Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
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Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
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DGAP-News: Schmack Biogas AG (deutsch)
Mittwoch, 19. März 2008
Schmack Biogas AG: Bundeskabinett verabschiedet Änderung der Gasnetzzugangsverordnung
Schmack Biogas AG / Sonstiges
19.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
- Bundeskabinett verabschiedet Änderung der Gasnetzzugangsverordnung - Deutlicher Schub für gesamte Biogasbranche erwartet - Umsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen
Schwandorf, 19.03.2008. Das Bundeskabinett hat nun die Änderung der Gasnetzzugangsverordnung (GasNZV), die Mitte Februar bereits vom Bundesrat beschlossen wurde, offiziell verabschiedet. Durch die neue Gasnetzzugangsverordnung wird ab sofort die Einspeisung von Biogas in das Gasnetz erheblich erleichtert. Zusätzlich werden bestimmte Kosten, die bislang der Biogasproduzent tragen muss, auf die Netzbetreiber verlagert. Durch die Verbesserung der Rahmenbedingungen werden die Margen der Biogasproduktion bei Einspeisung in das Gasnetz deutlich verbessert.
Dazu Ulrich Schmack, Sprecher des Vorstands: 'Wir haben in den letzten Jahren stark in die Biogaseinspeisetechnologie investiert und sehen uns nun in unserer strategischen Ausrichtung bestätigt. Zusammen mit der im Sommer erwarteten Verbesserung des EEG wird die Änderung der Gasnetzzugangsverordnung der gesamten Biogasbranche einen Schub geben.'
Nach der eingeleiteten Produkt- und Prozessstandardisierung im Anlagenbau sowie der schrittweisen Integration der Tochterunternehmen werden nun wie angekündigt Maßnahmen zur Kostensenkung umgesetzt. Hierzu zählt auch die Reduzierung der Mitarbeiterzahl im Konzern um rund 60 Beschäftigte. Schmack Biogas geht hier von Einsparungseffekten in Höhe von rund 2 Mio. Euro in 2008 aus.
Dazu Ulrich Schmack: 'Mit der Konzentration auf die Gaseinspeisung und der damit verbundenen Produkt- und Prozessstandardisierung haben wir uns nun effizienter aufgestellt. Durch die Umsetzung dieses Maßnahmenpaketes sowie der Reduzierung unserer Abhängigkeit von Getreide- und Maispreisen mit Hilfe unsere Zwischenfruchtstrategie rechnen wir nach einem noch schwierigen ersten Halbjahr mit einer positiveren Entwicklung im zweiten Halbjahr 2008 und dann mit einem weiteren Aufwärtstrend im Jahr 2009.'
Zudem wird Folgendes bekanntgegeben: Herr Dr. Karl Reinhard Kolmsee, Mitglied des Vorstands der Schmack Biogas AG, Schwandorf, hat den Aufsichtsrat gebeten, ihn wegen grundsätzlicher Auffassungsunterschiede über die zukünftige strategische Ausrichtung der Gesellschaft von seinem Amt zu entbinden. Der Aufsichtsrat hat dem mit Wirkung zum 29.02.2008 entsprochen. Der Aufsichtsrat dankt Herrn Dr. Karl Reinhard Kolmsee für seine Leistungen für die Schmack Biogas-Gruppe.
Schmack Biogas AG: Die Schmack Biogas AG ist einer der führenden deutschen Anbieter für Biogas-Anlagen. Das Unternehmen wurde 1995 gegründet, bietet heute seine Leistungen in den Geschäftsbereichen Projektierung und Errichtung sowie Service und Betriebsführung an und zählt damit zu den wenigen Komplettanbietern der Branche. Schwerpunkt ist neben der technischen Unterstützung ein umfassender mikrobiologischer Service. Mit der Tochtergesellschaft Schmack Energie Holding betreibt das Unternehmen auch eigene Anlagen und vermarktet das produzierte Biogas sowie die gewonnene elektrische Energie und Wärme. Bis heute hat Schmack Biogas 221 Anlagen mit einer Nominalleistung von rund 75 MW errichtet.
Kontakt: Schmack Biogas AG Markus Meyr Tel.: +49 (0) 9431 / 751-111 markus.meyr@schmack-biogas.com
http://www.brn-ag.de/brninterviews/mp3_interview/...r.php?ident=12330
Bei Börsen Radio Network AG, sieht jut aus für die kommenden Tage. Da bin ich aber froh über meinen Leerverkauf!
