Burns on Track
Seite 180 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 901.392 |
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so ist das auch nicht ganz falsch.
Profibürger sind zunächst mal keine Pseudosyrer, die zwecks
Verschleierung Ihrer Identität und Abgreifens von Sozial-Transfers,
ihre Pässe entsorgt haben. Dieses Verhalten ist aber eindeutig
profitorientiert und somit kann man diese Klientel durchaus
als Profitbürger bezeichnen.
Profibürger finden Sie in der Repräsentativen Demokratie in den
diversen Parlamenten von Bund und Ländern. Profis zeichnen
sich im Allgemeinen durch überdurchschnittliche Leistungen aus,
die oft auch völlig zurecht fürstlich honoriert werden. Letzteres
trifft eindeutig zu und lässt den Schluss zu, dass diese Leute
entsprechende Arbeit abliefern, worauf man wiederum ableiten
kann, dass wir exzellent regiert werden. Gilt auch für Profibürger
in Großkonzernen, wie zum Beispiel in der Automobil-Branche.
Ist schließlich beim Amateur-Bürger auch so. Lassen Sie zum
Beispiel eine Nussecke als Konditorei-Distributionsfachkraft
mitgehen, dann sind Sie Ihren Job los. Ich bin davon überzeugt,
dass dies auch für Profibürger gilt. Ist doch so, oder etwa nicht ?
wären ja schön dumm, wenn sie das täten.
Als Meister der Wortschöpfung schlage ich folgende Alternative vor:
"Sachverständige für optimale, sozialleistungsorientierte Emigrations-Allokation"
für Optimierung des zugegebenermaßen etwas sperrigen Begriffs
bitte ich um konstruktive Beiträge.
tiefsten Winter erblickt. Klare Klimaerkaltung, und
somit sind alle sogenannten Experten widerlegt,
die da von hominid induziertem Klimawandel ge-
faselt haben.
Trump hatte wieder den richtigen Riecher und das
schon vorab getwittert. Einer mit omnilateraler Kompetenz,
und damit völlig zurecht designierter Geschäftsführer
im Land der Ballistikexperten .
Im Bild:
Extrem seltene "Violette Schwarzwurzel".
Der liegt oberhalb von Breitbrunn am Ammersee und
hat schlappe 617m. Kann man sogar mit dem Bike
rauf, droben schönes Bankerl, nette Botanik, Aussicht.
Drunten am Ammersee-Ufer uralte, seltene Schwarzpappeln,
und bei guter Fernsicht eine feine Aussicht in die Alpen.
Vor allem im Frühjahr empfehlenswert.
Tipp: Von Fürstenfeldbruck (schon dort viele Sehenswürdigkeiten)
auf sehr gutem Radweg nach Breitbrunn, Jaudesberg und noch
schönerer Weiterfahrt nach Herrsching (S-Bahnanschluss)
Höhenunterschied See-Jaudesberg keine 100m
wie landschaftlich. Ich könnte mir zeitlich und finanziell
jede Reise der Welt leisten, alleine es interessiert mich
einen Schmarrn. Wenn Sie meine Bilder betrachten,
erhalten Sie nur einen kleinen Aufschluss darüber,
warum das so ist.
Ich habe körperlich und mentale Möglichkeiten, die
den allermeisten Menschen nicht zugänglich sind,
freilich muss auch für diesen Vorteil ein Preis
bezahlt werden.
There is schließlich no free lunch on this earth ;-)
Rio Reiser, wie so viele Künstler,
am Ende ein Opfer der Drogen.
Alleine wegen des Textes hörenswert,
zeitlose Power, die ein hartes Training
in idealer Weise begleitet. Nichts für
Warmduscher !
aber bei einem, bei dem behauptet wird, dass "Einige im Talkforum
einen an der Klatsche hätten" amüsierte mich dann doch.
Dieses Manifest der Einfältigkeit, aus der Feder einer bekannten literarischen
Ariva-Koryphäe aus Österreich, hat mir einen Schmunzler abgerungen, und das
will was heißen in diesen Zeiten.
aber nicht allzu seltenen Pflanze, eine Zwiebel. Da
dieselbe unter der Erde liegt, nennt man diese Blume
auch einen Geophyten.
Das Bild ist nicht schief, sondern die Pflanze wächst
an einem westlich geneigten Prallhang meines Flusses.
Kalkhaltige, humose, lockererdige Auwälder werden bevorzugt.
