Burkatragen wurde verboten wg Vermummungs-


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Neuester Beitrag: 16.11.04 18:56
Eröffnet am:13.11.04 18:45von: lassmichreinAnzahl Beiträge:21
Neuester Beitrag:16.11.04 18:56von: niebaumLeser gesamt:1.727
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61594 Postings, 7499 Tage lassmichreinBurkatragen wurde verboten wg Vermummungs-

 
  
    #1
1
13.11.04 18:45

gesetz !!!

Aber NATÜRLICH nicht bei uns. Sonst käme aus dem Ausland ja gleich wieder die Nazi-Keule....

[...] Während die Auseinandersetzung zwischen Muslimen und Andersgläubigen in den Niederlanden eskaliert, ist die Stadt Antwerpen dazu übergegangen, das Tragen der Burka in der Öffentlichkeit zu verbieten. Wie die flämische Zeitung "Het Laatste Nieuws" heute berichtet, wird die Polizei in Belgiens zweitgrößter Stadt zukünftig alle Frauen, die sich mit dem afghanischen Traditionsgewand von Kopf bis Fuß verhüllen, auf das Vermummungsverbot in der Öffentlichkeit hinweisen. Außerdem müssten die Beamten die Identität der Burka-Trägerinnen feststellen, hieß es. Im Wiederholungsfall drohe eine Geldbuße. Das Tragen eines Kopftuchs ohne Schleier vor dem Gesicht werde "vorläufig" aber noch nicht als Gesetzesbruch verfolgt. [...]

Der ganze Bericht:  http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327640,00.html

 

13475 Postings, 9066 Tage SchwarzerLordDie Niederland gehen als gutes Beispiel voran.

 
  
    #2
14.11.04 09:22
Ich hoffe, daß bei uns auch bald eine andere Regierung endlich durchgreift!  

5698 Postings, 7965 Tage bilanzDer Glauben ist frei

 
  
    #3
1
14.11.04 09:55
Ist er das?

Würde das zutreffen, so hätte der Islamische Glaube in Saudi-Arabien beispielsweise nicht 99,9 Prozent Anhänger, sondern nach dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit vielleicht 9 Prozent.

Auf 99,9 Prozent kommt man, weil der Glaube nicht frei, sondern im zarten, unschuldigen Kindesalter mittels Gehirnwäsche eingehämmert wird. Religiosität entsteht folglich nicht durch Freiheit, sondern durch Nötigung unschuldiger Kinder.
 

51345 Postings, 8716 Tage eckiBilanz, so siehst du das also?

 
  
    #4
2
14.11.04 09:59
Gilt deine Aussage also auch für Polen, Italien usw...?

Die Welt-statistik hat übrigens mehr als 9% Moslems zu bieten, oder täusche ich mich da? Welche Wahrscheinlichkeit bemühst du denn in Glaubensfragen? Überall auf der Welt ist es normal, das Kinder von ihren Eltern geprägt werden, aber frag mal unsere Babys bei der Taufe, ob das ihr eigener und freier Entschluß ist, getauft zu werden?

Grüße
ecki  

5698 Postings, 7965 Tage bilanzIn der Schule: "Töten steht nicht unter Tabu"

 
  
    #5
14.11.04 10:17
   
„Panorama“: Brisantes Gutachten über Schulbücher der König-Fahd-Akademie - „Töten steht nicht unter Tabu“