Wie ist denn EnviTec in Sachen Biogas Einspeisung positioniert? Schmack hat schließlich die ersten 5 von 6 Anlagen mit Einspeisung errichtet. Da bin ich gespannt, wie sich der Markt entwickeln wird. Ende des Jahres lese ich mir das Forum nochmal von Anfang an durch, schaue dann, welche Trends von wem richtig erkannt worden sind und wie die ganze Branche da steht. Ein Kursfeuerwerk ist bei der miesen Marktstimmung momentan wohl nicht zu erwarten, aber es war meines erachtens einer der nötigen Schritte in die richtige Richtung!
Recht alpin sehen die Kurskurven der meisten börsennotierten Biogasaktien für die vergangenen Monate aus. Aussichtsreiche Gipfel mit Höchstständen teilweise weit über den Ausgabekursen sind jedoch nur bis Juli 2007 zu finden. Heute notieren die Werte der Aktiengesellschaften mit Biogas-Schwerpunkt bei einem Drittel bis einem Sechstel der Höchstkurse des vergangenen Jahres. In die Höhe geschossene Rohstoffpreise haben dazu ebenso beigetragen wie die Entwicklungen an den Börsen. Die anstehende Novelle des Erneuerbare-Energien Gesetzes (EEG) könnte neben der Fokussierung der Branche auf Export und Großanlagen in Verbindung mit Stadtwerken und Energieversorgern auch kleine Gülle-Biogasanlagen auf landwirtschaftlichen H öfen voranbringen.
Ende Juli vergangenen Jahres tat sich den Besitzern von Biogasaktien ein Abgrund auf: Schmack Biogas AG, die Firma der Branche mit der längsten Börsenerfahrung in Deutschland, sprach eine Gewinnwarnung aus. Innerhalb weniger Tage sank der Wert der Schmack-Aktie um mehr als die Hälfte. Andere Biogaspapiere (Biogas Nord AG, Envitec Biogas AG, S&R Biogas Energiesysteme AG, Archea Biogas N.V.) folgten mehr oder weniger dramatisch dem Abwärtstrend. Ab den Sommerferien spielte sich das Biogas-Börsengeschehen daher auf deutlich niedrigerem Niveau ab: Je nach Unternehmen und Börsenlaune notierten die Aktien im Herbst 07 mit Abschlägen von vierzig bis fast fünfundsiebzig Prozent gegenüber den Kursspitzen des Frühjahrs und Frühsommers.
Der Kursrutsch schien damit jedoch noch nicht überall zum Stillstand gekommen zu sein – eine teilweise Erholung zum Jahresende glichen Kursverluste bereits im Januar wieder aus. Auch heute weisen die Kurskurven der meisten Biogas-Anteilsscheine weiter deutlich nach unten. In etwa halb so viel wert wie zu Jahresbeginn waren die Aktien von Schmack und Biogas Nord Mitte März, bei den Archea-Papieren ging es im selben Zeitrum um rund zwei Drittel abwärts.
Aktien der Erneuerbaren Energien insgesamt stark schwankend
"Die Aktien der Erneuerbaren Energien sind insgesamt extrem volatil," betont Anatoli Pauls, Makroökonom am nova-Institut. Selbst unbestätigte Unternehmensnachrichten, ob positiv oder negativ, lösen bei Papieren dieser Branchen oft starke Reaktionen aus. Kein Wunder also, dass eine handfeste Gewinnwarnung vor dem Hintergrund ohnehin schwieriger werdender Rahmenbedingungen über das Einzelunternehmen hinaus die Anleger verunsichert hatte. Den Abwärtstrend verstärkt haben sicherlich die immer noch nicht ausgestandenen Auswirkungen der Immobilienkrise in den USA, schätzt Pauls. Diese drücken, ebenfalls seit Ende Juli, die Aktienkurse weltweit nach unten. Verliert der Börsenhandel an Zuversicht, ziehen sich Anleger zunächst aus Bereichen zurück, bei denen ein höheres Maß an Unsicherheit herrscht – schlecht für die Biogasbranche. Auch ein Ende Oktober bei den Aktien Biogas Nord, Envitec, Schmack und S&R Biogassysteme aufgetretenes Zwischenhoch fällt zeitlich mit einem vorübergehenden allgemeinen Kursanstieg auf dem Börsenparkett zusammen: Just in dieser Zeit kursierte die Hoffnung auf ein baldiges Ende der Immobilienkrise – vergeblich, wie inzwischen klar wurde.
