Bush hat gespalten, untergraben, versagt
Die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright hat heftige Vorwürfe gegen Präsident George W. Bush erhoben. Außenpolitisch habe er auf ganzer Linie versagt. Das Ansehen Amerikas in der Welt sei ruiniert.
APMadeleine Albright: Die frühere US-Außenministerin kritisiert Bush |
"Der jetzige Präsident hat unsere Verbündeten gespalten, das Wohlwollen unserer Freunde verspielt, unsere Glaubwürdigkeit untergraben, unsere Streitkräfte überfordert", schreibt Albright. Sie fährt fort: "Und er hat darin versagt, einen gezielten und effektiven Kampf gegen die Terroristen zu führen, die Amerika angegriffen haben und damit drohen, es wieder zu tun."
Dagegen lobt Albright John Kerry als Mann mit großer Führungsqualität. "Er wird eine Alternative bieten zu der extremen und spaltenden Politik der vergangenen drei Jahre", schreibt die Ex-Ministerin. Kerry werde im Wahlkampf Vorschläge machen, wie "Amerikas Interessen verteidigt und sein Ansehen in der Welt wieder hergestellt werden" können. Über konkrete Inhalte von Kerrys zukünftiger Politik ließ sie sich nicht aus.
Bereits im vergangenen Jahr kritisierte Albright den amerikanischen Präsidenten in einem Interview mit dem französischen Radiosender "Europe 1", als sie sagte, Bushs Außenpolitik sei "nicht gut für die Welt".
Die promovierte Politologin wurde 1996 die erste weibliche Außenministerin der Vereinigten Staaten, nachdem sie zuvor ihr Land als Botschafterin bei den Vereinten Nationen vertreten hatte. Im Jahr ihrer Ernennung zur Außenministerin machte sie zum Irak eine Bemerkung, die ihren Ruf als "Iron Lady" endgültig zementierte. Damals wurde sie in einem Fernsehinterview in der amerikanischen "CBS"-Sendung "60 Minutes" auf die US-Sanktionen gegen den Irak angesprochen. Die Frage lautete: "Wir haben gehört, eine halbe Million Kinder sind gestorben. Das sind mehr als Menschen in Hiroshima gestorben sind. Ist das nicht ein zu hoher Preis?" Albrights Antwort war: "Ich denke, es ist eine sehr schwere Wahl, aber - wir denken, der Preis ist nicht zu hoch."
Unsere vielen Freunde hier respektieren uns und sind froh uns zu kennen.
Für sie sind wir nicht so engstirnig im Denken und das begeistert sie so.
Fühle mich deshalb sauwohl hier.
und Sachlichkeit.
Ich bin hier jetzt nicht sachlich:
U.U. hab ich es hier mit Noch-Kommunisten zu tun.
Deren Wahlspruch lautete:
"Wir werden den Kapitalisten den Strick abkaufen,
mit dem wir sie aufhängen werden."
Wir hätten die Mauer lieber stehen lassen sollen.
überlege mal wieviele von den nobelpreisträgern aus europa in die usa eingewandert sind ;)
95% ? sicherlich mehr... einstein war ja auch ein amerikaner stimmts ;)
was willst du damit zum ausdruck bringen??
"Ich kann mir das alles bei Dir (inkl. dem Gepushe) nur
mit absoluter deutscher Arroganz und Dummheit erklären.
Die hat schon mal zu Hitler und ca. 55 Mio Toten
geführt.
"Am deutschen Wesen wird die Welt genesen!"
Hieß es damals und wohl auch bei Dir.
Denk ich an das junge Deutschland in der Nacht, dann ..."
das zeugt nicht grad von einem intelligenten senior der lebenserfahrung gesammelt hat und "über" den dingen steht.
denk mal drüber nach...
ueberall, wo gerechtigkeit geuebt, (...)wird, sieht man eine staerkere
macht in bezug auf ihr unterstehende schwaechere
( seien es gruppen, seien es einzelne )
(...)
demgemaess gibt es erst von der aufrichtung des gesetzes an "recht" und
"unrecht" (...)
an s i c h von recht und unrecht reden entbehrt allen sinns (...)
friedrich nietzsche
zur genealogie der moral
Eine Regierung, die denkt mit Waffengewalt alles lösen zu können, ich glaube da muss erst einigen Leuten noch ein Licht aufgehen. Selbst die DDR hat vor Einsatz der NVA und Grenztruppen 1989 zurückgeschreckt.
