Bitcoins der nächste Monsterhype 2019 steht bevor!
Der italienische Innenminister Matteo Salvini will nicht mehr mit der Fünf-Sterne-Bewegung weiter regieren. Man müsse im Parlament anerkennen, dass es „keine Mehrheit“ mehr gebe. Nun sollten die Wähler schnell das Wort erhalten, hieß es in einer Erklärung Salvinis an Regierungschef Guiseppe Conti. Dieser soll ungehalten reagiert haben. Conti sagte gestern Abend in Rom, es stehe Salvini nicht zu, über den Ablauf einer politischen Krise zu entscheiden. Salvini solle nun im Senat erklären, warum er die Regierungskoalition frühzeitig scheitern lassen wolle. Fünf-Sterne-Chef Luigi di Maio sagte, seine Bewegung habe keine Angst vor Neuwahlen. Er warf Salvini vor, das Land auf den Arm zu nehmen. In Italien stehen wichtige Entscheidungen an. Weder ist das Haushaltsgesetz umgesetzt, noch der dem Land zustehen de Kommissarsposten in Brüssel besetzt.
Die französische Industrieproduktion ist im Juni um 2,3 Prozent im Monatsvergleich eingebrochen, teilte das Statistikamt Insee am Freitag mit. Analysten hatten lediglich mit einem nur halb so starken Rückgang t gerechnet. Im Mai war die Produktion noch um revidierte 2,0 Prozent gestiegen.
Im Juni wurden von Deutschland Waren im Wert von 106,1 Mrd. Euro exportiert und Waren im Wert von 89,3 Mrd. Euro importiert wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Damit waren die deutschen Exporte im Juni um 8,0 Prozent und die Importe um 4,4 Prozent niedriger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Kalender- und saisonbereinigt sanken die Exporte gegenüber dem Vormonat Mai um 0,1 Prozent, die Importe nahmen hingegen um 0,5 Prozent zu. Die Handelsbilanz schloss im Juni mit einem Überschuss von 16,8 Mrd. Euro ab. Im Vormonat Juni hatte der Positivsaldo in der Außenhandelsbilanz 22,0 Mrd. Euro betragen. Kalender- und saisonbereinigt lag der Überschuss der Außenhandelsbilanz im Juni 2019 bei 18,1 Mrd. Euro. Der Außenhandelsverband BGA rechnete für das Gesamtjahr zuletzt mit einem Wachstum des Exportvolumens von 1,5 Prozent. Im vergangenen Jahr waren es noch 3 Prozent.
Ohne Handelskompromiss kommt 2020 die Gewinnrezession
Da sowohl Amerika als auch China im Handelskrieg mit hohem Einsatz pokern, nimmt der politische Spielraum für Kompromisse immer weiter ab. Während Chinas Präsident Xi zunehmend unter Druck der KP steht und sich keinen Gesichtsverlust leisten kann, wird Trump seine harte Verhandlungslinie zum Zwecke seiner Wiederwahl im kommenden Jahr kaum aufgeben können. Zur „lame duck“ will er kurz vor der heißen Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfs bei seinen Anhängern nicht werden.
Aktienanleger stellen sich schon einmal auf weitere Konjunkturturbulenzen ein. Da die Unternehmensgewinne der konjunkturellen Stimmung mit einer Verzögerung von sechs Monaten folgen, ist bei Beibehaltung des handelspolitischen Status Quo ab Anfang 2020 mit einer Gewinnschrumpfung zu rechnen.
Tatsächlich, gemäß Citigroup Global Earnings Revisions Index senken Finanzanalysten weltweit die Gewinnschätzungen von börsennotierten Unternehmen im Trend weiter.
Wenig verwunderlich haben konjunkturzyklische Aktien gegenüber Defensivtiteln im Trend das Nachsehen.
Ein klarer Konsens der Kapitalflucht aus dem Pfund
und falls ihr euch fragte warum wir noch Kohlekraftwerke haben und Banker immer noch Deutsche Wälder noch umgraben... statt das wir ÖKO Strom Nutzen....
Im ersten Quartal 2019 konnten in Deutschland knapp 3,3 Mrd. Kilowattstunden Ökostrom wegen Überlastung der Stromnetze nicht eingespeist werden, weshalb die Stromkunden Ausgleichszahlungen von 364 Mio. Euro zahlen mussten, teilte die Bundesnetzagentur laut Reuters mit.
Supersache was unsere Politiker so für Schwachsinn auf Kosten des Steuerzahlers machen, einfach stupide die gleichen Poltikerlügner wählen, dann wird es ganz sicher "besser"
klarer Verrat am Volk also sind das ca. 6,47 %
an Storm vom Verbrauch Deutschlands im 1. Quartal, welche einfach in den Wind geschossen wurden...
Im warsten Sinne des Wortes und dafür bezahlt der Stromkunde, super Sache Merkel und Co..
Tolle LEistung hauptsache der Industrie geht es gut und deren Manager...
Die Stein- und Braunkohlekraftwerke haben von Januar bis März 2019 rund 12 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) weniger Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum: Speisten sie im ersten Quartal 2018 noch rund 63 Mrd. kWh Strom ein, so waren es 2019 rund 51 Mrd. kWh – ein Rückgang um 19 Prozent.
UND CDU/CSU wollen wirklich CO2 senken?
die ehrliche Ernsthaftigkeit kann man getrost anzweifeln
Der langwierige Umstieg
vorrangig weg vom Atomstrom und irgendwann auch weg von Kohle, Öl und Gas –
auf erneuerbare Energien mit möglichen Erhalt der gewohnt hohen Versorgungssicherheit und deshalb auch weitere Integration in den europäischen Strom- Binnenmarkt
braucht es noch immer den nur schleppend vorankommenden Ausbau der Strom-Transport- und Verteilnetze!
