Bush ist der absolute Oberhammer !!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 23.01.09 08:25 | ||||
Eröffnet am: | 16.07.08 13:39 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 23.01.09 08:25 | von: gardenqueen | Leser gesamt: | 4.028 |
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Bush: "Ich glaube, dass wir wachsen"
Auf die Frage eines Reporters, wann sich die US-Konjunktur wohl wieder berappeln werde, stotterte Bush: "Ich bin kein Ökonom, aber ich glaube, dass wir wachsen." Und: "Ich bin ein Optimist." Und: "Ich hoffe auf jeden Fall, dass es sich morgen verändert." Noch Fragen?
Grienend erzählte Bush eine Anekdote aus seinem texanischen Heimatort Midland, wo er selbst mal einen "bank run" miterlebt habe, den Sturm einer Bank durch die Kunden. Die Bank habe versichert, keiner werde seine Einlagen verlieren. Doch die Kunden hätten "nicht zugehört". Multimillionär Bush kicherte in sich hinein, als sei das lustig. Und dann: "Meine Hoffnung ist, dass die Leute tief durchatmen."
ich atme auch tief durch und sage: "Ein Wunder,danke!"
quelle: http://www.ariva.de/Wut_Angst_Endzeitstimmung_t337962
morgen,ja morgen, fang i an neues leben an, ganz sicher morgen, net übermorgen....
trotz.Er hatte eine meute von schlechtesten Beratern um sich,ausserdm
ein manko an selbsteinschaetzung,man hat in faktisch dazu gezwungen
der raecher seines vaters zusein (irak)ich lebte 12jahre in usa und
weiss dass eigentlich 70% dermenschen mit der harten haltung busch,s
trotz der toten in irak +afgahanistan ihn als Guten menschen,in
erinnerung behalten werden ,in diesem sinn ,molly malon
Kann mich noch daran erinnern, dass es mal im Gespräch war, dass Bush noch vor den Wahlen einen Krieg anfängt. Was? In Afghanistan und im Irak ist noch Krieg? - Ja schon, aber nich mehr so, da haben wir uns alle dran gewöhnt. Jetzt brauchts einen richtigen Krieg, damit der Patriotismus geschührt wird.
Weiss jemand Bescheid, ob Bush auf jeden Fall nicht mehr gewählt werden kann, oder ob es inzwischen vielleicht besondere Gesetze gibt, die ihn an der Macht halten?
US-Juristen wollen Bush wegen Kriegsverbrechen vor Gericht bringen
§
19:22 13/09/2008
WASHINGTON, 13. September (RIA Novosti). Eine Juristenkonferenz, die eine Festnahme, einen Gerichtsprozesses und ein Urteil gegen den US-Präsidenten George W. Bush und dessen Vize Richard Cheney wegen Kriegsverbrechen prüfen will, hat am Samstagvormittag ihre Arbeit in Andover (US-Bundesstaat Massachussets) aufgenommen.
An der zweitägigen Konferenz nehmen Juristen, Vertreter der Rechtsschutzorganisationen, Politikwissenschaftler und Völkerrechtler der USA teil, berichtete ein RIA-Novosti-Korrespondent aus Washington am Samstag.
"Die Spitzenvertreter des Landes haben nicht nur einen Krieg entfesselt, sie haben dazu noch eine Politik von üblich gewordenen Folterungen und Gesetzesverletzungen betrieben", erklärte der Dekan der Rechtsakademie in Andover, Lawrence Vevel, in seiner Eröffnungsrede.
Ihm zufolge haben die Staatschefs der USA "schon zum zweiten Mal im Irak das getan, was vorher in Vietnam getan wurde".
Vevel betonte, dass die amerikanischen Staatschefs "zu Kampfhandlungen im Irak wie auch in Vietnam unter einem ausgeklügelten Vorwand gegriffen und zu dieser Karte noch Folterungen und Gesetzesverletzungen hinzugefügt haben".
