an den Mann, Frau oder Institutionellen zu bringen. Mit Cantor wurde ein ATM-Kaufvertrag (At the market - zum Marktpreis) abgeschlossen.
Die Nettoerlöse wird Caledonia für Investitionen in den Bau eines Solarkraftwerks zur Stromversorgung der Blanket Mine in Simbabwe zu verwenden.
Der amerikanische Markt hat gestern sofort positiv auf die Nachricht reagiert. Die Aktie stieg bei dreifachem Handelsvolumen zum Tagesschluss um 12,5% und steht nun bei 27$. Es war gestern bei L&S noch möglich für 18 Euro zu kaufen! Mal schauen, wie am Montag in Deutschland taxiert wird.
Mit Meldung heute unterschritt Black Rock am 1.09. seinen 5%-Aktienanteil auf nun 4,97%, um gleichzeitig seinen geliehenen Aktienbestand von 0,36% auf 0,65% zu erhöhen. Des Weiteren wurden cash 0,28% der Stimmrechte als CFD erworben.
Ich stelle hier mal zur Diskussion, ob Black Rock als Market Maker für angeschlossene Fonds auftritt und die geliehenen Aktien bald weiterverkauft und ob man sich einen baldigen starken Kursanstieg verspricht, der mit den CFD gehebelt wird.
- 18% Erhöhung gegenüber der vorherigen vierteljährlichen Dividende von 8,5 Cent, die im Juli 2020 gezahlt wurde
- 45% kumulativer Anstieg von 6,875 Cent seit Oktober 2019
- Dritte Erhöhung der Dividende seit Oktober 2019
- Erhebliche wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit in der COVID 19-Pandemie bewiesen
- Ausrüstung des Zentralschachtes soll im 4. Quartal 2020 und die Inbetriebnahme bis Ende Q1 2021 abgeschlossen sein
- Stabile Produktion, hoher Goldpreis und gute Kostenkontrolle haben im Jahr 2020 zu erhöhter Bargeldgenerierung geführt; dies hat dem Vorstand die Zuversicht gegeben, dass das Unternehmen ein höheres Niveau der Dividendenausschüttungen aufrechterhalten kann, bevor die Vorteile der Fertigstellung des Central Shaft realisiert werden.
Klingt soweit alles gut, allerdings bleibt ein großer Unsicherheitsfaktor: die Blanket Mine benötigt Fachkräfte aus SA zur weiteren Abteufung und weiterem Ausbaus des Zentralschachtes. Südafrika hat Covid Alert Level 1 und erlaubt berufliche Reisen. Simbabwe hält seine Grenzen allerdings weiter geschlossen.