Biota Holdings Ltd. 100 % Buy
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 30.03.06 07:54 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.06 12:35 | von: ebundy | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 30.03.06 07:54 | von: HausmeisterK. | Leser gesamt: | 16.975 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 12 | |
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http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=2026272
Kursdaten 20.02.2006 Frankfurt
Kurs
12:34:32 1,35 39,1753%
0,38
Taxe Stück
Bid: 1,34 830
Ask: 1,36 2.000
ISt da ne chance, das ich da zu 1,10 auch wieder raus komme, oder geht das jetzt weiter nach unten. War heute ja ingesamt irgendwie verhext
Von 100% plus hat niemand geredet sondern nur das Biota (langfristig)ein 100 % buy ist.
Sieht zwar zugegeben heute nicht da nach aus,
kann aber morgen schon wieder anderst sein.
Info:
- Biota ist mit 7% am Relenza-Umsatz beteiligt
- Relenza scheint Tamiflu überlegen zu sein
- Tamiflu Produktionskapazität ist bereits am Limit
- Viele Länder werden noch ihre Medikamente gegen die VG massivst aufstocken
- die Aktie ist zudem moderat bewertet
- Rechtsstreit mit GSK kann eine Auserordentlichenertrag bringen !?!?
@all
Jeder muß selber wiessen wo und wie er sein geld anlegt.
Ich bin von Biota überzeugt und bleibe investiert.
LG und gute vorgaben aus OZ !
Trotz starker Preiskorrektur in den vorhergehenden Sitzungen wird kurzfristig ein Aufwärtstrend erwartet; ein Anstieg wird 1.7333 erwartet.
Mittelfristiger Kommentar
Mittelfristiger Preistrend für ist in Aufwärtsbewegung in dieser Woche. Diese Aktie schneidet überdurchschnittlich zum S&P/ASX 100 mit 12.9318 ab. Steigende Volatilität im letzten Monat.
http://de.finance.yahoo.com/q/tt?s=BTA.AX
Biota recently signed a licensing and royalty agreement that will see US drug maker MedImmune fund the development of one its key drugs, a treatment for Respiratory Syncytial Virus (RSP).
Mr Cook describes it as the "best biotech deal you will see made in Australia this year" but says the company's share price fell after it was announced.
Info zu RSP:
RSP als häufiger Erreger von Atemwegserkrankungen
Auch in anderen Altersgruppen kann RSV jedoch in den kühleren Monaten zu Infektionen führen. Klinisch besonders sind dabei ältere Menschen wie auch Personen mit Immundefizienz oder Immunsuppression sowie solchen mit chronischen Lungenerkrankungen betroffen. RSV ist weltweit verbreitet. Als Erkrankungsgipfel gelten in Deutschland die Monate November bis April. Die Zirkulation des Virus in der Population ist jedoch ganzjährig, so dass sporadische Erkrankungsfälle auch in warmen Monaten vorkommen. Für RSV gibt es kein tierisches Reservoir. Allein der Mensch ist von dieser Infektion betroffen.
Die Übertragung von RSV erfolgt durch Tröpfcheninfektion. Eintrittspforte sind die Nasenschleimhaut und die Konjunktiven. Bei der Ansteckung mit RSV spielen jedoch auch kontaminierte Gegenstände sowie Oberflächen eine wichtige Rolle. Die Übertragung erfolgt dann als Autoinokulation durch kontaminierte Hände. Die Inkubationszeit beträgt 2 bis 8 Tage. Nach der Infektion erfolgt die Vermehrung des Virus auf den Schleimhäuten der Atemwege.
Als Folge der Synzytienbildung wie auch der ausgelösten lokalen Immunreaktion kommt es zur Zerstörung der zilientragenden Epithelzellen. Der entstehende Zelldetritus sowie einwandernde Immunzellen bedingen die Verlegung von kleinen Atemwegen und begünstigen einerseits die Bildung von nicht belüfteten Bezirken sowie andererseits kompensatorisch zu stark belüftete Areale in den Lungen. Nach einer durchgemachten RSV-Infektion wird nicht selten eine Hyperreagibilität des Bronchialsystems beobachtet.
