Proton Power neue Nachrichten neuer Kurs
„Wir freuen uns sehr, dass Proton Motors bedeutender Vorsprung in der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie von der Börse auf diese Weise anerkannt wurde. Die absolut grüne PPS-Aktie stellt eine attraktive und zukunftsorientierte Investitionsmöglichkeit dar, da der Konzernumsatz derzeit zu 100 Prozent aus der Versorgung mit grüner Energie stammt, um zur Dekarbonisierung unseres Planeten beizutragen“, kommentiert CEO Dr. Faiz Nahab, der auch die Geschäfte der operativen Tochter „Proton Motor Fuel Cell GmbH“ (ww.proton-motor.de) führt, die positive Nachricht aus London.
Die Unternehmerfamilie Nahab, die faktisch Mehrheitseigentümerin von Proton Motor Power Systems ist, hat in den vergangenen zehn Jahren mehr als 80 Mio. EUR in die innovative und zum Teil bereits patentierte Entwicklung der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie investiert. Da die deutsche Niederlassung von Proton Motor alle empfohlenen COVID-19-Schutzmaßnahmen strikt eingehalten hat, wurde der Betrieb nur minimal von der Pandemiesituation betroffen. Vor diesem Hintergrund konnte der Kurs der PPS-Aktie im Sommer 2020 mit 0,81 GBP (ca. 0,90 EUR) seinen Höchststand erreichen, nachdem die Jahreseröffnung bei 0,23 GBP (ca. 0,25 EUR) gelegen hatte. Das Wertpapier rutschte bedingt durch den globalen Trend der zweiten Corona-Welle ab und notiert im Herbstquartal den aktuellen Aktienkurs von 0,66 GBP (ca. 0,73 EUR) mit Aufwärtspotenzial. Aufgrund der visionären Weitsicht und Erfahrung des Mehrheitsaktionärs hat die Finanzierungsstrategie es ermöglicht, die Wasserstofftechnologie als Plattform für eine nachhaltige Cleantech-Entwicklung im Hinblick auf Energiewende und Erreichung von Klimazielen durch emissionsfreie Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lösungen zu etablieren.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...szeichnung/boxid/1035700
EU-Premiere: Uckermark rüstet Dieselbus auf Wasserstoff um
Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft will Fahrgäste künftig mit Wasserstoffantrieb zum Auennationalpark bringen. Laut Brandenburgs Klimaschutzminister gelingt dem Unternehmen damit ein Novum.
EU-Premiere in Brandenburg: Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) lässt den ersten von zwei Bussen auf einen wasserstoffbetriebenen Antrieb umrüsten. Vom kommenden Jahr an soll die klimafreundliche Nationalparklinie Gäste zu den Eingangsbereichen des Auennationalparks bringen, wie die Brandenburger Landesregierung in einer Pressemitteilung bekannt gab.
"Die Umrüstung der zwei Nationalparkbusse ist das erste Projekt unseres Klimaschutzministeriums aus dem Zukunftsinvestitionsfonds des Landes", lässt sich Klimaschutzminister Axel Vogel zitieren. "Es ist das erste Mal in Europa, dass im öffentlichen Personennahverkehr konventionelle Dieselbusse aus dem vorhandenen Bestand auf Wasserstoff-Brennstoffzellentechnik umgerüstet werden."
Vorgaben für Flottenbestand
Bis Ende 2025 müssen kommunale Verkehrsunternehmen knapp die Hälfte ihres Flottenbestands auf emissionsarme oder emissionsfreie Antriebe umstellen. Die UVG, deren Eigentümer der Landkreis Uckermark und die Stadt Schwedt (Oder) sind, will nächstes Jahr bereits beide entsprechend umgerüsteten Busse einsetzen.
Geplant sind eine sogenannte "Rausbringe"-Tour am Vormittag und eine "Einsammel"-Tour am frühen Abend. Die Nationalparkbuslinie werde in den regulären Fahrplan integriert, heißt es in der Mitteilung.
Der Fahrgastraum wird mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie umgestaltet. Die Reisenden könnten sich während der Fahrt audiovisuell über das untere Odertal informieren, teilt das Ministerium mit.
Das niedersächsische Unternehmen Clean Logistics übernimmt die Umrüstung der Busse auf Wasserstoff-Hybrid-Antrieb. Es erhält ebenfalls eine Förderung durch das Bundesverkehrsministerium.
Die Umrüstung biete gleich mehrere Vorteile, argumentiert die Brandenburger Landesregierung. So würden gegenüber einem Neubau viele Ressourcen geschont. Es handele sich also um die ökonomisch-ökologisch sinnvollste Lösung.
Vorteil für Busfahrer
Zudem müssten sich Busfahrer nicht auf einen neuen Fahrzeugtypen einstellen. Ferner gebe es derzeit keine Angebote von den hierzulande am häufigsten genutzten Marken, sodass bei einem Neukauf zunächst auf andere Hersteller umgestellt werden müsste.
