Biopetrol-Wachstums- Thread 2006 $ o. T.
FM ist u.a. Biopetrol unter der Überschrift: THINK BIG -erwähnt wurden.
Der Operative Gewinn soll sich auf 50 Millionen € verfünffachen.
Die heutigen Rücksetzer sehen - nach meiner Ansicht- doch ganz lukrative aus ?!
Der Operative Gewinn soll sich auf 50 Millionen € verfünffachen.
Die heutigen Rücksetzer sehen - nach meiner Ansicht- doch ganz lukrative aus ?!
die Bundesregierung und EU will eine Beimischung bis zu 5,75% im Dieselkraftstoff vorschreiben ( bisher nur 2,5%) -
Also meine Schlussfolgerung für mich: Egal ob die Biokraftstoffsteuer kommt - der Absatz für u.a Biopetrol wird zunehmend größer..
Also meine Schlussfolgerung für mich: Egal ob die Biokraftstoffsteuer kommt - der Absatz für u.a Biopetrol wird zunehmend größer..
Aktie. Deshalb habe ich geglaubt, die verkaufen jetzt nach dem die Aktie im Vgl. zur Erstnotiz gewaltig gestiegen war. Aber eigentlich müsste da doch noch eine Sperrfrist sein.
Der Preisverfall ist der Annahme (wahr oder nicht?) zu verdanken, dass durch die Besteuerung von Biodiesel einige Erzeuger vor die Hunde gehen werden.
Der Preisverfall ist der Annahme (wahr oder nicht?) zu verdanken, dass durch die Besteuerung von Biodiesel einige Erzeuger vor die Hunde gehen werden.
den heutigen Bericht in der Focus Money nach, zwar klein aber interessant; meiner Meinung - welche sich durch Infosuche im Netz bildete - ist Biopetrol besser aufgestellt als Eop; dies zeigt alleine schon die größer Produktion und Marktcap.; Biodieselhersteller können nach meiner Ansciht nur gewinnen, gerade da sie durch eine Beimischung ( welche ja auch von der EU angestrebt wird bzw. eine höhere ) mehr verdienen als an der Tankstelle durch den Verbraucher
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News/
Einzelnachricht
UBS lanciert ersten Biotreibstoff-Index
08.02.2006
UBS AG und Diapason Commodities Management S.A lancieren in den nächsten Wochen den ersten Biotreibstoff-Index – den UBS Diapason Global Biofuel Index (UBS-D GBFI). Dieser global ausgerichtete Index basiert auf verschiedenen Rohstoffen, die zur Herstellung von Ethanol und Bio-Diesel verwendet werden. Der Indexstand wird in den Währungen USD, EUR, CHF und JPY veröffentlicht.
Der steigende CO2-Ausstoss im Transportverkehr, die einhergehende globale Erwärmung und die Abhängigkeit gesamter Volkswirtschaften von Rohöl führen zu einem Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Alternative Kraftstoffe treten in den Vordergrund. Ethanol und Bio-Diesel, die zwei wichtigsten alternativen Kraftstoffe, werden in stark steigenden Mengen produziert und immer mehr Nationen fördern die Verwendung dieser alternativen Kraftstoffe. UBS und Diapason sind der Auffassung, dass alternative Kraftstoffe Erdöl in den kommenden Jahren zwar nicht ersetzen, aber einen wichtigen Beitrag zur Deckung des weltweit steigenden Energiebedarfs sowie zur Reduktion des CO2-Ausstosses leisten werden.
Der UBS Diapason Global Biofuel Index setzt sich aus verschiedenen Rohstoff-Futures zusammen. Die Indexgewichtung erfolgt gemäss der Bedeutung der einzelnen Rohstoffe in der Produktion von Ethanol und Bio-Diesel sowie aufgrund der Liquidität der zugrunde liegenden Rohstoff-Futures.
Dieser innovative Index eröffnet eine neue Dimension im Bereich der liquiden Rohstoff-Indizes und eignet sich als Basis für verschiedene strukturierte Finanzprodukte. Mit dem Index erhalten Anleger erstmals Zugang zu einem liquiden und effizienten Anlageinstrument, mit dem sie an der Marktentwicklung
Quelle: UBS AG
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Einzelnachricht
UBS lanciert ersten Biotreibstoff-Index
08.02.2006
UBS AG und Diapason Commodities Management S.A lancieren in den nächsten Wochen den ersten Biotreibstoff-Index – den UBS Diapason Global Biofuel Index (UBS-D GBFI). Dieser global ausgerichtete Index basiert auf verschiedenen Rohstoffen, die zur Herstellung von Ethanol und Bio-Diesel verwendet werden. Der Indexstand wird in den Währungen USD, EUR, CHF und JPY veröffentlicht.
