Byd bald Übernahmekandidat ?
mmmh auf mitelfristige sicht könnte das ein boden hier werden bei 1,3-1,4 der die überfällige erholung einleiten könnte lege mich mal long auf die lauer...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...d-Krisensitzungen-1370912
Aktuell können Volkswagen, BMW oder Daimler kaum genügend Fahrzeuge zusammenschrauben, um die weltweite Nachfrage zu bedienen. Zugleich werden Unkenrufe laut, die Ära der spritdurstigen Verbrennungsmotoren gehe zu Ende. Junge Leute steckten ihr Geld lieber in schicke Smartphones, ein Auto stehe bei den 18 -Jährigen längst nicht mehr ganz oben auf der Wunschliste. Doch das ist nicht überall so. „Die Automobilbranche entwickelt sich unterschiedlich“, sagt Klaus Stricker, Partner und Autoexperte der Beratungsgesellschaft Bain & Company. „Während in den etablierten, gesättigten Märkten insbesondere in den Metropolen alternative Mobilitätsmodelle entstehen, wird das traditionelle Geschäftsmodell in den Wachstumsmärkten noch lange Zeit tragen.“ In China etwa kauften viele Menschen zum ersten Mal ein Auto - und träumen von Nobelmarken. Hierzulande verliert das „liebste Kind“ hingegen an Bedeutung. DIE GRO Warum E-Autos die Massen nicht elektrisieren Die Konzerne werden sich also nicht für eine Seite entscheiden können. „Für die Hersteller gibt es kein entweder-oder“, sagt Matthias Bentenrieder, Autoexperte bei der Managementberatung Oliver Wyman. „Sie müssen sowohl in die Entwicklung der Neuauflagen bestehender Modellreihen investieren als auch in neue Antriebskonzepte und Mobilitätsdienstleistungen.“ Was unter solchen neuen Mobilitätsdienstleistungen zu verstehen ist, zeigen Car-Sharing Projekte wie Daimlers Car2Go oder DriveNow von BMW und Sixt. Registrierte Kunden leihen sich nach diesen Modellen innerhalb des Stadtgebiets spontan ein Auto für eine bestimmte Gebühr aus. Und dabei wird es nach Meinung der Autoexperten von der Unternehmensberatung Frost & Sullivan nicht bleiben: Bald kommen auch Fahrräder, öffentliche Verkehrsmittel und Taxis hinzu. „Es geht um Beförderungsoptionen, nicht nur um Autos.“ Bei der Bahn gibt es das bereits im Ansatz. Hauptrolle für Stromer Dem Elektroauto könnte dabei eine Schlüsselrolle zu
Jürgen Rees
14.09.2011 Ein Aachener Professor düpiert die etablierten Autobauer. Mit dem Streetscooter hat er ohne Millionensubventionen ein alltagstaugliches Elektroauto entwickelt, von dem die Deutsche Post 20  000 Fahrzeuge kaufen will. Der kleine Wagen steht – abgeschirmt vor neugierigen Blicken – auf einer Autoteststrecke in Alsdorf nahe Aachen. Auf den ersten Blick unterscheidet ihn wenig von anderen Kleinwagen wie etwa VWs Polo. Trotzdem hütet ihn sein Entwickler, Achim Kampker, wie einen Schatz. Nur wenigen, ausgewählten Gästen zeigt der Professor für Produktionsmanagement an der RWTH Aachen an diesem Vormittag sein Streetscooter genanntes Elektromobil. Möglichst wenig Details sollen nach außen dringen, bevor die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am 15 . September die Tore öffnet. Schließlich plant der 35 -jährige Kampker dort den Frontalangriff auf die erste Garde deutscher Autohersteller und die Nationale Plattform Elektromobilität. Denn während die Creme der Autobauer nicht müde wird, bei der Politik Milliardensubventionen für die Einführung von Elektroautos zu fordern, gibt Kampker den Spielverderber. Sein Streetscooter, hofft der revolutionäre Professor mit dem markanten Seitenscheitel, lasse sich auch ohne staatliche Milliarden wirtschaftlich produzieren. Dabei ist der kantige Wagen, für dessen Entwicklung Kampker mit elf mittelständischen Technikspezialisten die Streetscooter Research GmbH gegründet hat, alles andere als ein asketisches Sparmobil: Er bietet Platz für drei Erwachsene plus einen Kindersitz und soll mindestens 120 Kilometer Reichweite haben. Bei all dem soll der E-Wagen nicht mehr kosten als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor. Hybris? Keineswegs. Das Konzept ist so attraktiv, dass Streetscooter soeben einen Entwicklungsauftrag der Deutschen Post für rund 20 000 Elektrofahrzeuge ergattert hat. Sie sollen als Zustellfahrzeuge eingesetzt werden. Durch den modularen