Die RSV-Infektion verursacht keine erregertypische Symptomatik. Die akute Erkrankung ist durch Rhinitis, Pharyngitis, Tracheobronchitis und Bronchiolitis gekennzeichnet. Oftmals besteht Fieber über 390C. Bedingt durch die Bronchiolitis kann es zu Tachypnoe, Husten und Hypoxämie kommen. Die häufigste Komplikation ist die Pneumonie. Zudem kann es zur Otitis media mit bakterieller Superinfektion kommen. Bei der Diagnostik der RSV-Infektion ist der Erregernachweis von wesentlicher Bedeutung. Der Erregernachweis erfolgt mittels immunologischer Methoden, Nukleinsäureamplifikationstests oder Virusanzucht. Für den Nachweis der akuten Infektion ist die Bestimmung von Antikörpern dagegen meist nicht relevant.
Die Therapie erfolgt symptomatisch. Die virustatische Therapie mit inhalativ zu verabreichendem Ribavirin, einem Nukleosidanalogon, bleibt besonders schweren Fällen auf pädiatrischen Intensivstationen vorbehalten. Ein aktiver Impfstoff gegen RSV ist derzeit noch nicht verfügbar. Zur passiven Prophylaxe für bestimmte Risikokinder steht ein gegen das F-Protein von RSV gerichteter monoklonaler Antikörper (Bezeichnung: Palivizumab) für die intramuskuläre Applikation zur Verfügung. Aufgrund der hohen Kosten des Präparates erfolgt die Verabreichung nur nach strenger Indikationsstellung.
Die Umweltresistenz von RSV, insbesondere in Bezug auf medizinische Einrichtungen, ist gut belegt. So bleibt RSV in respiratorischen Sekreten 20 Minuten auf nicht desinfizierten oder ungewaschenen Händen, 45 Minuten auf Papiertaschentüchern und Baumwollkitteln, bis zu 5 Stunden auf Einmalhandschuhen, bis zu 6 Stunden auf Stethoskopen und bis zu 7 Stunden auf Kunststoffoberflächen infektiös (Prof. Dr. Tino F. Schwarz, Facharzt für Labormedizin, Medizinische Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, Würzburg; medizin.de).
Ich hoffe da tut sich noch was. Viele Länder kaufen Relanza, aber den Kurs interessiert's nicht.. Toll!
PARIS: Australia, Canada and the US stand a "very high" risk of the bird flu pandemic reaching their shores, the World Organisation for Animal Health has warned.
"The probability of this strain appearing in Australia is very high. The possibility is also very high for the United States and Canada," the organisation's director-general, Bernard Vallat, told a French parliamentary commission on the disease.
Australia, the US and Canada have so far escaped the spread of the H5N1 strain of avian flu, which originated in Asia in 2003 but has since spread to the Middle East, Africa, Russia, Turkey and Europe.
Most affected countries have recorded the deadly disease only in birds, though 96 people have died in Asia and Turkey. Several cats in Germany and Austria have also been diagnosed.
Mr Vallat said detailed analyses of the widening area hit by the disease showed a "pessimistic" outlook for Australia, Canada and the US. H5N1 would probably arrive in Australia from Indonesia, he said.
The main cause of the spread of H5N1 appears to be through migrating birds.
Health officials in China, which recorded its 10th death from bird flu on Monday, have described the worldwide epidemic as "very severe".
The Deputy Agriculture Minister, Yin Chengjie, said the arrival of spring brought with it "a high chance of bird flu outbreaks due to the frequent movement of migratory birds".
"This epidemic has not been effectively controlled worldwide," he warned.
Serbia yesterday disclosed that a wild swan that died in the north-west tested positive for H5N1, the first confirmed case for the Balkan nation.
Hours earlier, Albania announced that the virus had been detected in a chicken in the Sarande coastal region.
A Belgian who returned from China last week was admitted to hospital with symptoms of bird flu, but later tested negative.
Indian health officials said they had contained a flu outbreak in poultry but the virus was still present in bird waste two weeks after the first cases had been reported.