Der steigende CO2-Ausstoss im Transportverkehr, die einhergehende globale Erwärmung und die Abhängigkeit gesamter Volkswirtschaften von Rohöl führen zu einem Umdenken in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Alternative Kraftstoffe treten in den Vordergrund. Ethanol und Bio-Diesel, die zwei wichtigsten alternativen Kraftstoffe, werden in stark steigenden Mengen produziert und immer mehr Nationen fördern die Verwendung dieser alternativen Kraftstoffe. UBS und Diapason sind der Auffassung, dass alternative Kraftstoffe Erdöl in den kommenden Jahren zwar nicht ersetzen, aber einen wichtigen Beitrag zur Deckung des weltweit steigenden Energiebedarfs sowie zur Reduktion des CO2-Ausstosses leisten werden.
Der UBS Diapason Global Biofuel Index setzt sich aus verschiedenen Rohstoff-Futures zusammen. Die Indexgewichtung erfolgt gemäss der Bedeutung der einzelnen Rohstoffe in der Produktion von Ethanol und Bio-Diesel sowie aufgrund der Liquidität der zugrunde liegenden Rohstoff-Futures.
Dieser innovative Index eröffnet eine neue Dimension im Bereich der liquiden Rohstoff-Indizes und eignet sich als Basis für verschiedene strukturierte Finanzprodukte. Mit dem Index erhalten Anleger erstmals Zugang zu einem liquiden und effizienten Anlageinstrument, mit dem sie an der Marktentwicklung
Quelle: UBS AG
da für eine Performance hinlegt. Es wird sicherlich noch viiiel weiter rauf gehen. Schon deshalb, weil das Unternehmen in der Schweiz ansäßig ist... Wir erinnern uns... die Schweiz gehört NICHT zur EU. Folglich wird deren Biodiesel etc. auch NICHT mit 10 Euro-Cent je Liter besteuert werden, wie dies in der EU fortan der Fall sein wird!
Wäre somit also nicht so unklug, wenn man seine Gelder, die man in deutsche oder andere EU-Biodiesel Werte, wie z.B. EOP gesteckt hat, in BIOPETROL umschichtet!
RF
Wäre somit also nicht so unklug, wenn man seine Gelder, die man in deutsche oder andere EU-Biodiesel Werte, wie z.B. EOP gesteckt hat, in BIOPETROL umschichtet!
RF
sry, aber deine Einschätzung ist bzgl. Biopetrol völlig falsch! Lies dich mal durch dann würd dir etwas auffallen.
PS.: jetzt ist der Kurs aber schon sehr hoch gelaufen, kommt bestimmt mal ein derber Ruckschlag wie im Feb. nach dem letzten starken Anstieg.
PS.: jetzt ist der Kurs aber schon sehr hoch gelaufen, kommt bestimmt mal ein derber Ruckschlag wie im Feb. nach dem letzten starken Anstieg.
bei einer jungen Aktie wie dieser ist nicht das KGV allein entscheidend sondern die Zielsetzung deren Umsetzung, Kreditsitution sowie die an das Produkt geknüpfte Markterwartung. ....das sieht alles sehr gut aus. Verschuldungsgrad 0,00. Wie hoch sind eigentlich die Barmittel? Und Ausserdem ''das leben ist ein Spiel''. oder etwa doch Bausparen?
Verschuldensgrad ist gering aber nicht 0,00 ! Wenn du meinst dann leg mal los mit deinem Spiel, deine Aussagen gleichen aber eher dem Spiel des rus. Rolett
Kgv mit dem von Solarwert vergleichst bei einem vor kurzen vorhandenen Kurs von 227,25 EUR. kommst du auf ein Kursniveau von rund 38 für 2006; und dies ist alles andere als billig; man spricht von Überhitzung
gegengüber steht ein KGV von 103 bei Biopetrol dies ist selbst schon keine Überhitzung mehr, aber naja den letzten beißen die Hunde !
gegengüber steht ein KGV von 103 bei Biopetrol dies ist selbst schon keine Überhitzung mehr, aber naja den letzten beißen die Hunde !