Empfehle Dir auch Remarques "Im Westen nichts Neues" und "Der Weg zurück".
Sollte Pflichtlektüre für Bush und Co werden.
Wünsche schönes Wochenende.
Bildung und Ausbildung hat in Amerika mit Geld zu tun.Viele können sich es nicht leisten die Kinder auf weiterführende Schulen zu schicken.
Und im Unterschied zu Deutschland ist eine Berufsausbildung wie wir sie kennen,mit
3 Jahren Lehre Berufschule und so weiter,in Amerika nicht üblich.
Hier in Deutschland kann im Schnitt fast jeder Abitur oder mittlere Reife machen und
die Kosten halten sich in Grenzen.
Und trotzdem wenn ich mich so umschaue ,ist es mit der Bildung in Deutschland nicht
soweit her.
Haha, so etwas hat man schon mit ca. 16 Jahren gelesen.
Mit wem hat ein HEBI bloß Umgang?
satyr, dumme und gebildete Leute gibt es fast überall gleichstark,
ob in den USA, Russland, Frankreich oder Deutschland.
Das heutige Abitur in Deutschland hat z.B. höchstens das
Niveau der mittleren Reife um ca. 1960.
Über die Bildungssysteme und deren Effizienz will ich
mich gar nicht streiten. Bringt nichts.
Vor allem wissen es immer alle bessser, die es noch nicht
hautnah mitbekommen haben und nur ihre linken Parolen
skandieren.
Pflegt weiterhin Euer Weltbild, zum Glück kann ich Euch
wegklicken.
Lebt wohl!
Bei dir hat auch alle Intelligenz nicht geholfen auf billige Propaganda reinzufallen.
http://www.snopes.com/inboxer/hoaxes/presiq.htm
Irgendwie finde ichs ja auch gut, dass dieses Board eine Art katharsische Wirkung hat.
"wird der präsident nicht direkt vom volk gewählt, sondern von sogenannten wahlmännern!"
Eine ganz neue Information :-)
Danjel, wie alt bist eigentlich?
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Und ich wehre mich nach wie vor ein Volk über einen Kamm zu scheren.
Pauschale Urteile sind Unfug,die Amerikaner sind weder dümmer noch kriegsgeile Dumpfbacken.
Mit der Regierung sieht das etwas anders aus.
naja happy end es sei dir verziehen....
die größte strafe für dich ist die, daß du leben mußt. anscheinend eine schreckliche qual.
happy end mal nebenbei, wer so in das leben sowie in die sozialstrukturen eingreift etc., muß gnadenlos bekämpft werden.
dein gezeter indiziert mir, daß ich meinen kurs beibehalten werde.
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gruß
proxi
waren dies, deine worte?
ich überlasse es dem neutralen beobachter, sich ein angemessenes urteil über deine person zu bilden.
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gruß
proxi
Genau wie Happy einen Schwarzen Lord akzeptiert, so kann auch ich konservative Meinungen akzeptieren.
Auch seine Meinung zum Abitur läßt zu wünschen übrig. Wenn ich sehe welchen Aufwand mein Sohn heute betreibt oder besser betreiben muß für`s Abi, dann denke ich, er ist einem 60 ziger Jahrgang hoch überlegen. Seinen guten Ausbildungsstand bewies er damit, dass er Bester seines Alterjahrgangs in den USA war. Das Niveau dort ist wirklich "grottenschlecht".
Wahrscheinlich ist man deshalb auch auf gute Leute aus Deutschland angewiesen.
Und mit den Schulen und Abi - na ja? Ich kann mich daran erinnern, dass bei uns im gesamten Abiturjahrgang der Beste nen Notendurchschnitt von 2,0 hatte. Heute sieht das ganz anders aus.
Und bei meiner Tochter sind nach der 10. Klasse viele Mitschüler zu einem anderen Gymnasium gewechselt, weil es dort leichter ist - bei der selben Leistung etwa eine um eine Note bessere Benotung.
Besonders schlimm wird es durch den Wegfall der Orientierungsstufe. Die Gymnasien sehen keinen rosigen Zeiten entgegen. Meine Tochter sagte mir, dass sich an ihren Gym nicht mal alle Lehrer kennen. Will sagen: Alles wird zu groß, zu unübersichtlich und eine riesige Massenabfertigung.