Bwin vor Übernahme ?
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Eröffnet am: | 24.09.06 12:29 | von: eehuber | Anzahl Beiträge: | 9 |
Neuester Beitrag: | 07.03.07 18:35 | von: eehuber | Leser gesamt: | 2.587 |
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APA ots news: 'profil': bwin wird nach weiterem Kurssturz zum Übernahmekandidaten
Wertverlust von nahezu drei Milliarden Euro binnen vier Monaten - PartyGaming als aussichtsreicher Interessent gehandelt
Wien (APA-ots) - Wie das Nachrichtenmagazin 'profil' in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, könnte der an der Wiener Börse notierte Internet-Wettanbieter bwin Kandidat für eine feindliche Übernahme werden. In der Folge der Verhaftung der beiden Vorstände Manfred Bodner und Norbert Teufelberger hatte die Aktie des Unternehmens weitere 20 Prozent verloren und zuletzt bei Werten um 20 Euro notiert. Seit Mai, als der Kurs noch bei über 100 Euro gelegen hatte, hat sich die Marktkapitalisierung damit von 3,5 Milliarden auf knapp 700 Millionen Euro reduziert. 'Damit ist das Unternehmen derzeit sicher ein Übernahmekandidat', sagt Alfred Reisenberger, Chefanalyst der CA-IB Investmentbank gegenüber 'profil'. Vor allem dem britischen Spieleanbieter PartyGaming werden nun ernsthafte Ambitionen nachgesagt. 'Für die könnte eine Übernahme von bwin ein entscheidender Schritt in Richtung Risikodiversifikation sein', sagt Leopold Salcher, Aktienanalyst bei der Raiffeisen Centrobank. PartyGaming erwirtschaftet zur Zeit 80 Prozent seiner Umsätze in den USA. Die dort drohende Verschärfung der Rechtslage könnte ein starkes Standbein in Europa notwendig machen.
Rückfragehinweis: 'profil'-Redaktion Tel.: (01) 534 70 DW 3501 und 3502
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zurückDer britische Anbieter von Glücksspielen im Internet, Partygaming, ist offenbar in Gesprächen über den Kauf von Teilen seines österreichischen Konkurrenten bwin
Partygaming sei zudem auch an anderen Zukäufen interessiert, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person heute gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Nicht mehr interessiert sei Partygaming indes an seinem britischen Konkurrenten 888 Holdings.
Ein Partygaming-Sprecher wollte sich zu möglichen Zukäufen nicht äußern. Er fügte hinzu, dass Unternehmen reduziere derzeit weiter seine Kosten, indem Arbeitsplätze abgebaut würden. So sollen 800 der 1750 Stellen in Indien gestrichen werden.
DIE PARTY GEHT WEITER
Daß aber jetzt schon die Ausschlachtung beginnt überrascht mich. Für so pleite hätte ich den Laden nicht gehalten, nur für (fast) wertlos.
Filetieren des Unternehmens verstehe ich dahingehend das sich Partygamming sicher nicht das nun hinfällige Amipoker einverleiben wird(wäre auch schyzophren!!)aber sicher den-oder sagen wir einen der best aufgestellten Marktplayer im EU Raum anlachen wird müssen,da seine Kompetenzen im Europäischen Raum (fast)nicht vorhanden sind.Ausserdem ist ja da noch ein zig Millionenverfahren gegen verschiedene BRD Bundesländer ausstehend...Schaut meiner Meinung nach auch nicht schlecht aus:-))
Marktkapitalisierung derzeit: runde 500 mio €.
Viel Vergnügen dabei