Auftragsflaute in der Landwirtschaft
Agrarökonom Dr. Thomas Breuer (nova-Institut) weist auf die momentan wirtschaftlich schwierige Lage der Biogasbranche hin: Vor einem Jahr waren Betreiber und Hersteller noch in Goldgräberstimmung. Angesichts rapide gestiegener Rohstoffkosten und durch das EEG vorgegebene Erlössituation ist es bereits seit Monaten erheblich schwieriger geworden, mit der Biogaserzeugung Geld zu verdienen. Die ganze Biogasbranche ist zur ganzheitlichen Optimierung ihrer Anlagen gezwungen. Planungen neuer Projekte liegen momentan oft auf Eis, da man nicht weiß, wohin sich die Rohstoffkosten entwickeln werden. Nur Biogasanlagen mit einem nachhaltigen Wärmekonzept werden bei steigenden Rohstoffpreisen wettbewerbsfähig bleiben. Zudem hat die Suche nach alternativen, günstigen Rohstoffen begonnen. Eine sorgfältige Konzept-, Standort- und Rohstoffplanung ist notwendiger denn je.
Wer noch investieren will, wartet zudem ab, welche Neuerungen die Überarbeitung des EEG mit sich bringen wird. Die Novelle des Gesetzes, das unter anderem die Einspeisevergütungen regelt, befindet sich aktuell im Gesetzgebungsverfahren.
Zukunftschancen für sehr große und ganz kleine Anlagen
Entscheidend für die Hersteller ist nun, wie das EEG die Weichenstellungen verändern wird. Werden entsprechende Einspeisungsvergütungen politisch festgelegt, so könnten in Zukunft neben Betrieben der Megawattklasse, für die die Einspeisung in Erdgasnetze rentabel ist, auch kleinere güllebetonten Anlagen mit niedrigen Rohstoffkosten und weitgehender Abwärmenutzung interessant sein.
"Der Trend in der Landwirtschaft geht sozusagen zurück zu den Wurzeln der Biogasentwicklung," meint der Ressourcen-Fachmann Breuer. Kleine Anlagen, die in die Hof- und Agrarstruktur integriert sind und die auf betriebseigene Gülle als kostenloses und unkompliziertes Gärsubstrat setzen, könnten sich künftig stärker durchsetzen. Voraussetzung ist, dass die derzeit diskutierte Unterstützung dieser Anlagentypen über einen hohen Güllebonus in der ab 2009 geltenden Neuauflage des EEG tatsächlich durchgesetzt wird. Nachholbedarf sieht Breuer beim Angebot einfacher, kostengünstiger Anlagen dieser Größenklasse: "Wenn die Investitionskosten sinken, hat dieses Konzept Aussicht auf Erfolg."
Biogas wirtschaftlich aufzubereiten und in die Erdgasnetze einzuspeisen macht erst ab gewissen Mindestkapazitäten (ab 1-2 MWel) ökonomisch Sinn. Wie eine Studie im Auftrag des Staatsministeriums für Landwirtschaft und Forsten (StMLF) Bayern gezeigt hat, könnten landwirtschaftliche Biogasanlagen ihr Gas zur Aufbereitung bündeln. In der Praxis ist das allerdings recht schwierig. Zunehmend investieren Stadtwerke oder Energieversorger in Biogasanlagen der Megawattklasse mit direkt angeschossener Gasaufbereitung. Hier ergibt sich die Möglichkeit einer langfristigen, strategischen Zusammenarbeit der Land- und Energiewirtschaft. Bei hohen Rohstoffpreisen bietet sich damit für die Ackerbauern ein gutes Risikomanagement, vor allem auch vor dem Hintergrund stark steigender Düngemittelpreise. Unter den Herstellern profilieren sich vor allem Schmack und Envitec mit Projekten für Großanlagen für die Erzeugung und Einspeisung von Bio-Erdgas.