In einen Ankündigung zur Konferenz schrieb Vevel, dass die Bush-Administration sich vor dem Gericht verantworten und im Falle der bestätigten Verbrechen eine Strafe abbüßen muss, nötigenfalls auch eine Todesstrafe. Er verglich die Taten von Bush und Cheney mit denen der Kriegsverbrecher in Deutschland und Japan während des Zweiten Weltkriegs.
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Quelle: http://de.rian.ru/world/20080913/116765980.html
ausserordentliche Periode + ernsthafte Finanzkrise + scharfes Durchgreifen = ???
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US-Finanzkrise: Bush lädt Obama und McCain zu Krisentreffen
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12:08 25/09/2008
WASHINGTON, 25. September (RIA Novosti). US-Präsident George W. Bush hat am Mittwoch in einer TV-Ansprache dramatische Worte an die Nation wegen der Finanzkrise gerichtet.
"Das ist eine außerordentliche Periode für die Wirtschaft der USA. Wir stehen mitten in einer ernsthaften Finanzkrise und die US-Regierung greift in diesem Zusammenhang scharf durch", sagte Bush.
Das Weiße Haus teilte mit, dass am heutigen Donnerstag ein Krisentreffen von Bush mit demokratischer und republikanischer Führung des Repräsentantenhauses und des Senats des Landes, stattfinde, um einen Rettungsplan für die schwer angeschlagene US-Wirtschaft zu erörtern.
Zu dem Treffen seien auch die beiden Präsidentenkandidaten Barack Obama und John McCain eingeladen.
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Quelle: http://de.rian.ru/business/20080925/117091432.html
Hier das Wesentliche im Auszug aus der Resolution vom 11.6.2008:
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In Punkt 2 der Resolution heisst es:
Um den illegalen Angriff auf den Irak zu rechtfertigen, wurden angebliche Beweise über Sicherheitsbedrohungen durch den Irak gefälscht. Vorsätzlich und mit krimineller Absicht wurde der 11.September dazu benutzt. Die Gründe dafür waren falsch und wurden konstruiert. In Punkt 2 heisst es: Den Amerikanern und dem US-Kongress wurde vorgetäuscht, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen.
In Punkt 8 heisst es:
In Nichtbeachtung der Charta der vereinten Nationen wurde der souveräne Staat Irak angegriffen.
In Punkt 33 heisst es:
Vor dem 11.September wurde auf ernsthafte Warnungen nicht reagiert oder die Warnungen wurden nicht weitergeleitet.
In Punkt 35 der Resolution heisst es:
Dies behinderte die Ermittlungen der Terroranschläge des 11.9.2001.
Dies alles ist Teil der Resolution zur Amtsenthebung gegen Präsident Bush. Diese Resolution wurde vorgeschlagen vom Kongressabgeordneten Kucinich, Mitglied der Demokratischen Partei.
Die Resolution wurde mit 251 Stimmen angenommen, auch mit 24 Stimmen der Republikaner, gegen insgesamt 156 Neinstimmen. Unterstützung kam auch vom ehemaligen Präsidentschaftkandidaten und Republikaner Ron Paul.
Die Resolution wird jetzt vielleicht keine konkreten Ergebnisse mehr haben, aber der Verlauf als solcher verdeutlicht einen Wechsel, der in den USA stattgefunden hat.
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http://www.youtube.com/watch?v=EJkzmQrsDWA
Es folgt die Rede von Yukihisa Fujita (Democratic Party) vom 22.10.2008 im japanischen Parlament (gekürzt)
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Im letzten Jahr habe ich vor dem Oberhaus des Parlaments gefragt, ob Terror ein Verbrechen ist, oder ein Mittel der Kriegsführung?
