DAX Wohin geht die Reise 2.0
Der DAX wurde gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Frankfurter Wertpapierbörse und der Börsen-Zeitung entwickelt und am 1. Juli 1988 eingeführt. Er setzt den Index der Börsen-Zeitung fort, für den die Geschichte bis 1959 zurückgeht. Für den 31. Dezember 1987 ist er auf 1.000 Indexpunkte normiert worden.
Der DAX wird sowohl als Performance- als auch als Kursindex veröffentlicht. Übliche Konvention ist, dass unter der umgangssprachlichen Bezeichnung DAX der Performanceindex verstanden wird. Anders z. B. der EURO STOXX 50 Aktienindex europäischer Standardwerte, bei dem üblicherweise vom Kursindex die Rede ist. Beim Performanceindex werden die Dividenden aus den im DAX enthaltenen Titeln in den Index reinvestiert, während sie beim Kursindex unberücksichtigt bleiben.
Hier werden die täglichen Ereignisse des Daxes gefachsimpelt.
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Um Antworten darauf zu finden, hat das Handelsblatt vier renommierte Charttechniker in die Frankfurter Redaktion eingeladen - also Analysten, die ihre Prognosen aus Kursentwicklungen und Trendfolgemodellen ableiten. Die bestechende Idee dahinter: Je mehr Anleger nach Chartmustern handeln, desto eher erfüllen sich die daraus abgeleiteten Prognosen von selbst.
"Bislang haben wir nur die erste Welle der Abwärtsbewegung gesehen", sagt Michael Riesner von der UBS zum Dax. Nach dem tiefen Fall im vergangenen Sommer rechnet der Leiter der technischen Analyse bei UBS mit einem neuerlichen Rückfall - "so wie es in Bärenmärkten nach einer Zwischenerholung, die den Dax bis auf 6600 Punkte bringen kann, typisch ist." Er erwartet, dass der Dax sein Tief vom Vorjahr, das knapp unter 5000 Punkten lag, testen und nicht nennenswert unterschreiten wird, so dass sich daraus ein tragfähiger Boden herausbilden wird.
Gefangen im Bärenmarkt
Riesner sieht ebenso wie BHF-Bank-Analyst Klaus Deppermann die Börsen in einem ausgeprägten und bereits im Jahr 2000 begonnenen Bärenmarkt gefangen. Bärenmärkte kennzeichnen sich durch ausgeprägte Talfahrten, so wie 2001 bis 2003 und 2008/09, bei denen es zwischenzeitliche Erholungen gibt, ohne dass die Kurse die alten Hochs überwinden können. Eine "große Chance für ein Ende dieses Bärenmarkts" sieht Deppermann im Spätsommer dieses Jahres.
Bei vielen Anlegern dürfte während des Kursverfalls die Entwicklung vom vergangenen Sommer wieder in den Fokus geraten. Damals hatte sich der beherzte Einstieg gelohnt, weil die Kurse rasant nach oben durchstarteten. Ähnliches erwartet BHF-Bank-Experte Deppermann auch jetzt: 2011 wäre also die Vorlage für 2012, wobei er diesmal mit dem Beginn einer neuen und ausgeprägten Hausse rechnet.
Zuvor sieht der Analyst jedoch auf Sicht der nächsten Monate neuerliches Potenzial nach unten. "Der Dax hat seine Jahreshochs vermutlich bereits gesehen." Ebenso wie Riesner sieht er den Dax allenfalls bis auf 6600 Punkte in den nächsten Tagen oder Wochen noch ansteigen. Gemessen am aktuellen Niveau wären das nur noch gut zwei Prozent.
Nach einer ersten und spätestens im Februar startenden Korrektur rechnet Deppermann im Anschluss an eine Zwischenerholung mit einer zweiten Abwärtsbewegung bis in den August hinein. "Diese dürfte den Dax bis knapp unter die Marke von 5000 Punkten drücken." Das heißt, ähnlich tief wie im vergangenen August.
ich rechne erstmal mit 6280 pi mal daumen.