Export gut für Erfolgsmeldungen
Schmack Biogas fährt seit Dezember ihre erste Biogasanlage in den USA hoch, Biogas Nord hat Tochtergesellschaften in Frankreich, Spanien und England eingerichtet, Envitec Biogas verkündete Ende Februar einen 30 Millionen-Auftrag aus Indien: Der Trend, die fortgeschrittene Technologieentwicklung für den Export zu nutzen, geht trotz des starken Euro quer durch die Branche.
Langfristig sieht Unternehmensberater Helmut Kaiser vor allem in China und den USA ein deutlich größeres Marktpotenzial als in Deutschland. Bis 2020 erwartet er eine Steigerung des weltweiten Marktes um das zwölffache. Je nach Rahmenbedingungen stehen in den Auslandsmärkten Substrat-Abfälle oft stärker im Vordergrund als eigens zur Vergärung angebaute Biomasse – ein Trend, der bei weiter steigenden Rohstoffpreisen auch in Deutschland zunehmen könnte.
Quelle:
Autoren: Florian Gerlach, Thomas Breuer und Anatoli Pauls (nova-Institut)
Pressekontakt
nova-Institut GmbH
Florian Gerlach
Telefon: 0 22 33-48-14 43
E-Mail: florian.gerlach@nova-Institut.de
http://www.nova-institut.de
Quellenlink: http://www.energieportal24.de/artikel_2689.htm
um diesen Sektor reißen. Heizen, Kochen Auto fahren durch Gülle, Gartenabflälle, Zwischenfrüchten, Grassilage, etc. Wo immer man sich in Deutschland befindet. Da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und auch geographisch gibt es keine Grenzen der Anwendung.
Rahmenbedingungen aufwärts, im April gilt schon die gestern gemeldete
Förderung und man bekommt Schmack um 13 EURO, nicht schlecht!
Jens
20.03.2008
SES Research
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Dr. Karsten v. Blumenthal, rät die Aktie von Schmack Biogas (ISIN DE000SBGS111 / WKN SBGS11) unverändert zu verkaufen.
Dr. Kolmsee, Chief Sales Officer bei Schmack Biogas, werde das Unternehmen aufgrund von Differenzen über die zukünftige strategische Ausrichtung verlassen. Herr Kolmsee habe die Leitung des Vertriebsressorts erst zum 1.7.2007 übernommen und sei auch für die Koordinierung des internationalen Geschäfts zuständig gewesen.
Der Rücktritt von Kolmsee deute auf Probleme im Vertrieb und der Koordination des internationalen Geschäfts hin. Offensichtlich habe im Management keine einheitliche Linie über die zukünftige internationale Vertriebsstrategie bestanden. Die von der Bundesregierung geplante Verbesserung der Einspeisevergütung für Biogas ab 2009 dürfte bei den Anlagenbauern im ersten Halbjahr zu einem eher verhaltenen Auftragseingang führen, da die Kunden noch abwarten würden, um in den Genuss der erhöhten Vergütung zu kommen. Daher dürfte der Auftragseingang von Schmack Biogas in den ersten Quartalen schwach ausfallen.
Wie erwartet habe die Bundesregierung die Änderung der Gaseinspeiseverordnung beschlossen und die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz ab sofort erleichtert. Das Ziel, bis 2030 10% des heutigen Erdgasverbrauchs durch Biogas abzudecken, sei erneut bekräftigt worden. Dies eröffne der Biogasbranche ein zusätzliches Ertragspotenzial, das allerdings schon in den Prognosen antizipiert sei.
Frühestens im zweiten Halbjahr sei mit einer Verbesserung des Sentiments und wieder steigenden Auftragseingängen zu rechnen. Das erste Halbjahr dürfte bei Schmack Biogas von Restrukturierungsanstrengungen geprägt sein. Schmack Biogas habe die eigene Guidance für 2007 bei Umsatz und EBIT verfehlt und für 2008 lediglich vage eine Ergebnisverbesserung in Aussicht gestellt. Nach dem Abgang des Vertriebsvorstands und vor dem Hintergrund der verhaltenen Branchenkonjunktur würden die Ergebnisschätzungen für 2008 und 2009 gesenkt. Ein aktualisiertes DCF-Modell ergebe ein Kursziel von EUR 11,00 (alt: EUR 16,50).