Bis 2022 sollen neben dem sinnvollen Aufbau der Regenerativen alle noch laufenden Kernkraftwerke vom Netz gehen.
Sehr oft stehen diese Meiler allerdings sinnvollerweise dort, wo viel Energie benötigt wird -
die Regenerativen hingegen - sind im ganzen Land verteilt.
So gibt es im Süden mehr PV-Anlagen, im Norden hingegen mehr Windkraftanlagen.
Dummerweise scheint aber weder die Sonne 24Std. am Tag noch bläst der Wind solange.
Ergo... muss, damit rund um die Uhr
die Energiebilanz in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands und den Nachbarländern
dennoch gesichert gefahren werden kann, sich gegenseitig ausgeholfen werden.
Natürlich ist es bei dieser Hilfe egal, ob es sich um Öko- oder konventionellen Strom handelt,
beide Stromarten brauchen dieselben Transport- und Verteilnetze.
Über entsprechende Stromtrassen wird der Ausgleichsstrom im Zweifel von der Stromerzeugungsstelle zum Endverbraucher in Ost - Süd - West - oder nach Nord transportiert.
Die entsprechenden Kraftwerk- und Netzeingriffe müssen natürlich gesteuert- resp.geregelt werden.
Die Kosten für diese Eingriffe sowie Entschädigungen für die abgeregelten Stromerzeuger zahlen wir Verbraucher über sogenannte „Netzentgelte“ über ihre Stromrechnung.
Was natürlich teuer aber eben wegen dem nur schleppend vorankommenden Netzausbau leider nicht immer möglich ist... Dialog- und Info-Veranstaltungen ziehen die Maßnahmen in die Länge,
reduzieren zwar – wenn es gut läuft – das Risiko von Klagen und Gerichtsverfahren,
diese gibt es bekanntlich aber dennoch
und so wird der erforderliche Netzausbau vermutlich noch viel länger dauern.
Mit Verrat am Volk hat dass nichts zu tun, umgekehrt wird ein Schuh draus.
Weil "Bürgerinitiativen" verständlicherweise mitreden und aus unterschiedlichsten Gründen Klage gegen Stromtrassen und co. erheben
und/oder "Bauern" sich um die Qualität ihrer Böden fürchten, wenn in ihrer Nähe Kabel vergraben werden,
zieht sich alles viel, viel mehr in die Länge als es volkswirtschaftlich betrachtet vermutlich sinnvoll wäre.
Und hier kommt nun die Blockchain ins Spiel.
"Pilotprojekt zeigt Potenzial von dezentralen Heimspeichern"
""" „Wir haben erstmals gezeigt, dass es technisch möglich ist, die Blockchain-Technologie zu nutzen, damit Haushalte über ihre Heimspeicher das Stromnetz stabilisieren können. Die Ergebnisse unseres Pilotprojekts sind so vielversprechend, dass wir dies nun in weiteren Blockchain-Projekten tiefer untersuchen wollen“, kündigte Manon van Beek, CEO von Tennet, an. """
https://www.iwr.de/ticker/...on-dezentralen-heimspeichern-artikel1550
@Berliner, für etwas mehr noch an Detailwissen, siehe auch: "Dispatch und Redispatch".
https://www.next-kraftwerke.de/wissen/dispatch-redispatch
Und einer der Hauptleidtragenden steht auch schon fest: Deutschland. „Die deutsche Wirtschaft leidet bereits seit gut einem Jahr unter der nachlassenden Nachfrage aus China und der Unsicherheit, die vom Handelskrieg ausgeht“, sagt Krämer. Erst am Freitag wurde bekannt, dass die Exporte im Juni acht Prozent unter dem Wert vom Vorjahresmonat lagen. Mehr und mehr deutet darauf hin, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal sogar leicht geschrumpft ist.
(...)
Deutschland und Europa werden bzw. sind schon in den Konflikt reingezogen worden...die Maßnahmen aus Brüssel und der EZB werden nicht lange auf sich warten lassen.
China droht iranisches Rohöl zu kaufen, wodurch der Ölpreis ins Schleudern geraten könnte. Irans Ölverkäufe leiden aktuell unter US-Sanktionen, weshalb das Land einen Großabnehmer wie China mit Begünstigungen belohnen würde. Vergangenen Donnerstag führte diese Ankündigung zu einem Einsturz des Rohölpreises von 8 Prozent, dies spiegelt den größten Wertverlust der letzten vier Jahre wider.
China würde Kettenreaktion auslösen
(...)
https://www.google.de/amp/s/www.finanzen.net/amp/...oelpreise-7841256
Das könnte die Banken mit ihren ungedeckten Krediten ins wanken bringen, vorallem die Deutsche Bank dürfte damit Probleme haben
Auch der Makro-Investor Raoul Pal sieht in Bitcoin ein enormes Marktpotenzial. Im Podcast von Stephan Livera räumt Pal BTC gute Chancen ein, eine Marktkapitalisierung von über acht Billionen US-Dollar zu erreichen. Das Chance-Risiko Verhältnis spreche bislang klar für Bitcoin – das sehen auch seine Makro-Kollegen so. Raoul Pals Kalkül: Wenn nur zehn Prozent des global Verfügbaren Kapitals in das alternative Finanzsystem Bitcoin flössen, würde das eine Kapitalisierung von acht Billionen US-Dollar bedeuten.
Ein großes Ereignis im Herbst könnte Bitcoin beeinflussen
Von Fredrik Vold
August 12, 2019
https://de.cryptonews.com/news/...ennte-bitcoin-beeinflussen-4175.htm