Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Aaaber:
Musstest du zu denn unbedingt zu JEDER Zeile deiner Anti Bitcoin Schreiberei noch weite sinnlose Zeilen hinzuschreiben?
Ansonsten sind über 20 Sinn- , Orthographie - und Interpunktionsfehler nicht zu erklären...
abgesehen vom zweifelhaftem Inhalt an sich...
Nimm dir an Gamsbichler ein Beispiel!
DER beherrscht unsere Sprache in Ausdruck und Schrift!
Nur der Hintergrund seiner Postings zeugt von irre geleitetem
wenn auch ursprünglich positivem Geiste.
Er wird sich auch trotzdem weiterhin meiner Sympathie erfreuen können.
DU warst kurz davor...
So long
und
Carpe Diem
Skal :-)
Darauf wird dem Thread bestimmt wieder übel der Neider miemiemie geschrieben.
Tja, jeder ist seines Glückes Schmied :-)
Jedoch muss man diesmal nicht überlegen oder nachdenken um dies zu verstehen.
Einfach die Augen öffnen :-)
Möge die Party nie enden.
warum wird gelegentlich der hohe bestand des coldwallets von huobi als positives zeichen gewertet? ich meine ich würde meine btc nur auf eine börse packen wenn ich vorhätte sie zu verkaufen.....
Wobei: Coldwallets sind im Grunde eine gute Sache. Die können zumindest nicht gehackt werden.
Falls aber die Börse selbst einen Betrug einfädelt, dann nutzt auch die Coldwallet nix. Dann sind die Coins weg und weg ist vermutlich auch der Boss der Firma und dessen engste Kumpels mit ihm.
Dann könnte man nur noch versuchen, diese Leute an irgendeinem Karibikstrand beim Schampustrinken zu erwischen....
Denn das ist einfach Quark. Es gilt nach wie vor: Not your keys, not your Bitcoins.
Ganz simpel.
ich sehe da nur ein "wachsen" der einzelnen börsen. müsste man mal den verlauf der bestände aller großer börsen zusammen näher betrachten...wer hat zeit? ;-)
auf jeden fall sind es auch btc die relativ schnell "auf den markt" geworfen werden könnten.
ich denke ein positives zeichen wäre evtl. ein anstieg der anzahl der wallets mit mittleren beständen. vllt. so 0,5 bis 2 btc. könnte man auch mal analysieren. jemand ohne job und kinder anwesend? ;-)
börsen cold-wallets mehr inhalt = kaum aussagekraft, evtl. auch negativ zu sehen wenn viele ihre btc zum verkaufen auf die börsen packen.
kleine bis mittlere wallets mehr inhalt = positiv
;-)
EX No. 1
34xp4vRoCGJym3xR7yCVPFHoCNxv4Twseo
Zack alle umschichten. Das waren so um die 210,000 BTC vor etwa 4 Wochen
Muss hier keiner verstehen. Muss auch niemanden erklären wie ich meine Strategie bezüglich Traden ....
Die Frage stellt sich:
Warum von Ex 151.000 die ewig gehalten wurden jetzt diese Anzahl zustande kommt.
Egal, bin jetzt länger Offline. Gibt Weichtigers als Bitcoin und News die schon morgen vergessen sind weil neue News diese überschatten ;-)
Du hast ja recht, das ist positiv, wenn die kleineren Wallets an der Zahl zunehmen. Nur das ist ziemlich banal, denke ich. Wo sollen die Coins denn sonst sein? Sie müssen ja entweder in kleinen, mittleren oder größeren Wallets sein.
Wenn Du Daten haben möchtest, schau mal hier:
https://bitinfocharts.com/de/top-100-richest-bitcoin-addresses.html
ist wieder da aber mit weit weniger als noch vor 4 Wochen zack weg war.
Ist das Spiel noch niemandem aufgefallen?
Sehr interessant ;-)
Wie sagte im übrigen Adenauer?
