Biofrontera ! Zulassung ist da !
Seite 41 von 236 Neuester Beitrag: 02.12.24 14:48 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.11 13:27 | von: itleiter | Anzahl Beiträge: | 6.887 |
Neuester Beitrag: | 02.12.24 14:48 | von: w.k.walter | Leser gesamt: | 1.952.325 |
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"Die Stärke wächst im Geduldgarten." - charttechnisch sieht es doch so schlecht nicht aus! Ach ja, wurde hier nicht schon öfters gesagt, dass das Rennen erst 2016 beginnt?
Kurzum, nächstes Kursziel (in 3-6 Monaten) dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit die Marke von 3,50 sein bei Fortsetzung GD38 als untere Trendlinie. Danach hängt der weitere Verlauf davon ab, ob BF mit den Zulassungen und Umsätzen im Zielkorridor liegt.
Gilt allerdings nur an Sonntagen.
aktioleer
das der erste Artikel über die Bio von Euro am Sonntag? Wär ja gar nicht schlecht, wenn die Presse langsam aufmerksam wird und sich in Stellung bringt.
muss auch sagen mittlerweile wird wesentlich mehr berichtet über Biofrontera und das ist auch sehr wichtig
denke ne offizielle PR zur Markerinführung "Protect" und "Gel" wird in den nächsten Tagen kommen ..
Quelle: Facebook/Belixos.de
belixos
26. Oktober.
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Wäre schön wenn es nennenswerte Umsatzbeiträge bringen würde. Was nicht absehbar ist.
Ist, solange die beiden grossen Indikationen noch nicht greifen ein willkommenes Thema.
Ich denke auch, dass man hier immerwieder zu Tiefskurse bis die Phatasie US Markteintritt
gespielt wird, zugreifen kann.
aktioleer
Wer viel draußen arbeitet, hat durch die UV-Strahlung ein höheres Hautkrebs-Risiko. Deshalb soll eine Art des hellen Hautkrebs im Januar auf die Liste der Berufskrankheiten kommen. Für die Betroffenen wird damit vieles einfacher.
An heißen Tagen lassen Bauarbeiter auch schon mal die Oberbekleidung weg.(Foto: picture alliance / dpa)
Braungescheckte Flecken im Gesicht, Hautpartien mit rauen Stellen oder kleine Knötchen sind verräterisch. Dahinter kann sich heller Hautkrebs verbergen, ausgelöst durch zu viel Sonnenlicht mit seiner starken UV-Strahlung. Doch nicht nur sonnenhungrige Urlauber, die Schutzcremes und Hütchen verschmähen, haben ein Risiko, später die Quittung für den schicken braunen Teint zu erhalten. Ungewollt sind es oft auch Menschen, die viel im Freien arbeiten: Vom Bauarbeiter, Dachdecker und Landwirt bis hin zum Briefträger, Bademeister oder Skilehrer. Ab Januar ändert sich für sie viel. Eine Art des hellen Hautkrebs soll in Deutschland als Berufskrankheit anerkannt werden, samt Renten- und Entschädigungsansprüchen.
Swen Malte John sieht die verräterischen Flecken immer wieder. Er ist Hautarzt und Professor an der Universität Osnabrück, unter anderem für das Fachgebiet Umweltmedizin. Er behandelt auch Menschen, denen heller Hautkrebs das Gesicht weggefressen hat oder Patienten, die durch die Narben vieler Operationen entstellt sind. "Menschen, die draußen arbeiten, haben ein doppelt so hohes Hautkrebs-Risiko", sagt John. Mit der Anerkennung als Berufskrankheit sieht er sich seinem Ziel ein Stück näher: mehr Fokus auf die Gefahren - und mehr Vorbeugung.
"Vor dem Gesetz sind alle gleich, aber nicht vor der Sonne", sagt John gern. Oft wüssten Bauarbeiter, die bei 30 Grad ohne Kopfschutz und Hemd arbeiteten, gar nicht, welches Risiko sie eingingen. Lässig und cool zu sein, ist wichtig auf dem Bau. Wer sich immer wieder mit Sonnenöl eincremt, kann da schnell als Weichei gelten. Dabei müsste es umgekehrt sein: Helme mit Nackenschutz, Sonnencreme, atmungsaktive und UV-dichte Kleidung sowie Pausen in der strahlungsintensiven Mittagszeit zwischen 11.00 und 13.00 Uhr würden Outdoor-Arbeitern später wahrscheinlich manches Leid ersparen.