Premierminister Fukuda antwortete, dass ein typischer Fall von Terror einem Verbrechen entspreche. Der Premierminister sagte auch, dass die Anschläge des 11.September 2001 ein hohes Mass an Professionalität und vorsätzlicher Planung erkennen liessen. Wenn es also zutrifft, dass der 11. September äusserst professionell organisiert und geplant wurde, dann müssten wir auch verstehen, wer den 11.September organisiert hat, um zu begreifen, wie wir mit dem "Krieg gegen den Terror" umgehen.
Ich frage also, für wen und gegen wen dieser Krieg geführt wird? Ich bitte Sie um eine klare und deutliche Antwort.
Sieben Jahre sind seit dem 11.September vergangen, und die US-Justizbehörde hat Osama Bin Laden noch immer nicht wegen eines Verbrechens angeklagt. Auf der "Most Wanted" Fahndungsliste des FBI im Internet wird nach Bin Laden als Verdächtigem der Anschläge auf die US-Botschaften in Tansania und Kenia gefahndet, aber nicht in Verbindung mit dem 11.9.2001.
Nach dem 11.9.2001 identifizierte die US-Regierung 19 Hauptverdächtige, aber es wurde schnell klar, dass acht von ihnen als normale Bürger in arabischen Ländern lebten. Über diese Widersprüche wurde u.a. vom BBC berichtet, der britischen Rundfunkanstalt, die der Regierung untersteht.
2002 bestätigte der Chef des FBI, dass es keine gerichtsfähigen Beweise gegen die 19 Hauptverdächtigen des 11.September gibt.
Sollte die japanische Regierung von der US-Regierung keine Antworten auf diese grundsätzlichen Fragen verlangen?
Falls es nicht möglich ist, diese Fakten zu verifizieren, dann wird klar, dass es keine Basis für eine Kooperation mit der US-Marine geben kann, um die es in dieser Debatte geht.
Sollten wir dann nicht sofort jegliche Unterstützung einstellen?
Die Regierung setzt immer voraus, dass der Tod der 24 Japaner, die am 11.September umkamen, eine Rechtfertigung für unsere Verwicklung im "Krieg gegen den Terror" ist. Der "Krieg gegen den Terror" ist nicht nur ein Problem anderer, sondern auch ein Problem der Japaner. Das hat die Regierung wiederholt erklärt.
Aber tatsächlich hat die japanische Regierung niemals wirklich das Gespräch mit den trauernden Familien dieser 24 Opfer des 11.9.2001 gesucht. Im April hat Minister Kimura vor dem Verteidigungs-Untersuchungsausschuss ausgesagt, er hätte keine Anfragen von den Familien der Opfer erhalten. Aber ich sage Ihnen, jeder dieser Familien, die ich getroffne habe, will Fragen beantwortet haben.
Entspricht es denn nicht der Verantwortung der japanischen Regierung, sicherzustellen, dass die Familien ihre Fragen stellen können und Antworten erhalten?
Besteht der politische Wille dazu, eine Untersuchungskommision dazu einzusetzen?
Haben Sie Kenntnis davon, dass die folgende Amtsenthebungsresolution im US-Kongress angenommen und am 11.Juni an einen Ausschuss weitergeleitet wurde?
In Punkt 2 der Resolution heisst es:
Um den illegalen Angriff auf den Irak zu rechtfertigen, wurden angebliche Beweise über Sicherheitsbedrohungen durch den Irak gefälscht. Vorsätzlich und mit krimineller Absicht wurde der 11.September dazu benutzt. Die Gründe dafür waren falsch und wurden konstruiert. In Punkt 2 heisst es: Den Amerikanern und dem US-Kongress wurde vorgetäuscht, der Irak verfüge über Massenvernichtungswaffen.
In Punkt 8 heisst es:
In Nichtbeachtung der Charta der vereinten Nationen wurde der souveräne Staat Irak angegriffen.
In Punkt 33 heisst es:
Vor dem 11.September wurde auf ernsthafte Warnungen nicht reagiert oder die Warnungen wurden nicht weitergeleitet.