In den Schulbüchern der umstrittenen
König-Fahd-Akademie in Bonn ist der „Hass auf Ungläubige“
selbstverständliches Ziel der Erziehung. Zu diesem Ergebnis kommt ein
Zwischengutachten des nordrhein- westfälischen Landesinstituts für
Schule, das dem Polit- Magazin „Panorama“ vorliegt. „Das Töten steht
nicht unter Tabu, sondern wird, wenn es um den Glauben geht, für
notwendig gehalten“, heißt es in dem Gutachten. Die Wissenschaftler
hatten 40 Schulbücher der Bonner König- Fahd-Akademie untersucht. Die
von Saudi-Arabien finanzierte Schule mit angeschlossener Moschee war
im vergangenen Jahr in die Schlagzeilen geraten, weil sie sich nach
Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden zu einem Anziehungspunkt für
Islamisten aus der ganzen Bundesrepublik entwickelt hatte. Den
Kindern wird laut Gutachten „geradezu eingetrichtert, dass der Islam
und damit alle Muslime seit den Kreuzzügen bis heute durch die Juden
und die Christen existenziell bedroht seien.“ Es sei daher „erste
Pflicht eines jeden Muslims, sich auf den Kampf gegen diese Feinde
vorzubereiten.“ Weiter heißt es in der Analyse. „Es wäre eine
Übertreibung, diese Erziehung als Erziehung zum Terrorismus zu
bezeichnen, aber es ist doch eine soziale und mentale Grundlegung für
eine solche Option“. Trotz der alarmierenden Ergebnisse des
Gutachtens hat die nordrhein- westfälische Ministerin für Schule,
Jugend und Kinder, Ute Schäfer, bisher keine Konsequenzen gezogen.
Zwar stufte sie die Bücher laut einer Pressemitteilung vom 26. Mai
2004 „tendenziell als verfassungsfern“ ein, ein Verbot der Lehrbücher
oder eine Schließung der König-Fahd-Akademie ist bisher nicht
erfolgt. Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Klaus
Jansen, kritisiert diese Haltung des Ministeriums gegenüber
„Panorama“. Nach seiner Auffassung müsse die „Schule umgehend
geschlossen werden.“ Er beurteilte die Inhalte der Schulbücher als
eindeutig verfassungswidrig. 24. Juni 2004/IB

Die Schule ist nicht geschlossen worden und kann die Kinder weiterhin
in eine zutiefst verabscheuenswürdigende Ideologie treiben.

 

12850 Postings, 8148 Tage Immobilienhaina und bilanz, bevor ihr andere zur schließung

 
  
    #6
14.11.04 10:26
auffordert, solltet ihr mal im eigenen nest aufräumen.

seit jahrzehnten weiß die ganze welt, das in der schweiz drogen-, blut- und schwarzgeld gewaschen und deponiert wird. aber ihr tut auch nix dagegen. ab und zu mal ein pseudo-gesetz das dann nicht gehandhabt wird. stattdessen immer weitere perfektionierung des geldwaschens. ehrliche bürger auf der ganzen welt werden durch euer menschenverachtendes verhalten von den lokalen steuerbehörden um die ehrlichen früchte ihrer arbeit gebracht, weil ihr reichen helft, die steuern zu hinterziehen.  

51345 Postings, 8716 Tage eckiIhr seid so zwei Zicken, anders kann ich es nicht

 
  
    #7
2
14.11.04 10:33
sehen.

Immohai, selbstverständlich kann Deutschland die Schliessung von einer Schule durchsetzen, wenn diese sich ausserhalb des Rahmens des Grundgesetzes begibt. Und damit Deutschland da handelt, müssen wir Deutschen nicht darauf warten, wie die Schweiz mit ihren Drogengeldern und verschollenen jüdischen Vermächtnissen umgeht....

Grüße
ecki  

5698 Postings, 7965 Tage bilanzFür was steht das Kopftuch im Islam?

 
  
    #8
1
14.11.04 10:47


Ehrbar nur mit Kopftuch
Löwenmaul: Für was steht das Kopftuch im Islam?
Schröter: Wenn man die Koranverse analysiert, in denen das Kopftuch vorgeschrieben ist, vor allem in Sure 33 Vers 59, dann ist die objektive Bedeutung dieser Kleidungsvorschrift eine politische oder kulturelle. Von Religiosität ist in diesem Vers nichts zu finden, ich habe mir das gerade noch einmal sehr gründlich angesehen. Wenn man diesen Vers rausnehmen würde aus dem Koran, und überlegt, wo paßt der eigentlich rein, dann würde man ihn vielleicht in ein kommunalpolitisches Regelwerk einfügen. Aber man käme nie auf die Idee, ihn in ein religiöses Buch zu setzen. Daran sieht man, daß der Islam nicht nur Religion ist, sondern immer auch Politik. Die Vorschrift der Bekleidung für Frauen stellt eine archaische Konvention dar mit dem Ziel, sie in der Öffentlichkeit vor sexuellen Übergriffen von Männern zu schützen.