Neue Gewohnheiten einübenBILDERSERIEMehr als Licht und WärmeDie Sonne
Vorgeschrieben ist das alles nicht - und daran wird sich auch erst einmal nichts ändern. "Wir brauchen aber neue Gewohnheiten", sagt John. Ein Wandel aus Überzeugung ist nicht leicht. Selbst die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat bisher noch keine bundesweite, große Studie zur UV-Belastung bei Berufen im Freien. Die Forschung mit Dosimetern, kleinen Geräten, die UV-Strahlung messen, hat erst begonnen. Mit Ergebnissen, die überraschen: Als Straßenbauarbeiter in Bayern in diesem Sommer Messgeräte trugen, ergab sich pro Tag eine UV-Strahlung, die um das Achtfache über der Dosis für einen Sonnenbrand lag. Pro Woche lagen die Werte um das 33-fache darüber.
Stefan Boltz, Sprecher der Unfallversicherung, sieht die Baubranche durchaus sensibilisiert. "Nach mehreren heißen Sommern interessiert das Thema", sagt er. Nicht nur wegen der UV-Strahlung - auch wegen der Hitze. Mit Überzeugungsarbeit für mehr Sonnenschutz und Pausen in der Mittagshitze sei aber mehr gewonnen als mit neuen Vorschriften und Kontrollen, meint er.
"Wir haben hier heute UV-Werte wie früher auf Sizilien", sagt Experte John. Hauptursache sei die großflächige Zerstörung der schützenden Ozonschicht. Auch wenn sie sich langsam erhole, seien die Folgen noch rund 30 Jahre lang zu spüren. Wer blonde oder rötliche Haare habe, reagiere als heller Hauttyp auf die stärkere UV-Strahlung besonders empfindlich. Aber nicht immer sofort. Mehr als 20 Jahre kann es dauern, bis die Haut die Rechnung für fehlenden Sonnenschutz präsentiert.
Klarheit statt Gnadenakt
Wird heller Hautkrebs in Vorstufen erkannt, ist er heilbar. Falls nicht, kann er chronisch werden und Hautpartien entstellen. Bei Berufen im Freien sind das vor allem Kopfhaut, Gesicht und Handrücken. Bisher war es schwer, das bei der Unfallversicherung als Folge des Berufs geltend zu machen. Denn dafür muss nachgewiesen sein, dass es im Job Belastungen gibt, denen eine Berufsgruppe erheblich mehr ausgesetzt ist als die übrige Bevölkerung. Beim Stachelzell-Krebs, bei dem die oberste belebte Hautschicht geschädigt wird, ist dieser Zusammenhang nun wissenschaftlich belegt. UV-Belastung gilt als Hauptursache dafür. Andere Hautkrebsformen wie das Basaliom oder das maligne Melanom bleiben bei Berufskrankheiten dagegen auch weiterhin außen vor.
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Nachbarn wie Österreich und die Schweiz haben Hautkrebs schon länger als Berufskrankheit anerkannt - auch in der DDR war das so. Doch in der Bundesrepublik gingen einer Anerkennung bisher manchmal lange Prozesse voraus. Oder es geschah etwas, das John "Gnadenakt" nennt. So bekam ein Elektriker mit Hautkrebs, der 20 Jahre im Auftrag einer deutschen Firma auf Ölplattformen in den Tropen gearbeitet hatte, 2006 rund 100 000 Euro Verletztenrente zugesprochen. Da war er 70. Bereits seit längerem war es grundsätzlich möglich, hellen Hautkrebs "wie eine Berufskrankheit" einzustufen, das passierte aber nur in wenigen Ausnahmefällen. Ab Januar soll er nun explizit in die amtliche Liste der Berufskrankheiten aufgenommen werden. Die noch nötige Zustimmung des Bundeskabinetts in dem langen Verfahren gilt als sehr sicher. Die Ansprüche würden dann auch für Rentner gelten. Das kann teuer werden.
John geht davon aus, dass fünf bis zehn Prozent der 30 000 Stachelzell-Karzinome, die pro Jahr in Deutschland diagnostiziert werden, beruflich bedingt sind. Die Unfallversicherung kalkuliert bis 2020 bereits rund 20,5 Millionen Euro mehr Leistungen für Hautkrebs - pro Jahr. Dermatologe John hofft, dass trotz noch fehlender spezifischer Arbeitsschutzverordnungen ein Umdenken in den Branchen einsetzt. Sein Traum wäre ein regelmäßiger Routine-Check für alle Draußen-Arbeiter - um hellem Hautkrebs gar nicht erst eine Chance zu geben.
