Vorwerk Group SE - vor ungebremsten Wachstum?


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Neuester Beitrag: 11.11.24 11:43
Eröffnet am:17.03.21 14:46von: Campari Ora.Anzahl Beiträge:954
Neuester Beitrag:11.11.24 11:43von: HamBurchLeser gesamt:396.068
Forum:Börse Leser heute:478
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3674 Postings, 2730 Tage HamBurchUS-Wahl

 
  
    #951
05.11.24 11:36
...bin mal gespannt wie resilient sich unsere Vorwerk in den nächsten Tagen verhält...Der Weg ist vorgezeichnet, selbst wenn der "Orangene" wieder im weißen Haus die Füße auf den Tisch legen sollte...  

471 Postings, 523 Tage Schakal1975Ääähhh... habe ich was verpasst?

 
  
    #952
06.11.24 17:47
US-Wahl hin oder her, aber zweistellig abgesackt heute? Why?  

3674 Postings, 2730 Tage HamBurchDas Ampel-Männchen

 
  
    #953
1
07.11.24 11:53
und die Suche nach einem Grund für Gewinnmitnahmen hat hier wohl den Kurs durchgeschüttelt.
Ist nachvollziehbar, das nach dem fulminanten Anstieg mal etwas Luft abgelassen wurde...das Geschäftsmodel ist ja jetzt nicht in Frage gestellt nur weil es mit der Ampel nicht geklappt hat...  

3674 Postings, 2730 Tage HamBurchFocus-Money

 
  
    #954
11.11.24 11:43
"Im ersten Quartal 2023 erzielte das Unternehmen mit 207 Millionen Euro den bis dahin höchsten Quartals-Auftragseingang der Firmengeschichte, was zu einem Auftragsbestand von 449 Millionen Euro führte (damals Rekord). Und es kam noch besser: Im dritten Quartal 2023 sorgte ein Auftragseingang von 690 Millionen Euro für einen Auftragsbestand von 1049 Millionen Euro. Allein die Börse erwies sich als zögerlich. Auch wenn sich die Friedrich-Vorwerk-Aktie in dieser Zeit schon aus dem dunkelsten Kurskeller herausgearbeitet hatte, so richtig durchstarten wollte das Papier noch nicht.

Problem war die Marge. Friedrich Vorwerk tat sich schwer, die Aufträge rentabel abzuarbeiten. In den ersten neun Monaten 2023 lag die operative Rendite (Ebitda) bei nur 7,4 Prozent. In der Folge gelang es Friedrich Vorwerk allerdings, die Profitabilität zu steigern: Im zweiten Quartal 2024 wurden 15,1 Prozent Ebitda-Marge erreicht und elf bis 13 Prozent vom Vorstand für das Gesamtjahr 2024 vorhergesagt. Im dritten Quartal 2024 lag die Ebitda-Marge schon bei 17,5 Prozent und die Jahresschätzung wurde auf 14 bis 15 Prozent angehoben. An der Börse befeuerte das einen freudigen Anstieg über wichtige technische Widerstände hinweg, zumal für weitere Auslastung gesorgt ist: In den ersten neun Monaten 2024 gingen Aufträge in Höhe von 516,4 Millionen Euro ein, sodass in den Büchern Bestellungen von 1178,2 Millionen Euro stehen. Eine solide / verbesserte Marge plus ein prächtiger Orderbestand sind günstige Voraussetzungen dafür, dass die Aktie per saldo weiter zulegen sollte."  

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