Sie haben dieses Thema wissenschaftlich untersucht und dazu muslimische Frauen befragt. Welche Gründe nannten diese Frauen, ein Kopftuch zu tragen?
Im Rahmen der Biographieforschung haben wir von 1990 bis 2000 ungefähr 250 Interviews unter muslimischen Frauen durchgeführt. Ab Mitte der 90er Jahre tritt das Kopftuch häufiger auf und wird auch allmählich von den Frauen spontan thematisiert. Die Analyse hat uns sechs Gründe dafür erkennen lassen. Zum einen gibt es bei diesen Frauen - sie stellen eine Minderheit dar - einen zunehmenden Einfluß und Druck der Moscheegemeinden auf die Familien. Hinzu kommt als zweites die Teilnahme an der Pilgerreise nach Mekka; die Frauen kommen nie ohne Kopftuch zurück. Und das Dritte ist die Androhung von Gewalt durch - bei uns in den Interviews waren es marokkanische, türkische und iranische - Männer, die auf der Straße den Mädchen nachrufen „Du gehörst doch zu uns, wenn du das Kopftuch nicht anziehst, dann ficken wir dich". Dieses Phänomen wurde von den vielen muslimischen Studentinnen in meinen Seminaren aus eigener Erfahrung bestätigt. Der vierte Grund ist die Erziehung mit der Angst vor Gott und den Strafen im Jenseits. Der fünfte Grund hängt mit der muslimischen Mädchenerziehung zusammen. Diese Erziehung zielt nicht wie bei uns auf ein individualisiertes Subjekt, das sich selbst entscheiden und selbst handeln kann, sondern auf Verinnerlichung von Autoritäten und auf Fügsamkeit. Dies erfolgt durch eine suggestive Erziehung und das Einüben von autosuggestiven Techniken. Sie reden sich später immer wieder selbst ein, die Stimme der Autorität sei der eigene Wille. Die letzte Feststellung ist ein Problem, das wir eigentlich lösen könnten: Muslimischen Frauen wird die Anerkennung zu unserer Gesellschaft verwehrt, sie werden immer wieder fremd gemacht und finden hier bei uns keine Zugehörigkeit. Das verletzt sie sehr und sie wenden sich als Ersatz den Moscheegemeinden zu, und da werden sie bereitwilligst aufgenommen.

Was bedeutet es, wenn Lehrerinnen wegen ihrer islamischen Religion ein Kopftuch tragen?
Wir haben muslimische Lehrerinnen seit vielen Jahren im Schuldienst, sie tragen kein Kopftuch und wollen auch keines. Beim Fall Ludin vermute ich, daß ein Fall von suggestiver Erziehung und von religiöser Indoktrination vorliegt, wie sie gerade im wahabitischen Islam durchgeführt werden. Frau Ludin hat gerade in der sensiblen Phase der Pubertät in Saudi-Arabien die Schule besucht und dort das Kopftuch tragen gelernt.

Begrüßen sie ein gesetzliches Verbot von Kopftüchern bei Lehrerinnen?
Auf jeden Fall, weil das Kopftuch ein Symbol ist für die Unterdrückung von Frauen und die Herrschaft der Männer. Dies widerspricht zum einen unserem Grundgesetzartikel 3 II, der Gleichberechtigung von Mann und Frau, und auch dem Artikel 1 der UN-Charta, wonach Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind. Das Kopftuch symbolisiert eine Kultur oder eine Religion, in der Männer und Frauen nicht gleichberechtigt sind.

Welche Einflüsse gehen denn vom Islam auf unsere Gesellschaft aus?
Zunehmend mehr, das haben wir alle lange nicht gesehen. Zum politischen Islam gehört auch der Zentralrat der Muslime Deutschlands (ZMD), den Nadeem Elyas 1994 gegründet hat. Diese Organisation hat jetzt zusammen mit dem König Fahd-Komplex einen unverkäuflichen Koran herausgegeben. Überall verschenken sie die arabisch-deutsche Ausgabe, in der ganz eindeutig der Wunsch nach einer islamischen Parallelgesellschaft klar wird. Man kann das auch an diesem Bekleidungsvers ausmachen. Nur in jener arabisch-deutschen Ausgabe steht: Damit sie erkannt werden als freie ehrbare Frauen, im Gegensatz zu den nichtehrbaren Frauen. Das steht nicht im arabischen Originaltext und in keiner der anderen elf Übersetzungen, die ich sonst analysiert habe. Die Frauen sollen also unterschieden werden in ehrbare, die das Kopftuch tragen, und in nichtehrbare, die es nicht tragen. Das kann enorme Folgen haben, wenn das gepredigt wird in Moscheen und im islamischen Religionsunterricht.

Wie groß ist der Rückhalt und die Unterstützung unter den Muslimen in Deutschland für diese Entwicklung?
Das ist schwer zu sagen. Es ist eine Minderheit, aber diese Minderheit wächst. Es kommt hinzu, daß sie zum Beispiel von vielen aus den Kirchen unterstützt werden - besonders aus der evangelischen Kirche. Und wie wir bei der Grünen-Mitgliederversammlung gesehen haben, gibt es auch deutsche Politiker, die das unterstützen.
Vielen Dank für das Gespräch.