Quelle: n-tv.de , Ulrike von Leszczynski, dpa
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ISIN: DE0006046113
Anlass der Studie: Coverage
Empfehlung: Kaufen
seit: 05.09.2013
Kursziel: 8,63 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: -
Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen
HIGHLIGHTS:
+ Produktverkäufe deutlich über Vorjahr
- Prognose für 2013 gesenkt, für 2014 bestätigt
+ US-Zulassung wird vorbereitet
+ Aktie stark unterbewertet
LINK:
http://www.ad-hoc-news.de/...biofrontera-ag-kaufen--/de/News/39791169
Vertriebes für Spanien. Bin gespannt was der Qu.umsatz Spanien sagt.
aktioleer
Komme an dem Tag nicht frei.
aktioleer
Da ist viel mehr los als hier.
Mich würde die Veranstaltung auch interessieren, aber kann absolut noch nicht abschätzen, ob ich es zeitlich schaffe hin zu gehen.
Rechung: Faktor wie oft Dechungsbeitrag 1 verdient werden müsste um die anderen Kosten (F&E V&V sonstige) zu decken MAL Umsatzerlöse MAL Hochrechung auf 12 Monate
((Kosten F&E+V&V+sonstige)/(Umsatzkosten-Umsatzerlöse))*Umsatzerlöse*1,33333 = 20,1 Mio. Euro
Verbessert sich allerdings das Verhältnis Erlöse zu Kosten und/oder die horenden Kosten für Zulassungen fallen weg, dann könnt ich mir auch vorstellen, dass 15 Mio. Euro reichen, ab dem Gewinn und Dividende anfallen.
Was denkt ihr? Was auszusetzen an meiner Herangehensweise?
Umsatz-Personal-Rohstoffe.... (gebündelt als Umsatzkosten)
und dann noch Multipliziert mit den Umsatzerlösen?
Versteh ich nicht :)
Deckungsbeitrag = VK - variable Kosten
OB du bei Biofrontera das so einfach berechnen kannst. F&E Kosten ändern sich hier noch zu oft, V&V auch, aktuell wegen Spanien.
war evtl. zu schnell hingerotzt. Wollt nur alle an meinen Überlegungen teilhaben lassen. Also... Die 20,1 Mio. Euro stellen den benötigten Umsatz dar, um bei den angefallenen Kosten den Break-Even zu erreichen. Die Rechung ist relativ einfach: Umsatzerlöse - Umsatzkosten = Gewinn vor den fixen Kosten wie F&E // V&V // Sonstige. Die Frage ist jetzt, wie oft muss der Gewinn vor den fixen Kosten verdient werden, damit er diese deckt. Das Ergebnis ist ein Faktor der dann mit den Umsatzerlösen multipliziert und auf 12 Monate hochgerechnet werden muss.
Bitte nicht auf Begrifflichkeiten festnageln, aber das Prinzip müsste stimmen. :) Erwähnen möchte ich noch meine Annahme, dass die Bio ihre Anleihen bedient und dann danach keine mehr begeben wird und so auch keine nennenswerte Finanzaufwendung mehr enentstehen.
Selbstverständlich waren die Ausgaben für F&E und V&V sehr hoch. Insofern kann man die 20 Mio. Euro schon fast als Worst-Case-Szenario angesehen werden. Allerdings kann man jetzt auch gerne das Spielen mit Umsatzerlösen anfangen. Hab ich auch mal gemacht... Bei 40 Mio Umsatz, bleibt schon ziemlich viel übrig inkl. vernünftigen KGV. Würde dementsprechend den jetzigen Kurs auch ganz gut rechtfertigen.
Naja, gerne lasse ich mich auch auf einen anderen Ansatz ein! :) Oder auf Träumerein, mit 250 Mio. Umsatzerlösen :) :)
aktuell AK = 546 Mio USD
bis 2020 = 942 Mio USD
aktuell BCC = 236 Mio USD
bis 2020 = 5 Mrd USD
Jetzt einfach mal die Studie die letztens veröffentlicht wurde genau lesen und sich die finanzielle Situation des Unternehmens ( sprich Ankerinvestoren) anschauen und man weiß bescheid.
Wie heißt es so schön: Zeit ist Geld .... oder aber für die Bio => Zeit ist Gold. ;-)
Grüße
und das Umfeld stimmt. Da der zeitliche Horizont noch weit ist, kann heute noch keiner sagen
wo die Reise hingeht.
Es wird solange Optimisten und Pessimisten geben die für Schwankungen sorgen werden.
aktioleer