Ich sah ihn auch schon im Gebirge auf Matten und werde im
Frühjahr versuchen ein Bild mit Alpenpanorama zu erstellen.
hier schon den Vorfrühling genießen. An den süd- bis
westgerichteten Steilhängen, oft noch geschützt vor
den garstigen Ostwinden, lässt es sich dann gut aus-
halten. Im Bild auf dem etwa 1km langen, allerliebsten
Grat, mit immer wieder eingelagerten Felspassagen,
auch gut wandern. Freilich lauert im Tal für mich dann
immer noch eine Mindestdistanz von 100 km, allerdings
auf einer ebenfalls äußerst attraktiven Panoramastrecke
(einem zum Radweg ausgebauter ehemaligen Bahntrasse)
bei der ich traditionell, an einem zwischen dem Radweg
und des glasklaren Talbach gelegenen Bäckerei, eine
kleine Stärkung für den Nachhauseweg einnehme. Dort
kommt man immer mal wieder mit den wenigen Gleichge-
sinnten ins Gespräch, man sitzt locker in Rattan-Stühlen,
vor dem autofreien Geschäft, mitten in einem burgbewehrten
Fachwerkhaus-Kleinststädtchen und kann unmöglich be-
schreiben, wie wohl man sich hier fühlt. Radsportlich auf
jeden Fall ertragreicher, als dies in den Bergen der Fall ist.
Dass sich hier in den talbegrenzenden Hängen meine geliebte
Botanik ein üppiges Stelldichein leistet, brauche ich nicht gesondert
ausführen.
Selbst der VicePresident gehört dazu.
"Kreationisten berufen sich auf die Schöpfungsgeschichte der Bibel. Sie vertreten den Standpunkt, dass Gott das Leben in sechs Tagen erschaffen hat. Mehr als 40 Prozent der Evangelikalen sprechen sich in der Umfrage dafür aus, in den Schulen Kreationismus statt Evolutionstheorie zu lehren."
Wundern Sie sich also nicht, warum die Welt so ist, wie
Sie Ihnen zur Zeit erscheint. Wenn Sie vorgestern dem
Herrn Donald Trump gelauscht haben sollten, dann ver-
stehen Sie auch meine stets wiederkehrende Behauptung,
die da besagt: "Bildung und Intelligenz ist nicht das Gleiche,
schon gar nicht das Selbe, nicht immer verheiratet." Bei
Otto Gewöhnlich kein Beinbruch, bei Spitzenpolitikern,
drüben und hüben des Atlantiks durchaus gefährlich.
Wer das Bild genau betrachtet, der kann den Schöpfer erkennen.
...oder sollte man besser die Schöpferin sagen, wäre wohl treffender.
Schließlich gibt die eine Seite, während die andere
vernichtet, zudem kann die pflanzliche Seite völlig
auf i-Sapiens verzichten und autark sein Leben fristen.
Wer behauptet, dass unter den Lebenden kein solches
wäre, das mächtiger ist, denn i-Sapiens, der irrt schon
wieder eklatant.
Die mächtigsten Lebewesen mit Zellkern sind diese (Bild).
Sie werden noch existieren, wenn der letzte i-Sapiens
noch nicht einmal mehr skelettär, oder durch sein Handheld
im Erdreich nachweisbar ist.
Erst die vollständige Vernichtung durch den dann roten Riesen
in etwa 3,5 Milliarden Jahren läutet auch für diese Spezies das
Ende ein.
ich Sie "am Boden" sehen werde, ferner wandern u.U.
noch mehr gestandene, erfahrene, von der AfD dringend
benötigte Konservative ab. Selbstverständlich ist mein
Wahlengagement für die AfD von taktischer Natur, auch
ich halte die Zukunftsaussichten, genau so wie übrigens
für Trump, als überschaubar, aber auch die Grünen ent-
wickelten sich aus dem SDS (Sozialistischer Deutscher
Studentenbund), aus der Organisation, aus der sich auch
die RAF rekrutierte.
Der rechte Wutbürger (im Bild) somit der Pendant zum
SDS, hieraus Afd und ????
von Erinnerungen beeinflusst wird, und auch einen be-
trächtlichen geschichtlichen Aspekt abbildet. Nach etwa
110 km Anfahrt mit dem Crossbike, führte mich mein Weg
weiter über sämtliche erkennbaren Gipfel, immer auf der
klettertechnisch nicht zu unterschätzenden Gratschneide.
Es herrschte vorübergehend Föhnsturm, erkennbar an
den Blättern des Bergahorns und an der Wolkenformation.
Etwas rechts der Bildmitte, in der Gratsenke, wurde anno
1877 der legendäre, bayrische Wildschütz "Jennerwein"
beim Wildern erschossen. Ein Rebell, den die Bevölkerung
als Rebellen gegen die feudale Obrigkeit verehrte. Schon
damals war der Graben zwischen "denen da Oben" und dem
gemeinen Volk signifikant.
Spätherbst wie er im Bilderbuch beschrieben wird.
Silberwurz im Oktober, noch dazu auf dieser Höhe,
das ist schon recht selten.
Ich jedoch gebe zu bedenken:
Nur das vermeintlich Hässliche, in seinen vielfältigen Facetten,
lässt das Schöne, als solches, im hellen Lichte erstrahlen.