India has culled about 500,000 birds, destroyed 1.3 million eggs and begun a mass clean-up campaign in and around the western town of Navapur.
Agence France-Presse, Reuters
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http://www.smh.com.au/text/articles/2006/03/09/1141701633533.html
Wer von der Vogelgrippe profitiert
Von Marc Pitzke, New York
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Unter den Kursgewinnern sieht Citigroup - keine Überraschung - die Pharmakonzerne, die antivirale Heilmittel produzieren (Gilead, Roche, GlaxoSmithKline) oder an Impfstoffen arbeiten (Sanofi-Aventis, CSL). Wobei die Bank vor allzu großer Hoffnung auf Roches Tamiflu warnt: Es gebe keinen klinischen Nachweis für die Effektivität von Tamiflu gegen den derzeitigen H5N1-Stamm, geschweige denn künftige Mutationen. Die beschränkte Verfügbarkeit von Tamiflu sei überdies "eine Petrischale für Tamiflu-resistente Stämme".
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ganzer Text:
Citigroup-Analyse
Wer von der Vogelgrippe profitiert
Von Marc Pitzke, New York
Wie wird die unaufhaltsame Ausbreitung der Vogelgrippe die Weltmärkte und die Börsen treffen? Der Finanzkonzern Citigroup hat die möglichen Szenarios untersucht - und ist auf ein paar erstaunliche Ergebnisse gekommen.
New York - Manche Wissenschaftler haben heute keine Zweifel mehr, dass die Vogelgrippe eines Tages auch von Mensch zu Mensch übertragbar sein wird. Die ungeklärte Frage bleibt: Wann - und wie virulent wird das H5N1-Virus dann sein?
DPAHelfer beim Einsammeln von Vogelkadavern: Extreme Unsicherheit auf den Finanzmärkten |
Diese schwelende Ungewissheit bewegt auch die Investoren an den Börsen. Um etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen, hat sich der größte US-Finanzkonzern Citigroup die diversen H5N1-Schreckensszenarien jetzt mal etwas detaillierter ausgemalt - und ist zu ein paar erstaunlichen Ergebnissen gekommen.
Die Vogelgrippen-Bedrohung und die daraus resultierende, "extreme" Unsicherheit für die Finanzmärkte stelle Investoren und Strategen vor ein unlösbares Dilemma, heißt es in dem Report, den die Citigroup-Analysten Bruce Rolph und Robert Bonte-Friedheim anfertigten. "Unsere Analyse legt nahe, dass die Vogelgrippe ein wachsendes Risiko für den globalen Wirtschaftsausblick ist."
Potentielle Aktienrallye
Die Studie untersucht unter anderem die finanzwirtschaftlichen Konsequenzen im schlechtest möglichen Fall (ein mutierter, menschlich übertragbarer H5N1-Virus) und im best möglichen Fall (gelegentliche, einzelne und kurzzeitige Übertragungen auf den Menschen).
Im schlimmsten Fall werde sich, so fürchten die Experten, an den Börsen und in der Weltfinanz "alles verändern". Die politischen Reaktionen auf eine weltweite Pandemie und das Verlangen des gefährdeten Menschen, persönlichen Kontakt zu vermeiden, würden "Angebot und Nachfrage" global aus dem Gleichgewicht werfen. Die Wirtschaftsaktivität werde sich generell verringern, die finanzielle Risikobereitschaft sinken, die Währungspolitik werde sich abschwächen, die Rohstoffpreise würden kollabieren und die Zinsen fallen.
Im besten Fall würden die Folgen denen der Sars-Epidemie ähneln, nur "extensiver und ausgedehnter": Eine "temporäre Störung" der Weltmärkte, ein vorübergehender Absturz der betroffenen Börsen, gefolgt jedoch von einer schnellen Erholung und einer globalen, "potentiell ziemlich starken" Aktienrallye. Die vorübergehende Phase von Immobilität werde zur "intensiveren Nutzung" von Technologie und vor allem von Internet-Handel führen.
