Biogasbranche: Schmack vs. Envitec vs. BiogasNord
Seite 14 von 61 Neuester Beitrag: 01.04.12 13:37 | ||||
Eröffnet am: | 01.02.08 12:58 | von: DrShnuggle | Anzahl Beiträge: | 2.505 |
Neuester Beitrag: | 01.04.12 13:37 | von: DrShnuggle | Leser gesamt: | 503.626 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 116 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 11 | 12 | 13 | | 15 | 16 | 17 | ... 61 > |
50% Umsatzeinbruch und -6 Mio. im Ebit.
Ich denke das entscheidende hat BigMarkusF geschrieben.
Ulrich Schmack ist ein sehr guter Medienmensch (Verkäufer), aber das Managen einer Firma sollte man den Profis überlassen. Ich glaube wir haben bei Schmack die Talsohle erreicht, das sollte man an der Börse auch heute merken. Glaube nicht an große Kursverluste.
Spok
Bin mal gespannt, wo hier der Boden gefunden wird. Aktuell schaut das Orderbuch noch nicht gut aus:
Stück Geld Kurs Brief Stück
13,50 Aktien im Verkauf 50
13,40 Aktien im Verkauf 3.900
13,39 Aktien im Verkauf 448
13,38 Aktien im Verkauf 128
13,36 Aktien im Verkauf 300
13,34 Aktien im Verkauf 161
13,30 Aktien im Verkauf 100
13,25 Aktien im Verkauf 400
13,20 Aktien im Verkauf 53
13,15 Aktien im Verkauf 60
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SB1.aspx [/URL]
400 Aktien im Kauf 13,11
372 Aktien im Kauf 13,10
150 Aktien im Kauf 13,07
100 Aktien im Kauf 13,06
498 Aktien im Kauf 13,05
485 Aktien im Kauf 13,03
366 Aktien im Kauf 13,01
1.000 Aktien im Kauf 13,00
300 Aktien im Kauf 12,91
135 Aktien im Kauf 12,81
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
3.806 1:1,47 5.600
http://www.ariva.de/..._Terminen_Analysten_28_05_08_t331447?secu=4229
Natürlich ist das für die Schmack AG ein herber Rückschlag, aber ich glaube auch wiederrum eine neue Chance.
Es hatte ja bereits vorher auch diverse Meinungsverschiedenheiten bei Schmack gegeben, weshalb auch der Vertriebsmitarbeiter Andreas Lohmer im Frühjahr von Schmack zu Biogas Nord gewechselt ist. Dass dieser Mann sein Handwerk versteht, konnten wir erst noch Montag sehen, wo Biogas Nord einen Auftrag der Stadtwerke Fellbach an Land ziehen konnte, also aus dem tiefsten Hoheitsgebiet von Schmack.
Kurzfristig heisst das wahrscheinlich wieder für die Anleger, dass die Kurse durch Schmack
vermutlich wieder einbrechen werden. Da heisst es Nerven zu bewahren :-(
wenn biogas nord so schlecht wäre, wäre er wohl nicht
zum kleineren konkurrenten gegangen oder ?und durch
seine erfahrungen und kontakte bringt er biogas nord
vielleicht noch was .
schmack biogas hält so eine art von "sparen" wohl für zielführend.
ich denke, es ist genau umgekehrt ,wenn man einen langjähriger branchenkundigen verkaufsleiter zum kleinen konkurrenten ziehen lässt .
das kann sich noch rächen .
für mich ganz klar, das günstigste unternehmen unter den DREIEN, ist biogas
nord, weil sie kürzlich anlagenbau-zuschlag erhalten haben ,günstig bewertet sind mit 8 mio mk , und sich die eine anlage schon aufs ergebnis stark auswirken könnte . wenn ein unternehmen mit zahlen überraschen könnte bis jahres ende, dann biogas nord .
von der eeg-novellierung bekommt aber die gesamte branche sichert .
fakt ist ,dass die anderen 2 unternehmen relativ gut dastehen, cash oder aufträge haben ,siehe envitec oder biogas nord .
eeg-novelle wird denen 2 einiges kursmäßig unterstütung geben .
bis dahin hat schmack auch den letzten spezialiste nan konkurrenz verloren.
märkte erholen sich, biogas nord, auch, nur schmack bleibt ein "finger weg " wert in der branche .
der thread bzw ihr setzt die 3 unternehmen zu sehr zusammen, die gehen aber alle im moment andere richtungen, was meldungen, erfolg, personalentscheidungen usw betreffen .
werd das nie verstehn, dass man 1-2 unternehmen runterprügelt nur weil eines skandalös monate auffällt .
je nach dem, wer meint die andere zwei wären ebenso, soll mir seine stücke unter wert hergeben .
ich weis jedenfalls, dass solarbranche eeg-mäßig absteigt und biogas dazu gewinnt. und auslandsmarkt gibts ja auch noch, wo aber die großen 2 den kleineren hinterherhinken.
alles zu recherchieren, ohne dass man nur auf schmack schaut .das ist engstirnig . punkt aus tschüss
Solaraktien mit Polit-Ballast
Die Aussicht auf eine Kürzung der Fördergelder für Solarstrom überschattet die Papiere aus der Branche am Mittwoch. Die Unionsfraktion will die Subventionsschraube schneller zudrehen als der Umweltminister.