Was interessiert mich mein Gerede vor einem Tag, wenn ich 24 Std. Zeit hatte über alles nachzudenken.
Gleiches trifft auf Bitcoin.
The Trend is your Friend ;-) daher verstehe ich ewig Holder nicht.
Turbo-Elch was ist mit deiner Meinung?
Los gib mit Zündstoff ;-)
Du hörst doch Gras wachsen somit sei raus.
Ich selbst habe zig verschiedene Adressen, was auch aus Datenschutz/Privacy-Gründen empfehlenswert ist. Schon der gute Satoshi hatte dazu geraten, niemals eine Adresse aufzugeben/wegzuwerfen und andererseits immer wieder neue Adressen zu nutzen nach Transaktionen etc.
Wird sich in absehbarer Zukunft der Wunsch vieler, das Kryptowährungen Fiat ersetzen, erfüllen? Sollte das mal passieren, würde das dem Ursprungsgedanken von Kryptowährungen komplett entsprechen.
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Schaffen die Kryptowährungen den Sprung?
In manchen Ländern ist es bereits der Fall, dass Kryptowährungen Fiat ersetzt haben. Vor allem in Venezuela und anderen Schwellenländern. In anderen läuft Bitcoin bereits als anerkannte Währung parallel neben Fiat.
Mit 2030 soll die Nachfrage nach alternativen Währungen steigen und digitale Währungen sollen nach jüngsten Untersuchungen der Deutschen Bank Fiat sogar ersetzen.
Im Bericht Imagine 2030 weist der Stratege der Deutschen Bank, Jim Reid, auf die Herausforderungen hin, denen sich das Fiat-System in den letzten Jahren gegenübersah, vor allem auch mit der steigenden Akzeptanz der Kryptowährungen. Er vertritt laut dem Bericht die Auffassung, dass die zunehmende Nachfrage der Menschen nach entmaterialisierten Zahlungsmitteln und vor allem Anonymität immer mehr zu digitalen Währungen könnte.
Damit eine größere Akzeptanz erzielt werden kann, müssen digitale Assets allerdings drei große Hürden meistern. Eine davon ist sind die Regierungen und Aufsichtsbehörden, denn diese bringen in einem gewissen Grad eine Preisstabilität mit sich und ermöglichen in weiterer Folge eine globale Reichweite auf dem Zahlungsmarkt. Laut Reid wird die Schaffung von Allianzen mit wichtigen Marktteilnehmern wie Unternehmen für mobilen Apps und Kartenanbietern diese Entwicklung vorantreiben.
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Allerdings geht Reid auch davon aus, dass durch den Mainstream sich Kryptowährungen neuen Herausforderungen stellen müssen. Er nannte dabei Abhängigkeiten von Elektrizität, Cyberangriffe und einem digitalen Krieg als eine der größten Bedrohungen.
“In diesem Fall kann die Grenze zwischen Kryptowährungen, Finanzinstituten sowie öffentlichen und privatem Sektor verschwimmen.”
Das der Weg immer mehr Richtung digitale Währungen geht, zeigen viele Nachrichten über das Vorhaben mancher Regierungen, dass diese an ihren eigenen digitalen Währungen arbeiten. Neben einzelnen Ländern arbeitet auch die EU an einer Möglichkeit für einen digitalen EUR, auch wenn der Ansatz dafür teilweise umstritten und von der europäischen Zentralbank nicht gerne gesehen wird.
In Japan scheint es allerdings etwas anders auszusehen, da der Gouverneur der Bank of Japan, Haruhiko Kurado sagte, dass im Land keine öffentliche Nachfrage nach einer digitalen Zentralwährung bestehe. Er wies auf eine steigende Nachfrage nach Barzahlungen hin und fügte hinzu, dass die Bank technische und rechtliche Untersuchungen in dieser Angelegenheit durchgeführt habe.