Schlecht fürs Bier
Je nachdem, wann und wie schnell sich eine H5N1-Pandemie ausbreitet, dürfte es der Untersuchung zufolge an den Börsen unweigerlich Kursverlierer geben - aber auch Kursgewinner, und das nicht nur in der Pharma-Branche, wo dies zu erwarten wäre.
Als Kursverlierer in der vordersten Vogelgrippen-Frontlinie nennt Citigroup - erwartungsgemäß - die Fluggesellschaften, vor allem international operierende Airlines wie American, Continental, United, Qantas, British Airways, Lufthansa und Air France. Außerdem natürlich große Hotelketten (Marriott, Hilton,
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Starwood). Aber auch die Hersteller von Luxusgütern wären vom geänderten Reiseverhalten betroffen und würden leiden, zum Beispiel Neiman Marcus und Tiffany in den USA und Richemont in Frankreich. Mit auf die Verliererliste setzt Citigroup auch die Versicherungen (AXA, Metlife, Prudential) und die Betreiber von Einkaufszentren (Westfield).
Im Fall einer ausgedehnten Epidemie würden die negativen Folgen später dann auch auf andere Branchen übergreifen: Öl (BP, Total, Shell), Bergbau und Metall (so komme allein 30 Prozent der weltweiten Metallnachfrage aus dem Vogelgrippe-gefährdeten China), die gesamte Touristikindustrie sowie Bierbrauer.
"Alles nur ein böser Traum"
Unter den Kursgewinnern sieht Citigroup - keine Überraschung - die Pharmakonzerne, die antivirale Heilmittel produzieren (Gilead, Roche, GlaxoSmithKline) oder an Impfstoffen arbeiten (Sanofi-Aventis, CSL). Wobei die Bank vor allzu großer Hoffnung auf Roches Tamiflu warnt: Es gebe keinen klinischen Nachweis für die Effektivität von Tamiflu gegen den derzeitigen H5N1-Stamm, geschweige denn künftige Mutationen. Die beschränkte Verfügbarkeit von Tamiflu sei überdies "eine Petrischale für Tamiflu-resistente Stämme".
Weitere Gewinner der Vogelgrippe wären nach Einschätzung der Citigroup-Experten die Hersteller von Reinigungsprodukten (Henkel, P&G, Reckitt Benckiser, Ecolab, Clorox, Kao), das Gesundheitswesen (Tenet, Community Hospitals), Home-Entertainment-Firmen wie Nintendo oder Blockbuster, die vom Drang zur persönlichen Isolation profitieren würden sowie längerfristig die Telekommunikations- (AT&T, Deutsche Telekom, BT) und die Internet-Branche (eBay, Google, Yahoo).
All das, so prophezeien die Citigroup-Analytiker, könnte bereits dieses Jahr wahr werden, spätestens aber 2008. "Theoretisch möglich" sei jedoch auch noch ein anderes Szenario: "Es war alles nur ein böser Traum."
Biota’s litigation against GSK continues in the Victorian Supreme Court. The next Court Hearing is scheduled for 24 March 2006 and based on advice, the trial date is unlikely to occur any sooner than late 2006. Biota remains confident in the basis of its claims and therefore anticipates an outcome to the benefit of shareholders. ...
http://www.biota.com.au/announcements/2006/BTA_Appendix4D_311205.pdf
Mar 23 14:16
AAP
Biota Holdings says the US government has ordered more of its influenza drug Relenza to strengthen its defences against a possible bird flu pandemic.
Biota said on Thursday the US Department of Health and Human Services (HHS) had ordered 2.2 million courses of the anti-viral drug from global pharmaceutical giant GlaxoSmithKline (GSK).
The biotechnology company licenses Relenza to GSK.
The order is in addition to the 1.75 million courses announced earlier this month.
Biota receives a royalty of 7 per cent on Relenza sales.
The company said HHS secretary Mike Leavitt announced the plans on Wednesday as a bulwark against the deadly H5N1 strain in the event of a pandemic.
He said the US government aimed to stockpile enough anti-viral drugs to treat 25 per cent of the American population.
The US already had stockpiled 5.5 million courses of anti-viral drugs, including a rival drug - Tamiflu - made by Roche.