Sie erkennen eine eindrucksvolle Kursperformance. Über 700 Punkte stieg der Index ohne nennenswerte Korrektur. Doch wenn wir etwas genauer hinschauen, erkennen wir erste Ungereimtheiten. Eine offene Kurslücke hat sich im starken Aufwärtstrend gebildet. Diese liegt im Bereich bei 6230 Punkten. Wie einige aufmerksamen Leser unter Ihnen wahrscheinlich von vorangegangenen Kolumnen meinerseits wissen, besitzen diese Art von Kurslücken eine magische Anziehungskraft. Die nächste Korrekturbewegung wird voraussichtlich genau zu dieser Kurslücke hinführen. Vom aktuellen Niveau spreche ich also von einem möglichen Kursrückgang im DAX von etwa 400-500 Punkten. In meinem Börsenbrief setze ich bereits jetzt auf fallende Kurse im DAX mit einem ETF.
Die technische Analyse zeigt bereits jetzt erste Schwächezeichen in den Kurs-Kerzen vom DAX.
In den letzten Handelstagen bildeten sich bereits lange „Dochte“ an den vorhandenen Kurskerzen aus. Dieses zeigt, dass die Abgabebereitschaft im jetzigen Kursbereich hoch ist. Zudem hat sich ein so genannter „Kurs-Hammer“ ergeben (erster Kreis), welcher ebenfalls ein Zeichen für schwächer ist. Ich möchte Sie an dieser Stelle aber nicht weiter mit der technischen Analyse langweilen. Wichtig ist zu wissen, dass der Durchschnitt der Analysten- und Bankenschätzungen für das laufende Börsenjahr ein Jahreshoch im DAX zwischen 6400-6600 Punkte sieht. Aus diesem Grund ist alleine im jetzigen Kursbereich um 6600 Punkte mit einem Kursdeckel zu rechnen. Eine gelöste Schuldenproblematik in Griechenland ist sicherlich positiv zu werten, wird vom Markt aber meiner Meinung nach bereits jetzt voll und ganz eingepreist.
Fazit: Wenn der Markt am optimistischen ist, lohnt es sich meist auf fallende Kurse zu setzen. Die ersten technischen Anzeichen sind seit einigen Tagen gegeben. Mit einer Einigung in der Griechenlandproblematik wird der Optimismus den Höhepunkt erreichen. Wer auf fallende Kurse bis zur offenen Kurslücke im Bereich um 6230 Punkten setzen will, sollte also die Kursmarke zwischen 6600-6650 Punkte als Einstiegspunkt vor Augen halten.
ist ja auch dann neen sprung der die möglichkeit beinhaltet locker über 7000 zu kommen.
ich wette dagegen.
ich kauf erst wieder aktien wenn der markt sich den tatsächlichen gegebenheiten annimmt.
er kann auf 20000 steigen und ich kauf nicht.
wo ich auch schaue sind die leute am kämpfen romeo. die fristverträge und die nicht lange planen können wirtschaft nagt und nagt. unternehmen müssen effizienter werden durch entlassungen. die menschen kaufen billig und nochmal billig. wer soll da noch verdienen.
im grunde vernichtet der konsumer seinen arbeitsplatz selber.
aber,
in china wollen die leute mehr und des ganze produktions und technologie ausgelagere wird sich rächen.
hundert pro.
genauso wie der arbeitsmarkt. die jetzige politik wird sich in ihrer konseqeunz bitter als bumerang zeigen!
ich arbeite romeo, bin nicht anspruchsvoll, spare und warte ruhig auf meinen einstieg.
da lungern was weiß ich wie viele die mit der börse verdienen wollen.
allein mit börse, sonst macht man nichts.
ich find das gradezu lächerlich sone haltung. man sitzt stund für stunde am pc und tut nichts. einfach nichts. wie soll das funktionieren im gesamten?
niemand produziert alle wollen geld. ist doch irre so was.
Von daher kann es gut sein das wir heute neue Hochs sehen werden.
aber schauen wir mal der Tag ist noch lang..... und ganz Kalt :)