In Punkt 35 der Resolution heisst es:
Dies behinderte die Ermittlungen der Terroranschläge des 11.9.2001.
Dies alles ist Teil der Resolution zur Amtsenthebung gegen Präsident Bush. Diese Resolution wurde vorgeschlagen vom Kongressabgeordneten Kucinich, Mitglied der Demokratischen Partei.
Die Resolution wurde mit 251 Stimmen angenommen, auch mit 24 Stimmen der Republikaner, gegen insgesamt 156 Neinstimmen. Unterstützung kam auch vom ehemaligen Präsidentschaftkandidaten und Republikaner Ron Paul.
Die Resolution wird jetzt vielleicht keine konkreten Ergebnisse mehr haben, aber der Verlauf als solcher verdeutlicht einen Wechsel, der in den USA stattgefunden hat.
Ich glaube, dass die Kriegspolitik der Bush-Präsidentschaft zu Ende geht. Die Zukunft wird grosse Veränderungen von den USA verlangen. Das sind Anzeichen, welche Menschen auf der ganzen Welt verspüren können.
Meine Frage richtet sich an den Minister, wie er dies empfindet?
Ich werde weiter das fordern, was die Familienmitglieder der Opfer des 11.September und die Menschen in Afghanistan wollen.
Ich bitte die drei Minister, mir in ihren eigenen Worten zu antworten und nicht auf eine bürokratische Weise.
Dies ist das Ende meiner Befragung.
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Sieben Jahre nach den Terroranschlägen von New York und Washington erinnert Amerika mit Schweigeminuten an das 9-11-Trauma, selbst der Wahlkampf ruht. Doch weltweit zweifeln viele Menschen an der Schuld von El Kaida.
weiter:
http://www.focus.de/politik/ausland/...d-von-el-kaida_aid_332559.html
ach ja?!
Z.
PS @Luki2, dennoch interessanter Artikel und meine Anmerkungen beziehen sich ausschließlich auf derartige Umfragen.
leider kommt nun die mogelpackung obama.
ich werde bush vermissen, denn soo schnell hat es keiner vor ihm geschafft, die usa fertich zu machen.
und obama hat schon angekündigt, daß er truppen aus afghanistan abziehen will, die dann durch deutsche ersetzt werden sollen.
hat bush keinen sohn? womöglich mit noch niedrigerem IQ, das würden die amis jetzt brauchen...
WASHINGTON, 19. Januar (RIA Novosti). Das Weiße Haus wird am letzten Amtstag von US-Präsident George W. Bush mit Soldatenschuhen und sonstigem Schuhwerk beworfen. Das kündigten das Organisationskomitee einer Demonstration an, an der am heutigen Montag neun Antikriegs-,Veteranen- und Bürgerrechtsorganisationen teilnehmen werden. ...Die Organisatoren der Aktion, die bereits seit mehreren Wochen altes Schuhwerk in mehreren US-Bundesstaaten sammeln, wollen "hunderte und vielleicht auch tausende von Schuhen" zum Weißen Haus bringen. Sie nehmen dabei ihre Festnahme in Kauf, wenn die von ihnen geworfenen Schuhe hinter dem Zaun auf dem Gelände der Präsidentenresidenz landen werden. Vor den Teilnehmern der Aktion werden Aktivisten von Antikriegs- und Veteranenorganisationen sprechen. Wie eine von CBC und "The New York Times" durchgeführte Umfrage ergab, wird heute die Arbeit des scheidenden Präsidenten von 22 Prozent der Amerikaner positiv und von 73 Prozent negativ bewertet. |
Bisherige Bilanz der Bushsen "Freiheitsmissionen" Enduring Freedom und Iraqi Freedom:
4847 gefallene US-Soldaten. WP nimmt ihnen die Anonymität:
projects.washingtonpost.com/fallen/
Da bleibt mir nur noch die Frage:
WARUM?