Der gesamte TecDax leidet am Mittwoch unter den Nachrichten von der politischen Ebene. Solarschwergewichte wie Solarworld, Q-Cells oder Ersol verlieren zwischen drei und vier Prozent an Wert. Einzig Conergy wehrt sich mit geringeren Verlusten gegen den Branchentrend.
„Deutlich zu hohe Hilfen“
Grund der Vorsicht bei Anlegern sind Bestrebungen, die Solarförderung in Deutschland deutlicher einzudampfen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters will die Unionsfraktion die Förderung bereits im kommenden Jahr um rund ein Viertel kürzen. In den Folgejahren sollen die Einschnitte jeweils zwischen acht und zehn Prozent betragen. Vize-Fraktionschefin Katherina Reiche wollte die Zahlen nicht bestätigen, sprach aber auf Anfrage davon, dass die Solarbranche „deutlich zu hohe Hilfen“ erhalte.
Bereits Anfang Mai waren Kürzungspläne der CDU/CSU-Fraktion bekannt geworden. Damals hatte die Fraktion eine Reduzierung der Abnahmevergütung von 42 auf 28 Prozent pro Kilowattstunde gefordert.
Die Unionspläne gehen damit weit über die Pläne von Umweltminister Sigmar Gabriel hinaus. Danach sollen die Zuschüsse 2010 um sieben Prozent, 2010 um neun Prozent und 2011 um acht Prozent gekürzt werden.
„Ausbau abrupt beendet“
Vertreter der Branche schlagen bereits Alarm, sollte sich die Union in den Gesprächen mit der SPD-Fraktion durchsetzen. „Sollte es zu einer derartigen Kürzung kommen, wäre der Ausbau der Solarenergie in Deutschland abrupt beendet“. Bislang wird Solarstrom deutlich stärker gefördert als Windenergie, leistet aber nur einen Beitrag von rund einem Prozent zur Stromerzeugung. Die Gesetzesnovelle zum EEG (Erneuerbaren Energien Gesetz) soll noch vor der Sommerpause beschlossen werden.
Die üppige Förderung von Solarenergie hat in den vergangenen vier Jahren zur Errichtung von 380.000 Solarstromanlagen in Deutschland geführt. Dabei wurde ein Gesamtinvestitionsvolumen von 4,1 Milliarden Euro ausgewendet. Insgesamt 60 Forschungseinrichtung wurden hier zu Lande geschaffen, in dem Wirtschaftszweig arbeiten in Deutschland inzwischen 40.000 Menschen.
Die Auswirkungen für die deutschen Solarfirmen dürften bei einer Förderkürzung gravierend sein. Obwohl viele der Konzerne bereits große Anteile ihres Umsatzes im Auslandsgeschäft machen, bleibt der Heimatmarkt Deutschland wichtig für sie.
richtung biogas wirds gehen so siehts aus !
der text ist der inhalt von dem hinweis heute am 28.5.08
http://www.ariva.de/..._Terminen_Analysten_28_05_08_t331447?secu=4229
An der Rentabilität von Schmack wird gearbeitet, deshalb wird Schmack am ehesten mit positiven Nachrichten überraschen können. Daraus ergibt sich dann auch das Potential des Aktienkurses.
Spok
envitec hab ich trotz cashbestand für teuer gehalten, schmack war interessant, aber wie kann man so arbeiten, technisch und verkaufsmäßig profis zur konkurrenz gehn lassen.
kursmäßig aussichtsreich am ehesten biogas nord.
werden manche meinen die ke wird nun zum löcherstopfen genommen, dann muss man denen sagen, nein für auslandsexpansion, zb italien .
frag mich ständig wieso die als kleinere gesellschaft bessere auslandsaktivitäten momentan zusammen bringen .
erste schritte sind getan zb, dass betreiber nicht mehr 100 % der anschlusskosten ans netz zu tragen haben, sondern ein hoher anteil auch
auf den netzbesitzer, betreiber fallen wird.
unddass die eeg-ersparnis bei solar eineumschichtung in richtung biogas kommen wird. biogas kann in einem zug strom und als nebenprodukt wärme liefern.
also ist das ein wichtiger punkt mit dem erleichterten netzzugang für anlagenbetreiber in sachen gasnetz, stromnetz !
wird biogas nur halb so gefördert wie solar es die letzten jahre wurde.
wird man viel freude mit den werten haben . und wenn biogas nord nicht zuschnell ins ausland expandiert sind die ein klarer übernahmekandidat für einen möglichen branchenführer .