Ok Leute um mal eins klarzustellen, ich sage nicht das der Kurs sich auf diesem Niveau hält oder steigt. Was ich sage ist folgendes. Biopetrol hat sich nicht zur Aufgabe gestellt einen hohen Jahresgewinn zu erziehlen sondern der fünftgrösste Mitspieler in seinem Umfeald zu werden. Wird dieses erreicht werden wir nochmal über das KGV reden müssen. Wer meint der Kurs bleibt im steilen Aufwärtstrend muss ebenfalls nicht richtig liegen. Kurzum mir gefällt die agressive Strategie. Deshalb bleibe ich pos. gestimmt.
Sollte ich eins auf die Ohren kriegen, auch gut.Kann bei Aktien nunmal passieren. Daher lege ich nicht alle Eier in einen Korb.
Das andere abweichende Meinungen und Ansichten vertreten ist natürlich völlig Ordnung, das schützt mich vor Betriebsblindheit und kann eine gute Hilfe sein. Also raus mit mit allen Bedenken ich werde sie entsprechnd würdigen aber nicht unbeding kommentieren.
Es bleibt spannend.
Sollte ich eins auf die Ohren kriegen, auch gut.Kann bei Aktien nunmal passieren. Daher lege ich nicht alle Eier in einen Korb.
Das andere abweichende Meinungen und Ansichten vertreten ist natürlich völlig Ordnung, das schützt mich vor Betriebsblindheit und kann eine gute Hilfe sein. Also raus mit mit allen Bedenken ich werde sie entsprechnd würdigen aber nicht unbeding kommentieren.
Es bleibt spannend.
Unter den jetzt bekannten Bio-Diesel Herstellern ist die größte Firma in Hamburg.
Name entfallen - ist auch keine AG.
Die EOP Biodiesel ist eine noch kleine Klitsche, die aber auch weiter investiert.
Die BioPetrol ist meines Erachtens eine Power-Firma. Sie sagt was sie kann, was sie vor hat und "zuckelt" nicht nur in Deutschland herum. Sie will in ganz Europa die gelben Felder "abernten". Das Vorhaben in Rodderdam ist das naechste Ass das man aus dem Aermel zieht. Allen Bio-Diesel Herstellern kommt die Zeit als pure Finanzspritze entgegen.
Herkömmliche Kraftstoffe werden niemals billiger werden könnem. Hierfür sorgt allein der Fortschritt und der Wohlstandsaufbau in der großen asiatischen Regionen. China, Indien,Pakistan usw. Oder glaubt jemand daran, dass die Bundesegierung irgendwann so volle Staatskassen hat, dass man die Mineralsteuer im 50% senken kann?
Eher wird man noch versuchen hier draufzupacken um den Bio-Kraftstoff und somit die Arbeitsplätze zu fördern.
Klingt doch logisch ? Warum sollen wir den reichen Ölaendern weiterhin das gute teure Geld in den Hals stecken, wenn es über Eigenproduktion billiger geht und zusätzlich noch Arbeitsplätze schafft.
Irgendwann werden die Politiker diese Richtung ernsthaft und nachhaltig einschlagen, wenn sie nicht noch dümmer sind als viele glauben und sie in den letzten Jahren gezeigt haben.
Bisher haben sie keine Möglichkeit gefunden und und auch nicht das Kapital gehabt um produktive Arbeitsplätze zu schaffen. Hier ist eine Möglichkeit die sich selbst steuert.
Name entfallen - ist auch keine AG.
Die EOP Biodiesel ist eine noch kleine Klitsche, die aber auch weiter investiert.
Die BioPetrol ist meines Erachtens eine Power-Firma. Sie sagt was sie kann, was sie vor hat und "zuckelt" nicht nur in Deutschland herum. Sie will in ganz Europa die gelben Felder "abernten". Das Vorhaben in Rodderdam ist das naechste Ass das man aus dem Aermel zieht. Allen Bio-Diesel Herstellern kommt die Zeit als pure Finanzspritze entgegen.
Herkömmliche Kraftstoffe werden niemals billiger werden könnem. Hierfür sorgt allein der Fortschritt und der Wohlstandsaufbau in der großen asiatischen Regionen. China, Indien,Pakistan usw. Oder glaubt jemand daran, dass die Bundesegierung irgendwann so volle Staatskassen hat, dass man die Mineralsteuer im 50% senken kann?
Eher wird man noch versuchen hier draufzupacken um den Bio-Kraftstoff und somit die Arbeitsplätze zu fördern.
Klingt doch logisch ? Warum sollen wir den reichen Ölaendern weiterhin das gute teure Geld in den Hals stecken, wenn es über Eigenproduktion billiger geht und zusätzlich noch Arbeitsplätze schafft.