mfg
Kalle
EMFIS.COM - Peking 14.09.2011 (www.emfis.de) Obwohl sich die Autokäufer bei BYD-Modellen zurückhalten, kann sich das Unternehmen zumindest nicht über mangelndes Interesse der Presse beklagen: In Hongkong berichteten die Medien heute erneut über Probleme mit den Airbags. Bereits am Sonntag hatte der staatliche Fernsehsender "CCTV" behauptet, dass die Airbags in einigen Exemplaren des F3-Modells fehlerhaft seien. Bei zwei Kollisionen soll es zu schweren Verletzungen gekommen sein, weil die Airbags nicht ordnungsgemäß ausgelöst wurden. BYD habe daraufhin Schadenersatzforderungen zurückgewiesen und darauf bestanden, dass es keine Probleme mit den Airbags gebe. Das Unternehmen wollte dies bislang nicht kommentieren. BYD hält an Absatzprognose für 2015 fest Einem Bericht der Nachrichtenagentur "Xinhua" zufolge hatte sich der Verwaltungsrat von BYD zudem in der vergangenen Woche zum ersten Mal zu einer Krisensitzung getroffen. Unter anderem wurde über das verheerende Medienecho im Zusammenhang mit den Stellenkürzungen in der Vertriebsabteilung diskutiert. Firmenchef Wang Chuanfu erklärte offenbar, dass die jüngsten Streichungen unvermeidlich gewesen seien. Allerdings hofft er nach wie vor, dass BYD im Jahr 2015 das Absatzziel erreichen wird. Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag " BYD will Investitionen zurückfahren" auf www.emfis.de . © 2011 EMFIS.COM
Chinas Autobranche: Goldman Sachs stuft ein..........
Schade, war eigentlich überzeugt (kann ich das an der Börse überhaubt sein ??)
das BYD den Boden gefunden hat - nun noch ein Negativrating v.................
BYD wurde derweil auf die Conveniance-Sell-Liste gesetzt. Die Aktie von SAIC wurde hingegen der Conveniance-Buy-Liste hinzugefügt
http://www.emfis.de/asien/china/nachrichten/...stuft_ein_ID96946.html
Ratings - von heute 12:55
Mehr dazu erfahren Sie übrigens heute Abend der Live-Sendung ab 21. 30 Uhr auf 3sat, zu der ich als Studiogast eingeladen bin.
Gute Kurse wünscht
Volkmar Michler
VW ist nun die Nr.1 gerade geworden.
Erstmal die BYD-Manager weg die 7 neue Werke in den Sand setzten.
In Deutschland gibts für Nieten und Versager sogar noch Boni !
Scheint nur Treppenstufe nach unten im Chart zu sein und noch nicht der Boden. Geht wahrscheinlich auch allgemein noch runter.
Mfg
Kalle
was auch dem für die deutsche Hauptstadt als dramatisch/peinlich ausgegangenem Wahlergebnis geschuldet werden kann.
Bodenbildung noch nicht abgeschlossen, vielleicht kauft VW in 2 Jahren BYD auf ?
http://www.finanzen.net/aktien/BYD-Aktie
BYD will weitere Anleihen ausgeben -
Peking 20.09.2011
(www.emfis.de) Der chinesische Elektroauto-Pionier BYD plant, Anleihen mit einer zehnjährigen Laufzeit im Wert von 6 Milliarden Yuan (939 Millionen US-Dollar) auszugeben. Am 9. September bekam der Konzern, in dem auch Warren Buffett investiert ist, die Genehmigung der Anteilseigner. Die Anleihen sollen in Tranchen am Markt platziert werden. Allerdings warnen Marktbeobachter davor, dass sich dieser Schritt als kostspielig herausstellen könnte. In dem derzeitigen Marktumfeld müsste BYD den Investoren schon hohe Erträge anbieten, um sie überhaupt anzulocken. Dies werde wiederum langfristig in Verlusten resultieren und die Gewinnmarge drücken. Lesen Sie zu diesem Thema auch den Beitrag "BYD – Angestellte reichen Sammelklage ein" auf www.emfis.de .