Die Schmack Biogas-Aktie wird von den Analysten von SES Research weiterhin zum Verkauf empfohlen. (Analyse vom 20.03.2008) (20.03.2008/ac/a/nw)
Quelle: http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-1717373.html
....Im Oktober 2007 wurde EnviTec Biogas mit dem Bau der weltweit größten Anlage zur Aufbereitung von Biogas zu Erdgasqualität und Einspeisung ins Erdgasnetz beauftragt.....
02.10.2007
EnviTec Biogas erhält 42 Millionen Euro-Auftrag
Lohne, den 2. Oktober 2007 – Die EnviTec Biogas AG (ISIN: DE000A0MVLS8, WKN: A0MVLS) mit Sitz im niedersächsischen Lohne hat erneut einen Großauftrag für einen Biogaspark erhalten: Die Gesellschaft liefert die Anlagen für einen Park in Güstrow, in dem Biogas zu Erdgasqualität aufbereitet wird.
Der Auftrag umfasst die gesamte Technik und Hardware der Aufbereitungsanlage. Künftig werden hier 10.000 Kubikmeter Biogas pro Stunde erzeugt, zu Erdgasqualität aufbereitet und ins Erdgasnetz eingespeist.
....Es handelt sich um die bisher größte Biogas-Aufbereitungsanlage zur Einspeisung ins Erdgasnetz. Auftraggeber ist die Leipziger NAWARO Engineering GmbH, für die EnviTec bereits den weltweit größten Biogaspark in Penkun in Mecklenburg-Vorpommern errichtet. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf insgesamt rund 42 Millionen Euro.
„Wir haben uns für EnviTec entschieden, weil ein so großes und innovatives Projekt einen Partner benötigt, der gezeigt hat, dass er das kann“
Envitec -10% seit bekanntgabe Gaseinspeisungsgesetz.
Schmack viel günstiger bewertet und in Q4/07 doppelt so viel Gewinn gemacht wie Envitec.
Spok
Doch da EnviTec weiter nachgibt und Schmack nach oben jagt, glaube ich, daß hier wohl eher die Zocker am Werk sind. Zum Zocken ist Schmack aber auch viel interessanter als EnviTec. Da haben die 5,52 Millionen Aktien einfach einen viel größeren Hebel als die 15 Millionen stück von EnviTec. Auch wenn Mr Stier mir gleich wieder widerspricht, EnviTec ist solider und gesünder, Schmack hat mehr Vervielfachungs- bzw. Kurspotential.
Meiner Meinung nach sind beides gute Investments für die kommenden Jahre bei den derzeitigen Einstiegskursen!
Gab es heute Mittag irgendeine Nachricht zu Schmack? Bis dahin verlief der Kurs doch recht moderat!
Stück Geld Kurs Brief Stück
15,98 Aktien im Verkauf 200
15,97 Aktien im Verkauf 1.000
15,89 Aktien im Verkauf 5.180
15,87 Aktien im Verkauf 600
15,86 Aktien im Verkauf 1.200
15,80 Aktien im Verkauf 1.000
15,75 Aktien im Verkauf 1.000
15,70 Aktien im Verkauf 1.200
15,65 Aktien im Verkauf 1.065
15,50 Aktien im Verkauf 563
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SB1.aspx [/URL]
156 Aktien im Kauf 15,46
500 Aktien im Kauf 15,45
500 Aktien im Kauf 15,44
100 Aktien im Kauf 15,43
500 Aktien im Kauf 15,42
500 Aktien im Kauf 15,41
1.700 Aktien im Kauf 15,40
1.200 Aktien im Kauf 15,25
750 Aktien im Kauf 15,10
100 Aktien im Kauf 15,00
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
6.006 1:2,17 13.008
Ich denke da sind einige Shorties auf dem falschen Fuß erwischt worden.
Ich glaube, für die Ostereier nehmen die in der letzten halben Stunde noch satte Tagesgewinne mit. Ein zweistelliger Tagesgewinn vor Ostern bei diesem Umfeld in trockene Tücher zu bringen ist doch heftig genug. Darüber wird es doch pervers.
Eröffnungskurs 13,50
Bei 11% Tagesperformance: 14,985 Euro Schlußkurs
in 2 Tagen von 11,80 auf 15,00 Euro würde 27% in zwei Tagen ergeben!
Ist doch krank!