Spok
aus fehlern sollte man eigentlich lernen, aber anscheinend geht´s auch anders...
wenn man da die letzten adhocs sich nochmal durchliest, kommt es mir so vor, als ginge es hier zum zwei ganz verschiedene unternehmen.
letzau ... fakt ist dasss biogas nord, mit 8 mio mk günstige bewertet ist, vor paar tagen ,anlage verkauft hat also zuschlag bekommen hat, und sich schmack verkaufsprofi lohner geangelt hat und siehe da, paar wochen später hat man
eine anlage im tiefsten schmack revier in bayern zum bau für biogas nord freigegeben.
so macht man das, schmack pfui, 5 setzen , biogas nord, mit bissl nachhilfe 2+ .
Man kann sich jeden Wert schönreden. Ohne klare Ausagen zum EEG wird sich hier nicht viel tun. Biogas Nord haben ja gerade erst Kapital nachholen müssen.
Also ruhig bleiben! Im Moment sind wir in einem Stimmungstief wegen der Unsicherheit. Sollte die Regierung die Förderung von Sonne Richtung Biogas schieben, könnten hier sonnige Zeiten anbrechen, egal welchen Wert man hat.
Spok
Aktie von Schmack Biogas könnte Allzeittief testen
28. Mai 2008 Das Thema Alternative Energien wirkt sich an den Finanzmärkten stark unterschiedlich aus. Während Photovoltaik-Werte insgesamt gefragt sind und die Preise für Agrarrohstoffe spekulativ auf ungeahnte Höhen getrieben werden, sieht es für die Verarbeiter dieser Rohstoffe und ihre Zulieferer eben darum viel weniger gut aus. Mit dem unterfränkischen Biodiesel-Hersteller Campa stellte nun gar erstmals ein Unternehmen der Branche einen Insolvenzantrag.
Gar nicht gut sehen auch die Zahlen aus, die der Biogasanlagenbauer Schmack Biogas in der Nacht zum Mittwoch für das erste Quartal vorlegte. Demnach ist das Unternehmen noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Der Betriebsverlust stieg gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um nahezu das Vierfache auf 8,8 Millionen Euro, der Umsatz schrumpfte um mehr als die Hälfte auf 14,3 Millionen Euro. „Das erste Quartal 2008 ist wie erwartet sehr schwach verlaufen“, hieß es. Dies liege an der derzeitigen Zurückhaltung der Kunden wegen der Unsicherheiten bei den künftigen gesetzlichen Rahmenbedingungen und den anhalten hohen Agrarrohstoffpreisen.
Kurze Erfolgsgeschichte
Bereits Ende Februar hatte Schmack erklärt, das erste Halbjahr werde schwierig werden, in der zweiten Jahreshälfte werde es aber eine positivere Entwicklung geben. Nunmehr hieß es, man gehe von einem schwachen Geschäftsjahr 2008 aus, von einer positiveren Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte war keine Rede mehr.
Die Erfolgsgeschichte der Schmack-Aktie an der Börse ist kurz. Ende Mai 2006 ans Parkett gekommen, kletterte ihr Kurs bis April 2007 von 31,60 bis auf 74,10 Euro. Dann begann er zu bröckeln, als auch die Unternehmensentwicklung nach einem guten Jahr 2006 den Anlegern die ersten Sorgenfalten auf die Stirn trieb.
Im Mai 2007 gab man für das erste Quartal einen höheren Betriebsverlust als im Vorjahreszeitraum bekannt, was mit Aufwendungen für die Expansion des Unternehmens begründet wurde.
Der Sommer-Schock
Im Juli folgte der Schock: Aufgrund eines branchenweiten Einbruchs bei Biogasanlagen für den landwirtschaftlichen Sektor schrieb Schmack nicht nur im ersten Halbjahr rote Zahlen, sondern setzte gleich neben der Umsatzprognose auch noch die Gewinnprognose herab - und zwar von mehr als 10 Millionen Euro Betriebsgewinn auf einen Betriebsverlust von 6 Millionen Euro. Das führte binnen weniger Tage zu einem Kurssturz um mehr als die Hälfte.