Irgendwann werden die Politiker diese Richtung ernsthaft und nachhaltig einschlagen, wenn sie nicht noch dümmer sind als viele glauben und sie in den letzten Jahren gezeigt haben.
Bisher haben sie keine Möglichkeit gefunden und und auch nicht das Kapital gehabt um produktive Arbeitsplätze zu schaffen. Hier ist eine Möglichkeit die sich selbst steuert.
Konzept ? Es wird in Zunkunft u.a. kräftig besteuert da der Staat mitverdienen will; also ganz so fördert der Staat derzeit nicht diese Sparte eher hemmt man mit der Steuer
Die Steurn werden wie im richtigen Leben vom Endverbraucher entrichtet. Ansonsten handelt es sich um einen ''Durchlaufenden Posten''. Ausserdem bedenke man das ein eingestellter Gewinn auch nicht brutto einbehalten werden kann. Also was solls mit den Steuern, wenn Firmen Steuern zahlen müssen und somit ein schlechtes Invest wären müssten alle AG's kurz vor der Pleite am höchsten bewertet sein.
Wenn man die Steuerennahmen auf die herkömmlichen Kraftstoffe Benzin/Diesel z.T. in Subvention für BioDisel stecken würde (was man ja auch verstärkt vor hat), schafft man über die Unternehmenssteuer, Gewinnsteuer und Gehaltssteuer sowie Sozialabgaben einen größeren Steuergewinn als bei der hohen Versteuerung des herkömmlichen Kraftstoffes, welche weniger verbraucht wird, weil er immer teurer wird und somit auch die Steuereinnahmen sinken.
Das war beim Alkohol und Tabak ebenfalls so. Man kaufte billig im Ausland ein.
Die Dienstleistung für Kraftsoffe bleibt auch bei BioDiesel die gleiche. Es werden also keine Leute auf Tankstellen entlassen, wenn BioDiesel zusätzlich verkauft wird.
Aber die Produktion schafft Arbeitsplätze. Das bringt die Gewinne für den Staat und kann zusätzlich zur Arbeitsplatzbeschaffung eingesetzt wérden, wenn die Politiker das kapieren.
Das war beim Alkohol und Tabak ebenfalls so. Man kaufte billig im Ausland ein.
Die Dienstleistung für Kraftsoffe bleibt auch bei BioDiesel die gleiche. Es werden also keine Leute auf Tankstellen entlassen, wenn BioDiesel zusätzlich verkauft wird.
Aber die Produktion schafft Arbeitsplätze. Das bringt die Gewinne für den Staat und kann zusätzlich zur Arbeitsplatzbeschaffung eingesetzt wérden, wenn die Politiker das kapieren.
03.04.2006 09:36:00
Biopetrol: Verkaufen (EurAmS)
Der Wahnsinn geht weiter
Anleger sollten sich nicht von der rosigen Zukunft regenerativer Energien täuschen lassen. Biodiesel-Hersteller Biopetrol hat zwar starke Zahlen vorgelegt. Während der Umsatz um gut 355 Prozent auf 87,1 Millionen Euro kletterte, erhöhte sich der Gewinn um 2765 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Für 2006 peilt Vorstands-Chef Christoph Dicks Erlöse von 150 Millionen Euro bei einem Gewinn von acht Millionen Euro an. Ob aber ein Geschäftsmodell, das jederzeit zu kopieren ist, eine Börsenbewertung von 880 Millionen Euro rechtfertigt, sei dahingestellt.
-ch-
© Smarthouse Media GmbH
Quelle:FINANZEN.NET
Biopetrol: Verkaufen (EurAmS)
Der Wahnsinn geht weiter
Anleger sollten sich nicht von der rosigen Zukunft regenerativer Energien täuschen lassen. Biodiesel-Hersteller Biopetrol hat zwar starke Zahlen vorgelegt. Während der Umsatz um gut 355 Prozent auf 87,1 Millionen Euro kletterte, erhöhte sich der Gewinn um 2765 Prozent auf 3,2 Millionen Euro. Für 2006 peilt Vorstands-Chef Christoph Dicks Erlöse von 150 Millionen Euro bei einem Gewinn von acht Millionen Euro an. Ob aber ein Geschäftsmodell, das jederzeit zu kopieren ist, eine Börsenbewertung von 880 Millionen Euro rechtfertigt, sei dahingestellt.
-ch-
© Smarthouse Media GmbH
Quelle:FINANZEN.NET
im Moment kann es einfach zu schnell und zu weit nach unten gehen
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the two: >Streifenkarl ab in den Streifenwagen<
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