BYD wird es immer schwerer haben, sich in China und anderswo nach "vorne" zu kämpfen, da die Entwicklungsabteilungen der anderen (auch westliche!!) Autofirmen
auch weiter ein "sauberes Auto" bauen wollen !
Nein, ich werde hier doch nicht investieren, ................ - noch nicht.
Wirtschaftsnews -
27.09.11 Weitere Massenentlassungen bei BYD?
Peking 27.09.2011 (www.emfis.de) Der chinesische Elektroauto-Pionier BYD hat bestritten, dass seine Umstrukturierungsmaßnahmen eine verdeckte Massenentlassung sind. Das "China Business Journal" hatte zuvor berichtet, dass das Unternehmen erwäge, 7.000 Angestellte in seiner Autoabteilung zu feuern. Als Quelle wurden namentlich nicht genannte Angestellte angeführt, die an einer internen Versammlung teilgenommen hatten. Derzeit beschäftigt BYD etwa 17.000 Mitarbeiter. Zuletzt wurden acht Abteilungen umstrukturiert. Etliche Brancheninsider gehen jedoch davon aus, dass dies jedoch nur eine höfliche Umschreibung für Entlassungen ist. Ein hochrangiger Manager des Konzerns hatte vergangene Woche der "Yangcheng Evening News" inoffiziell bestätigt, dass BYD immer noch damit beschäftigt sei, Stellen abzubauen. Man habe zuvor die beste Chance verpasst, die zu rasche Expansion bei der Belegschaft zu drosseln. BYD dementiert Gerüchte ::: Gegenüber der Nachrichtenagentur AFP hat BYD nun offiziell die neuen Entlassungsgerüchte dementiert. Allerdings wurde zugegeben, dass das Verkaufs- und das Management-Team derzeit umstrukturiert werden. Es gehe dabei jedoch in erster Linie um eine Optimierung. Nach Angaben des Firmensprechers Paul Lin wurden mehr als 300 Mitarbeiter der Verkaufsabteilung in andere Abteilungen versetzt. Die Frage, ob es Entlassungen gab, wollte Lin jedoch nicht beantworten. Seitdem BYD im August desaströse Halbjahreszahlen abgeliefert hatte, wollen die Gerüchte über Massenentlassungen nicht verstummen. Firmensprecher Lin gab jedoch an, dass der Absatz zuletzt wieder in die Höhe geschnellt sei, was sich auch im nächsten Firmenbericht niederschlagen werde.
Autos brauchen bald 40 % weniger
Benzin
Neuwagen werden dank modernerer Motoren und
Spritspartechniken schon in wenigen Jahren ein Drittel
weniger Benzin verbrauchen.
Neuwagen werden dank modernerer Motoren und
Spritspartechniken schon in wenigen Jahren ein
Drittel weniger Benzin verbrauchen.
"Bei den Ottomotoren ist in den nächsten sechs bis sieben
Jahren eine Verbrauchsreduktion von bis zu 35 Prozent
realistisch", sagte Continental-Chef Elmar Degenhart auto
motor und sport. "Auf der Dieselseite würden wir eher die
Hälfte des Otto-Potenzials veranschlagen." Diese
Einsparungen seien nicht nur das Ergebnis effizienterer
Motoren. "Hinzu kommt die Optimierung der Reifen, der
Reibungseffekte im Antriebsstrang und des Gewichts."
Rechnet man weitere Einsparpotentiale hinzu, seien die
Effekte noch größer. "Wir rechnen gerade die Beiträge aus
all unseren Produkten zusammen. Wir sind da sicher
jenseits von 40 Prozent." Derzeit entwickle Continental den
Prototypen eines effizienten Autos.
Massenproduktion von E-Autos beginnt 2018 [/b]
Neben der weiteren Optimierung traditioneller
Antriebe rechnet Degenhart ab 2018 mit dem
Durchbruch der Elektromobilität. "Die heutige
Technologie ist gut für Schaufensterprojekte mit
überschaubaren Stückzahlen", so Degenhart. In der
nächsten Phase 2014 und 2015 werde es erstmals
etwas höhere Stückzahlen geben. Den Durchbruch
des Elektroautos sieht Continental zum Ende des
Jahrzehnts. "Große Stückzahlen kommen in der
dritten Generation mit neuen Batterien, die 2018 bis
2020 auf dem Markt eingeführt wird." Dann sieht
Degenheit auch Stückzahlen für Elektro- und
Hybridfahrzeuge in Millionenhöhe. "Wenn die
wirtschaftliche Entwicklung einigermaßen stabil
bleibt, dann dürfte es 2020 weltweit ein
Produktionsvolumen von etwa 100 Millionen Light
Vehicles geben – da schließe ich die Fahrzeugklasse
bis sechs Tonnen mit ein", so der Continental-Chef.
