Bund verschenkt Steuergelder an Israel um
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 08.12.05 08:36 | ||||
Eröffnet am: | 07.12.05 17:20 | von: Pieter | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 08.12.05 08:36 | von: Apfelbaumpf. | Leser gesamt: | 4.887 |
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Ich fasse es nicht mehr, die Kassen sind leer, jeder Steuerbürger wird zusätzlich geschröpft wie noch nie. Aber Kohle zum verschwenden und zum in alle Welt zu verschenken gibt es offenbar reichlich. Oder wie muß ich das verstehen, wenn die Regierung den Bau und Verkauf von U-Booten an Israel mit bis zu 333Mill.Euro subventionieren will. Die Mobilitäts-Subventionen an den Arbeitnehmer, genannt Pendlerpauschale wird einkassiert, die Subvention im privaten Wohnungsbau wird einkassiert, Steuern auf breiter Front erhöht, und und und ...
Und gleichzeitig verschenkt die Regierung Steuergelder, damit sich Israel zusätzliche Kriegswaffen billig beschaffen kann.
Ich frage mich, wie das die Regierung dem Volk erklären will ? Doch hoffentlich nicht mit der Sicherung von Arbeitsplätzen in einer Werft. Dazu würden die 333Mill Euro auch dienen können, wenn man damit zum Beispiel 2 oder 3 Seenotrettungskruezer bestellen würde, vielleicht ein oder zwei Eisbrecher, um den Mittellandkanal und andere Schifffahrtswege im Winter freizuhalten.
Ich bin jetzt mal auf die Erklärungsversuche der Berliner Banditen gespannt.
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html
"U-Boote für Israel kosten Bund dreistellige Millionensumme
Offizielle Antwort » Die Bundesregierung hat bestätigt, dass sie den Bau und Verkauf zweier U-Boote an Israel mit bis zu 333 Millionen Euro fördern will. Die Linkspartei hatte danach gefragt - um die große Koalition wegen vermeintlicher Spannungsverschärfung und Mittelverschwendung an den Pranger zu stellen.
HB BERLIN. Damit übernehme Deutschland ein Drittel der Baukosten, teilte der Parlamentarische Verteidigungsstaatssekretär Christian Schmidt (CSU) in einer am Mittwoch in Berlin verbreiteten Antwort der Regierung auf eine Frage der Linkspartei-Abgeordneten Gesine Lötzsch mit. Die Finanzierungshilfe stehe unter dem Vorbehalt der Verabschiedung des Haushalts 2006 im Bundestag.
Lötzsch, stellvertretende Vorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin der Linkspartei-Fraktion sagte: „Damit leistet die Bundesregierung einen Beitrag zur Verschärfung der ohnehin schon schwierigen Lage im Nahen Osten.“ Das Vorhaben sei zudem völlig unvereinbar mit der erklärten Absicht der Bundesregierung, die Haushaltssituation des Bundes zu verbessern.
Auch die Grünen hatten betont, es sei rätselhaft, woher das Geld kommen solle. Zudem müsse die Regierung verbindlich erklären, dass mit der U-Boot-Lieferung das regionale Wettrüsten im Nahen Osten nicht angeheizt werde. Die U-Boote sollen auf der Kieler HDW-Werft gebaut werden.
07.12.2005 "
Pieter
Ist wohl schon vor fast zwei Jahren eingefädelt worden, bzw. haben da die Gespräche begonnnen!
Ob es immer noch diese alte "Judenverfolgungsgeschichte" ist? Also keine Frage, was damals geschehen ist, ist etwas so Schreckliches, das Worte dafür fehlen. Aber haben wir, der Deutsche Staat nicht schon Millarden an die Juden gegeben?
Selbstverständlich kann man das alles mit keinem Geld der Welt wieder gutmachen.
Aber es muss auch erlaubt sein, zu fragen, ob die Israelis, da unten auch wohl alles nach Recht und Gesetz machen!
Und da sind schon öfter Zweifel aufgekommen!
Und gerade in solchen kriegerischen Auseinandersetzungen sollten wir Deutsche ist nicht noch mit Zuschüssen für Waffen einmischen!
Das ist in jedem Fall, das falsche Zeichen, mal davon abgesehen, dass es für jeden Bürger auch nochmal rund 4 Euro kostet!
Da sollte kein einziger Euro an Staatsgeld reinfliessen!
Es soll einfach der kaufen, der am Meisten bezahlt, und wo die Lieferung gemäss Gesetzt möglich ist!
In Köln ein Unternehmer mit eigenen Immobilien - ihm gehören 12 grosse Wohnungen in guter Lage und normaler Ausstattung. Je um 100qm.
Alle Wohnungen sind vermietet, er bekommt die Mieten.
Selber wohnt er bei der Jüdischen Gemeinde zur Miete, für 280 Euro netto kalt. Und das wohl, die Jüdische Gemeinde eben so viel Besitz hat, und nicht an ihren Mitgliedern verdienen. Gleichzeitig bekommt die Gemeinde allerdings jährlich etwa 400.000 Euro an Zuschuss vom Staat!
Tolle Geschichte, wa?
Upps, das ist aber hart an der Grenze zum Pleonasmus, oder wie sagt der humanistisch gebildete Lateiner: ne saublöde Aussage.
Okay, ich korrigiere mich: wäre Israel ein afrikanisches Hungergebiet wie Sudan, Biafra oder Somalia, dann würden wir ihnen eben "Entwicklungshilfe" geben, damit sie für genau das Geld unsere Überproduktion zu überteuerten Preisen einkaufen müßten.
So funktioniert eben die internationale Wirtschaft.
Im Falle der jüdischen Gemeinschaft haben wir eben immer noch eine Zurückhaltung zu üben, die erst dann endet, wenn irgend eine andere Großmacht einen noch größeren Weltkrieg und noch mehr Genozid anrichtet.
Leider sind wir Deutsche in allem so perfekt, daß ich auf Jahrzehnte hinaus keine Chance sehe, daß andere als noch bösere Buben dastehen als wir.
Mal wirklich leidenschaftslos gesprochen. Weil: es gab so viele Genozide in der Geschichte der Menschheit, daß man das Gefühl kriegt: das ist in regelmäßigen Abständen "normal". Wir waren eben die erfolgreichsten, was den "Head Count" angeht, um mal das Thema im Sinne eines US-SEC-Reportings anzugehen. Ganz ohne Emotion.
Wir könnten uns doch leisten die EU noch mehr subventionieren, oder?
PS: Wie heißen den jetzt die Eunuchen im Pott?