Die Fragen stellte Tobias Heinz.

Hiltrud Schröter arbeitete als Lehrerin, unter anderem unterichtete sie rein muslimische Schulklassen. 1988 wurde sie an den Fachbereich Erziehungswissenschaften der Universität Frankfurt abgeordnet. Dort forschte Schröter auch im Bereich Migration, Islam und Frauen. Ihre Dissertation trägt den Titel "Arabesken - Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext" (Verlag Peter Lang, Frankfurt), für die sie den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen erhielt. Es folgten die Studien "Mohammeds deutsche Töchter" (Ulrike Helmer-Verlag, Königstein) und "Ahmadiyya-Bewegung des Islam" (Verlag Hänsel-Hohenhausen, Frankfurt). Die Ahmadiyya stellte daraufhin Strafanzeige gegen Schröter wegen Beleidigung von Bekenntnissen, doch schon das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt. "Schließlich enthalten meine Publikationen keine Beleidigungen, sondern Forschungsergebnisse", sagt die Wissenschaftlerin.
 
 
 



 

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5698 Postings, 7965 Tage bilanzImmobilienhai

 
  
    #9
14.11.04 10:55

Ich nehme Dich nicht ernst, kann man auch
nicht, nach dem Du regelmässig und immer nur
poltern kannst.
Fahre weiter so, Du machst Dich so selbst
lächerlich und demontierst Dich vollends.

Schöne Grüsse nach Toronto und
gute Besserung.

bilanz
 

12850 Postings, 8148 Tage ImmobilienhaiBilanz, du kannst schreiben was du willst,

 
  
    #10
1
14.11.04 12:00
du bist ein hetzer und stänkerer und wirst es immer bleiben.  

5698 Postings, 7965 Tage bilanzImmobilienhai

 
  
    #11
14.11.04 12:05
Das mache ich auch, von Dir lasse ich mir jedenfalls keine Diktate
aufsetzen, darum mein eigens geschriebenes Wort und meine
eigene Meinung:

Aber immer oberhalb Deines Niveaus!

Gute Besserung nach Toronto
bilanz

 

12850 Postings, 8148 Tage Immobilienhaihahaha, pöbeln, stänkern, hetzen, das ist dein

 
  
    #12
14.11.04 13:13
niveau und nix anderes.  

6506 Postings, 8299 Tage BankerslastKonsequenz tut Not

 
  
    #13
14.11.04 14:24
Schavan fordert Deutschpflicht für Moschee-Prediger

Stuttgart (dpa) - Baden-Württembergs Kultusministerin Annette Schavan (CDU) hat eine Pflicht für Imame gefordert, in Moscheen in deutscher Sprache zu predigen. «Wir dürfen nicht weiter zulassen, dass in Moscheen in Sprachen gepredigt wird, die außerhalb der islamischen Gemeinde nicht verstanden werden», sagte die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende in einem dpa-Gespräch. Vorbild sei ein entsprechendes Gesetz in der Schweiz. Vorstellbar sei eine entsprechende Bundesratsinitiative von Baden-Württemberg.

«In einer freiheitlichen Gesellschaft muss jeder bereit sein, sich in der Landessprache verständlich zu machen», sagte Schavan. Andernfalls werde der kulturellen Abgrenzung und der gegenseitigen Skepsis Vorschub geleistet. Geistliche Führer, die in Arabisch oder anderen Sprachen predigten, setzten sich dem Verdacht von Hetzreden gegen Andersgläubige aus. Das vorgeschlagene Gesetz könnte auch diejenigen Kräfte im Islam stärken, die sich um Integration bemühen. Schavan hält es für richtig, Hassprediger möglichst rasch aus Deutschland abzuschieben.

Integrationspolitik werde in Europa stark an Bedeutung gewinnen. «Das Attentat auf den (niederländischen) Islamkritiker Theo van Gogh und die Folgen zeigen, dass das eine anspruchsvolle Aufgabe ist», sagte die 49-Jährige, die sich um die Nachfolge von Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) bewirbt. Liberalität allein reiche nicht aus, um den Frieden in einer Gesellschaft zu garantieren. «Man muss vielmehr ganz aktiv etwas dafür tun, dass Toleranz wachsen kann, und auch ordnungspolitisch deutlich machen, dass alle sich an bestimmte Regeln halten müssen.» Der Staat müsse Parallellgesellschaften verhindern und jungen Leuten Zukunftschancen bieten.