"Wir halten es für realistisch, dass 2020 von der
Gesamtproduktion etwa drei Prozent auf
Elektroautos und ungefähr acht Prozent auf Hybrid-
Modelle entfallen wird." Das würde bedeuten, dass
weltweit drei Millionen Elektorfahreuge und acht
Millionen Autos mit Hybridantrieben produziert
würden. Dabei sieht Degenhart sein Unternehmen
unter den Top 5 der Systemlieferanten in Sachen
Elektromobilität. "Unser Ziel ist es, als
Systemlieferant ganz vorn mitzumischen und weiter
zu den Top-Fünf-Zulieferern zu gehören. Wir wollen
überproportional zum Markt wachsen."
Quelle: 2011 Motor-Presse Stuttgart
gestern, 11:57 EMFIS)
Präsentieren Daimler und BYD im April das neue Elektroauto?
Stuttgart 19.10.2011 Daimler und BYD wollen wohl auf der Automesse im April ein neu entwickeltes Elektroauto vorstellen.
Wie unternehmensnahe Kreise mitteilten, würden die beiden Konzerne auf der Autoausstellung im Frühjahr in Peking ihr neues Produkt, ein reines Elektroauto, der Öffentlichkeit präsentieren. Demnach habe der Vorstandsvorsitzende von Daimler, Dr. Dieter Zetsche, darauf hingewiesen, daß Daimler diesbezüglich nur mit BYD verhandelt habe.
Bei einem Treffen vergangene Woche mit dem Vorsitzenden von BYD, Wang Chuanfu, sei der Rahmen der Kooperation abgesteckt worden.
Dr. Zetsche finde neben der Batterietechnologie von BYD auch die vom chinesischen Staat beschlossenen Subvention für Elektrofahrzeuge sehr attraktiv. Langfristige Strategie maßgeblich Dr. Zetsche sei demnach an einer langfristigen Geschäftsausrichtung und Partnerschaft mit BYD und nicht einem schnellen Gewinn interessiert.
Der chinesische Markt habe noch viel Potential. ..
Warum habe ich hier Ende September nicht die Chance genutzt ? .
Hallo ! sehe eigentlich mittelfristig ( 1 - 2 Jahre) u. langfristig ( 5 - 6 Jahre) eine Stabilisierung, um nicht zu sagen sehr viel höhere Kurse und frage mich deshalb ernsthaft, warum ich noch nicht investiert bin !
Stelle doch bitte mal den Chart rein, an dem Du dich orientierst, bzw ab wann, er dich "zum Kaufen" ruft"
Gruß successful
Am 26.09.2011 war die Aktie für knapp unter 1,-€ zu haben !! Dies ist aus obigem Chart nicht zu sehen ! Habe eine Entscheidung getroffen - werde in verschieden Tranchen anfangen einzusammeln, schon weil ich mich in einigen Jahren nicht ärgern will -
erstrechtnicht - wenn ich während meiner nächsten Chinareise (eventl. Spätsommer 2012)
............... ............... - die BYD-Fahrzeuge umher fahren sehe !
Gruß successful
Mfg
Kalle
dafür bei 101,50 € bei VW eingestiegen, habe leider d. Möglichkeit verpasst VW noch gründlich bei 89, / 90,-€ nachzufassen, die Vorzüge, die kommen von 150,-€(07.2011)
BYD wird jetzt eingesammelt, unter Beobachtung an chinesischen Aktien:
China shipping Container Lines A0M4ZU) u. A0M4WW (Zementhersteller, war schon 2008 in dem letzten Wert investiert und gerade noch raus zur Krisenzeit !
Wenn Daimler bei BYD bleibt sehe ich 50% - 100% in den nächsten 2 Jahren
und der YUAN / Renmimbi wird konvertierbar, in Hongkong wird Gold jetzt in Yuan gehandelt, habe ich kürzlich irgendwo gelesen.
schönes Wochenende