Die Britischen Jungferninseln verfolgen allerdings einen proaktiven Ansatz und haben bekannt gegeben, dass das Land eine Zusammenarbeit mit dem Blockchain-Startup LifeLabs eingegangen ist, um eine eigene digitale Währung namens BVI~LIFE zu entwickeln. Diese Währung soll Teil einer umfassenden Initiative zum Ausbau des lokalen Fintech-Sektors werden. Wie auch bekannt ist, ist sie an den US-Dollar gebunden.
Ebenso plant die französische Zentralbank ein Pilotprojekt für eine sogenannte CBDC für Finanz-Institutionen ab 2020.
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Frankreich will als einer der ersten Staaten eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) einführen und damit auch Chinas geplanter Einführung einer digitalen Staatswährung Paroli bieten.
Von Jutta Schwengsbier
Am 6. Dezember 2019
BTC
$ 7,394.88
-0.20%
Der Gouverneur der Bank von Frankreich, François Villeroy de Galhau, hat angekündigt, im ersten Quartal 2020 einen digitalen Euro für Finanzinstitute zu testen. Das berichtete die französische Finanzpublikation Les Echos am 4. Dezember.
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Laut Les Echos wollen französische Behörden dadurch das Finanzsystem effektiver gestalten und zudem der geplanten privaten Währung Libra von Facebook zuvorkommen. Durch das Krypto-Euro-Projekt wolle man vor allem auch die staatliche Souveränität im Währungsmarkt sichern.
Die Bank von Frankreich bestätigte die Nachricht auf Twitter und zitierte ihren Gouverneur François Villeroy de Galhau mit den Worten:
Wir müssen unseren Teil zu dieser Innovation beitragen, aber ernsthaft und methodisch.
digitaler Euro, Europäische Kryptowährung: Banque de France testet 2020 digitalen Euro
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Der französische Minister für Wirtschaft und Finanzen, Bruno Le Maire, gilt als einer der größten Kritiker einer von privaten Unternehmen kontrollierten digitalen Währung wie Libra. Frankreich versucht neben Ländern wie Deutschland, Italien, Spanien und den Niederlanden die Einführung von Libra zu verhindern oder zumindest zu erschweren.
Bereits im September hatte Le Maire gefordert, eine staatliche digitale Währung einzuführen. Europa dürfe dabei auch nicht hinter anderen Ländern zurückbleiben. Als Beispiel wurde China genannt, das sehr schnell Fortschritte mache bei seinem nationalen Kryptowährungsprojekt.
Frankreichs Zentralbank für digitalen Euro
Die geplante französische „Zentralbank für digitale Währungen“ will den digitalen Euro zunächst zwar nur im Interbankenhandel testen. Mit seinem Projekt ist Frankreich damit aber Vorreiter in Europa.
Privatpersonen können mit dem geplanten digitalen Euro vorerst nichts einkaufen. Eine allgemeine Einführung sei laut Zentralbankgouverneur François Villeroy de Galhau bislang noch viel zu kompliziert. Doch das langfristige Ziel scheint klar: Europa will seine Machtposition im aufziehenden Konflikt um das Zahlungssystem der Zukunft nicht verlieren.
Neben europäischen Staaten fürchtet auch China schon lange, seine Währungssouveränität durch Bitcoin, Libra & Co. zu verlieren.
Die chinesische Zentralbank PBoC treibt deshalb ihre eigene Digitalwährung als Alternative zu Kryptowährungen entschieden voran. Aber welche digitale Währung kann sich international als Zahlungsmittel der Wahl durchsetzen? Ein digitaler Währungskrieg ist vorerst nur ein Szenario in Planspielen von Militärstrategen.
Sollte die Dominanz des US-Dollar im internationalen Zahlungsverkehr irgendwann von einer oder mehreren digitalen Währungen abgelöst werden, werden auch die Karten im internationalen Machtpoker neu verteilt.