Bitte um Analyse von T-Online! o.T.
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.04.01 20:01 | ||||
Eröffnet am: | 03.04.01 14:55 | von: Courtage | Anzahl Beiträge: | 17 |
Neuester Beitrag: | 04.04.01 20:01 | von: Mc Duck | Leser gesamt: | 3.877 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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@Courtage
Trag es mit Fassung.
Viele Grüße
aus dem Ruhrpott
MjjK
Obwohl sicher erst die 75% von rudip eintreffen werden und dann die 100€ von Kopi.
Gruß
Lange Zeit wurde Powerline, die Datenübertragung über das Stromkabelnetz, als Alternative zu anderen Breitbandverbindungen angesehen. Große Unternehmen haben sich umfangreich auf diesem Gebiet engagiert. Nach Ansicht der Analysten wird das Jahr 2001 jedoch ein kritischer Punkt für diese Technologie. "Meine Ansicht ist, dass noch viel mehr Unternehmen an der Technologie arbeiten würden, wenn sie richtig funktioniert", sagte Jeff Moore, Analyst beim Marktforscher Current Analysis. Doch auch wenn alles gut geht, müssten die Anbieter sich den Berg hinaufkämpfen, auf dem DSL, Satellitenübertragung und Kabelmodem schon stehen, so Moore weiter.
In Europa werden demnach wohl zwei Anbieter mit Powerline-Technologie auf den Markt gehen. Diese Angebote starten jedoch unter einem schlechten Vorzeichen. So hat Siemens sein Engagement in dem Bereich vor kurzem aufgegeben. Auch die weniger bekannte US-Firma Media Fusion, die ein System testete, das unlimitierte Bandbreite versprach, ist in der Versenkung verschwunden.
Die Idee, Daten durch Stromleitungen zu verschicken, ist nicht neu. So nutzen Arbeiter von Energieunternehmen die Kabel für Sprachübermittlung über kurze Distanzen, wenn sie an den Kabeln arbeiteten. Anfänglich wurde es als sehr einfach angesehen, auch Daten auf diese Weise zu verschicken. Probleme gab es jedoch in Praxistests, als elektrische Geräte die Datenübertragung störten. Jetzt plant das Schweizer Unternehmen Ascom, zusammen mit dem Energiekonzern RWE, in diesem Jahr 16.000 Haushalte per Stromleitung online bringen. In den USA sind die Testphasen noch nicht beendet. Die ersten Services werden voraussichtlich in 12 bis 18 Monaten starten.
HAHHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHA
mehr fällt mir dazu nicht ein.
T-online Kursziel in 5 Jahren 10 euro
Habe erst vor kurzem gelesen,dass man bei t-Online dieses Jahr von ca.250 Millionen Euro Verlusst ausgeht!!!
Die sollen dann auch noch in der Bilanzierung der Deutschen Telekom mitreingerechnet werden.Ich will nicht schon wieder lästern,aber sind das die guten News von denen du seit Wochen redest?Auf jeden Fall ist sie einstellig und da lag ich mit meiner Schätzung garnicht so verkehrt.
Denke das es die Firma sehr sehr schwer haben wird in den nächsten JAHREN.
Ansonsten wünsche ich dir trotzdem viel Glück,denn ehrlich gesagt meine Aktien sehen im Moment auch nicht besser aus und das obwohl sie alle fette Gewinne machen...
P.S: Ich würd mir auch keine T´s ins Depot legen !!!
Gruss Linus
Alleine die Zinseinkünfte betragen ca. die Hälfte des Verlustes.
Achja, und dann gibt es ja noch die Mutter.
Ja, die guten News, sind denn etwa ein Content mit dem ZDF und morgen mit dem Springer-Verlag keine guten News???
Auch T-Online kann sich den Markttendenzen nicht entziehen. Aber es hält sich noch in Grenzen.
T-Online wird ein Global-Player, was man von vielen Firmen des Neuen Marktes nie behaupten kann.
Ist halt keine "Garage".
Stell dir mal vor, Yahoo, AOL und T-Online nehmen Gebühren fürs eMail schreiben. Was meinst du, was die Kleinen dann wohl machen???
Internet steht erst am Anfang nicht am Ende.
In diesem Sinne.
Gruß
Aber ist das dann trotzdem eine Firma in die man investieren sollte?
Warten bis die Kohle verbraten ist und dann auf die Mutter hoffen?Und das zu dieser Zeit?Und davon abgesehen zahlt man doch fürs E-Mail schreiben,oder zahlt du keine Gebühren?
Ich denke fundamental steht sie am Ende des Jahres schlechter da als heute.
Alleine das ist ein Grund keine Aktien von T-Online zu besitzen.Und ob sie über ihre Hompage wirklich mal Geld verdienen ist eine andere Frage.Ich kenne ehrlich gesagt Niemanden der sie benutzt und das obwohl sie die meist genutze Seite sein soll.Die Frage ist nur wovon man dabei ausging.Die wahrscheinlichste Rechnung ist,Jeder Kunde benutzt auch die Seite = die meistgenutzte Seite!Das dürfte nicht unbedingt aufgehen...