 

7336 Postings, 7786 Tage 54reabes wäre nicht schlecht, wenn

 
  
    #14
1
14.11.04 14:51
schavan und andere auf die einhaltung deutscher gesetze bestehen würden. auch in baden-württemberg bekommen immane aus anatolien und nordafrika regelmäßig eine aufenthaltsgenehmigung zum predigen in deutschen moscheen ausgestellt. kaum sind sie hier, predigen sie hass auf unsere gesellschaft. die lassen hier sprüche runter, die in der türkei direkt inds gefängnis führen würden und auch nach deutschem recht sofort zur kündigung der aufenthaltsgenehmigung führen müsste. wir brauchen bei uns keine gastimmane die unsere kultur nicht verstehen und bei uns den boden für den terrorismus bereiten.  

6506 Postings, 8299 Tage BankerslastNoch einer, der den Durchblick hat:

 
  
    #15
15.11.04 09:28
Schily warnt vor Erstarken des islamischen Extremismus

Berlin (dpa) - Innenminister Otto Schily warnt vor einem Erstarken islamistischer Gewalt in Deutschland. Trotz Integrationserfolgen gebe es noch Konfliktfelder, sagte Schily im ZDF. Große Hoffnung setzt er auf das neue Zuwanderungsgesetz, das am 1. Januar in Kraft tritt. SPD und Grüne lehnen derweil die Forderung von CDU-Vize Annette Schavan ab, Imame zu Predigten auf Deutsch zu verpflichten. Hintergrund ist die jüngste Entwicklung in den Niederlanden. Nach dem Mord an einem Islamkritiker ist es dort zu Ausschreitungen gekommen.



15.11.2004 07:48

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12570 Postings, 7448 Tage EichiReligionsfreiheit bedeutet nicht:

 
  
    #16
1
15.11.04 09:57
Frauen zu unterdrücken und zu diskriminieren oder Kinder zu foltern.

Die sog. Burka ist u. a. ein geeignetes Kleidungsstück um Straftaten zu begehen.

Wenn jemand unbedingt religiös sein will, muss er es nicht durch Äußerlichkeiten zeigen, wie z. B. auch durch Kopftuch.

Ein wirklich religiöser Mensch ist einfach einfarbig gekleidet und vermeidet die Farben Silber, schwarz, orange, rot und gelb. Ferner trägt er die Haare praktisch und kurz ohne irgendewelchen Modeschnickschnack. Ein Priester, Pastor oder Pfarrer kann durch ein kleines Stecknadelabzeichen am Revers der Jacke bestätigen.

Jesus würde heutzutage einen einfachen einfarbigen grauen oder dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd oder Sweatshirt sowie Joggingschuhe tragen, ohne Bart und kurze Haare, was der heutigen Zeit angemessen ist.

Die Machenschaft anzuzeigen, durch Aussehen, schaut her, ich bin fromm oder ein Moslem, ist provokativ und arrogant und deshalb des Teufels.  

36845 Postings, 7532 Tage Talisker@Eichi

 
  
    #17
15.11.04 14:50
Wo hast du bloß immer diesen esoterischen (?) Krams bzw. diese dezidierten Handlungsanweisungen her?
Und warum sollte Jesus ausgerechnet Joggingschuhe tragen?
Fracht dich der interessierte Religionsstudent
Talisker  

12570 Postings, 7448 Tage EichiDie Joggingschuhe sollten weiss sein.

 
  
    #18
16.11.04 00:27
Weiss ist die u. a. die Farbe der Reinheit/Sauberkeit/Wahrheit/Ehrlichkeit/Selbstbewußtsein/Gerecht­igkeit u.s.w.

@Talisker, schwarze Schuhe sowieso nicht dann eher braun.  

12570 Postings, 7448 Tage Eichi@ Im übrigen Talisker, du hast recht

 
  
    #19
16.11.04 00:31
ich bin Esoteriker.

Du erkennst das u. a. an dem Börsenspiel. Einerseits bin ich auf dem ersten und andererseits auf dem letzten Platz. Das schafft nur ein Esoteriker mit magischen Kräften.  

146 Postings, 7597 Tage cristalÄh, also

 
  
    #20
16.11.04 00:45
als Aktionär schlage ich Puma-Jesuslatschen vor. Könnt n` tenbagger werden!  

2752 Postings, 7113 Tage niebaumVon wem

 
  
    #21
16.11.04 18:56
bekommt bilanz eigentlich die ganzen grünen?

Gibt es eine Eigenbewertung?

fre..  

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