Das jeweils Andere definiert das Ursprüngliche, fehlt es, dann
wird es mindestens langweilig, meist aber eine Qual.
weitverbreiteten, oberflächlichen Menschen merken nichts
und machen sich teils lustig darüber (Kommentare). Mich
spricht das sofort an, Sie auch ?
lieber im Teich verbleiben, die Krone täglich wechseln und
zweimal baden, es gäb nur noch ein Programm, Grizmek
den ganzen Tag lang. Das alles und noch viel mehr, würd
ich machen, wenn ich Froschkönig wär .....
Kilometer entfernt, ein Fusionsreaktor, der Wasserstoff
zu Helium transformiert und am Ende sogar Eisen produ-
ziert. Auch wenn sie goldig dreinschaut, Gold kann Sie am
Ende nicht herstellen, dazu ist sie zu klein.
Sie ist der Ursprung Ihres und meines Körpers.
Als Transmitter dienen die Pflanzen, die diese
Energie zusammen mit flüssigem Wasser und
CO2 zu Zucker und Sauerstoff verarbeiten.
Somit gilt:
Ohne Pflanzen kein Mampf, und somit theoretisch auch
kein Kampf. Ferner nix zum Hecheln, und auch das endet
nach einer Weile tödlich.
Huldigt den Pflanzen und hört auf Tiere zu fressen, denn
wenn die Buddhisten/Hindus recht haben sollten und Reincarnation
eine Option sein sollte, dann ist die Wahrscheinlichkeit der
Tierwerdung im nächsten Leben real, und dann erschienen
Euch die Menschen als Morlocks, die Euch in regelmäßigen
Abständen und bei Schlachtreife zusammentreiben werden.
Ich denke, dass die allermeisten Menschen, spätestens nach
einigen hundert Jahren an psychischen Krankheiten leiden
würden, die ihnen das Leben als unerträglich erscheinen ließe,
selbst wenn man immerfort körperlich leistungsfähig wäre.
Auch wenn Sie mit dem Kopf schütteln sollten, bedenken Sie,
wie schnell Sie jedweden Genüssen überdrüssig werden würden,
wenn Sie den Tod nicht mehr fürchten müssten. Selbst ohne, so
scheint es, wird in der Neuzeit das Verfallsdatum, von was auch
immer, stetig jünger und der Aufwand für Anerkennung und Be-
achtung eines realen oder auch virtuellen (Youtube) stets höher,
was mitunter tödlich enden kann.
"Erst der garstige Gegensatz definiert das Schöne".
Jeden Tag schön ist eines Tages uninteressant, und das gilt für
alles und jeden. Das ist leider menschlich und daher unsympathisch,
aber nicht zu ändern.
i-Sapiens wird stetig beschleunigt und es geschieht im Recht !
Wie Sie dem Bild leicht entnehmen können, gehöre ich definitiv
nicht zu diesem verunglückten Seitenast des Evolutions-Baumes
von Homo-Sapiens.
dazu Schulter, Lat und Bizeps-Einheiten, alles unter Zeitdruck.
Belastungs-Index: 10,49 über 68,5 Minuten.
Begonnen habe ich mit 6,99 über 21,5 Minuten (11/2016)
Bild von Anfang 05/2016. Dort stand einst eine Alpe.
Jetzt nicht mehr, alles ist vergänglich, nichts bleibt.
Ich brauche mit meinem Crossbike, von dem Schreibtisch
ausgehend, auf dem ich diese Zeilen gerade schreibe, ca. 6h.
Dies ist nur möglich, weil ich mich eben im Stile des oben
genannten darauf vorbereite. Den Berg im Hintergrund
erstieg ich einige Wochen später, umrundete ihn. Er gilt
für normale Wanderer als Tagestour. Als Tour, bei der
man sich mit dem Auto 250 km spart, die ich zusätzlich
mit Muskelkraft überwinden muss, um ans gleiche Ziel
zu gelangen. Das Schönste bei dieser schon als Tradition
zu bezeichnenden Tour (Bild) ist stets diese Rückkehr
vom schon weit fortgeschrittenem Frühling im Tal hier
herauf zum gerade noch vorhandenen Winter mit dem
Radl. Alle ca. 100 Höhenmeter, je weiter man ins Tal
bergan fährt, kann man Veränderungen spüren. An
der Vegetation, mal ein kleiner Schneefleck, bei der
nächsten Kehre schon etwas mehr, erst grün, dann
immer grauer werdend, die Sonne strahlt vom Himmel,
noch einmal ums Eck und man steht am Aufnahmeort.
Der schmale, mit dem Crossbike gut zu fahrende Forst-
weg endet hier. Radl ins Gemüse, runter zum rauschenden
Bach, erste Schusternägel, weiße und rote Pestwurzen,
Frühlings-Krokusse in weiß und lila, kein Wind, kein Mensch,
zwar kühler als im Tal, aber am Hang so mild, als dass man
das Trikot zum Trocknen hinlegen konnte. Fehlte nur noch
Milch und Honig ...... und eine fesche Sennerin ;-)