Nach einer Zwischenerholung brach der Kurs im Januar dann erneut ein und erreichte bei 11,56 Euro im März ein Allzeittief. Das dürfte zunächst der schwachen Marktentwicklung geschuldet gewesen sein, doch verfehlte Schmack mit einem Betriebsverlust von 9,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2007 auch die gesenkte Prognose deutlich. Auch die Anfang April durchgeführte Kapitalerhöhung dürfte nicht unbedingt zur Freude der Anleger beigetragen haben. Immerhin stabilisierte sich der Kurs der Aktie ab Ende März im Bereich zwischen 15 und 17,50 Euro.
Kurzfristiger Vorstandsumbau
Die schwachen Zahlen des Unternehmens stellen am Mittwoch noch die geringere Überraschung dar. Vielmehr beschloss der Aufsichtsrat in seiner Sitzung vom Dienstag einen unmittelbar zum 1. Juni wirksamen Umbau des Vorstandes. Während Finanzvorstand Alexander Götz nach Unternehmensangaben aus persönlichen Gründen ganz aus dem Unternehmen ausscheidet, wird Gründer und Namensgeber Ulrich Schmack den Posten des Vorstandssprechers abgeben, künftig als Stellvertreter fungieren und sich auf die Themen Rohstoffe, Biologie und Forschung konzentrieren sowie zusammen mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden für die strategische Unternehmensentwicklung verantwortlich sein.
Neuer Vorstandsvorsitzender und Finanzvorstand wird mit Werner Rüberg der ehemalige Vorstandsvorsitzender der Eternit AG. Zudem wurde Joachim Schlichtig vom Maschinen- und Anlagenbauer SMS Demag ebenso in den Vorstand berufen wie Otto Eichhorn, Geschäftsführer der Schmack-Tochter Hese Biogas.
Auf Prognosebasis optisch attraktiv
Die schwächere Geschäftsentwicklung und der radikale Vorstandsumbau scheinen nicht nach dem Geschmack der Anleger zu sein. Zumindest vorbörslich zeigt sich der Aktienkurs mit einem Minus von 6,2 Prozent schwach. Noch bleibt abzuwarten, wie der reguläre Handel eröffnet.
Mit rund 92 Millionen Euro liegt die Marktkapitalisierung deutlich unter dem für 2008 von Analysten projektierten Umsatzvolumen von rund 156 Millionen Euro. Andererseits hat sich der Umsatz im ersten Quartal mehr als halbiert und auch Gewinne sind nicht zu erwarten. Die Analystenprognose eines Gewinns je Aktie von 1,40 Euro im kommenden Jahr scheint unter den gegebenen Umständen mutig. Wird 2009 tatsächlich das Jahr der Wende, so wäre die Aktie derzeit recht attraktiv bewertet.
Andererseits beliefen sich die Analystenprognosen für das laufende Jahr vor zwölf Monaten noch auf 2,48 Euro je Aktie und auch die Cashflow-Prognose lag mehr als achtmal so hoch wie derzeit. Insgesamt erscheint die Aktie daher aus fundamentaler Sicht risikobehaftet.
Der weitere Kursverlauf wird nicht zuletzt davon abhängen, wie die nachrichten des Tages tatsächlich aufgenommen werden. Zu rechnen ist jedenfalls mit einem Bruch der Unterstützungslinie von 15 Euro, die schon am Dienstag nur knapp vermieden wurde. Das könnte einen test des Allzeittiefs nach sich ziehen. Besteht der Aktienkurs diese Feuerprobe, so dürfte sich der Kurs vorerst zwischen 12 und 15 Euro weiter seitwärts entwickeln. Weiteres Aufwärtspotential ist unter den gegebenen Umständen derzeit nicht erkennbar.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.
Text: @mho
Bildmaterial: ddp, F.A.Z.
Quelle: http://www.faz.net/s/...FDD~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
M.A.X. Automation beendet Biogas-Geschäft
28. Mai 2008, 13:41
Der Vorstand der M.A.X. Automation AG hat heute entschieden, die über die Tochtergesellschaft EnerCess GmbH verfolgten Aktivitäten bei der Herstellung von Biogas-Anlagen einzustellen....
...Nachdem die Suche nach einem Gesellschafter für die Beteiligungsgesellschaft bzw. für deren Vermögenswerte nicht erfolgreich war, wird die Geschäftsführung heute einen Antrag auf Insolvenz stellen.
http://www.iwr.de/news.php?id=12452
Schwere Zeiten, denen Envitec recht gelassen entgegen sehen kann !
EnviTec Biogas bestätigt vorläufige Zahlen für das erste Quartal 2008: Auslands-Auftragsbestand um 54 Prozent gesteigert
- Eigenbetrieb mit EBIT-Marge von rund 21 Prozent
- Schlanke und flexible Unternehmensstrukturen zahlen sich aus
- Starke Marktposition im In- und Ausland
http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-05/artikel-10928745.asp
Sollte am besten als Postwurfsendung verteilt werden :) .
galaxo