Chance für eigene Betriebshöfe
Zum Schluss ermögliche es diese Lösung, dass große Verkehrsbetriebe ihre Serienfahrzeuge später auf ihren eigenen Betriebshöfen selbst umrüsteten, erläutert die Landesregierung. Das sichere Arbeitsplätze in diesen Werkstätten und versetze die Betriebe in die Lage, auch größere Stückzahlen zu bewältigen.
https://www.zfk.de/mobilitaet/oepnv/artikel/...erstoff-um-2020-12-07/
Manfred Limbrunner, Director Sales und Marketing Proton Motor, wird einen 20 Min. Vortrag über das folgende Thema halten: "Welche unterschiedlichen Brennstoffzellen gibt es und wie kann das Agrobusiness von der Anwendung von Wasserstoff profitieren?"
Also eine gute Gelegenheit weitere neue Kontakte/Kooperationen zu knüpfen.
https://www.agrobusiness-niederrhein.de/events/event?id=27
https://www.marketscreener.com/quote/stock/...SYSTEM-4006510/company/
Trading Shares Free Float ca.16,5%
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Shareholders §
Name | Equities | %
Nahab Family | 608,300,028 | 83.1%
Falih Nahab | 5,465,501 | 0.75%
BG Fund Management Luxembourg SA | 750,000 | 0.10%
Gesinter SGI C SA | 79,561 | 0.011%
Sebastian Goldner | 5,000 | 0.0007%
(PresseBox) (Winsen (Luhe), 09.12.20)
Laut einer neuen EU-Richtlinie muss in den kommenden Jahren ein großer Teil der Busse im regionalen ÖPNV emissionsarm oder sogar emissionsfrei fahren. Das Unternehmen Clean Logistics reagiert darauf gemeinsam mit der Uckermärkischen Verkehrsgesellschaft und dem Land Brandenburg. Dank eines zukunftsweisenden Konzepts können Fahrzeuge einer bestehenden Flotte auf Brennstoffzellen-Wasserstoff-Antrieb umgerüstet werden. Schon Mitte 2021 sollen die ersten klimafreundlich umgebauten Shuttle-Busse im Nationalpark Unteres Odertal zum Einsatz kommen.
Freie Fahrt für Busse mit umweltfreundlichem Antrieb: Die "Clean-Vehicle-Richtlinie" der EU gibt vor, dass 45 Prozent der Busse im regionalen ÖPNV in Deutschland bis Ende 2025 emissionsarm unterwegs sein müssen, mindestens die Hälfte davon soll sogar über einen komplett emissionsfreien Antrieb verfügen. Um die Luftqualität in den Städten und Regionen zu verbessern sowie gleichzeitig den Klimaschutz zu stärken, muss diese Richtlinie bei der Vergabe von Aufträgen im ÖPNV bereits ab Mitte 2021 berücksichtigt werden. Möglich ist jedoch auch die Umrüstung von Bussen aus der bestehenden Flotte.
Die Uckermärkische Verkehrsgesellschaft (UVG) und das Land Brandenburg haben schon früh reagiert und werden bereits im kommenden Jahr zwei entsprechend umgerüstete Busse im Brandenburgischen Nationalpark Unteres Odertal für einen Shuttle-Verkehr der Besucher einsetzen. Partner bei der Umsetzung der innovativen Technologie ist das in der Hansestadt Hamburg sitzende Unternehmen Clean Logistics, das bereits Erfahrungen mit der erfolgreichen Umrüstung schwerer Diesel-LKW auf Wasserstoff-Hybrid-Antrieb hat und dabei durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert wurde.
"Durch die neue Regelung erwarten wir bei 33.000 in Deutschland eingesetzten Bussen einen Schub", so die Geschäftsführer Dirk Lehmann und Dirk Graszt. Clean Logistics wurde 2018 als mittelständisch geprägtes Joint-Venture von den Unternehmen Höpen und Hary gegründet, um die Entwicklung alternativer Antriebe voranzutreiben. Nun ist man dank des Pioniergeists in der Lage, neben dem Einsatz der Wasserstoff-Brennstoffzelle auch einen komplett elektrischen Antriebsstrang in die Fahrzeuge einbauen zu können.
Ein solche FCEV-Umrüstung ("Fuel Cell Electric Vehicle") von Bussen bietet gleich mehrere Vorteile. So werden beim Umbau gegenüber einem Neubau viele Ressourcen geschont, es handelt sich hierbei also um die ökonomisch-ökologisch sinnvollste Lösung. Zudem müssen sich Busfahrer nicht auf einen neuen Fahrzeugtyp einstellen. Denn momentan gibt es keine Angebote von den hierzulande am häufigsten genutzten Marken, sodass bei einem Neukauf von Bussen zunächst auf andere Hersteller umgestellt werden müsste. Darüber hinaus ermöglicht es diese Lösung, dass große Verkehrsbetriebe ihre Serienfahrzeuge später auf ihren eigenen Betriebshöfen selbst umrüsten. Das sichert Arbeitsplätze in diesen Werkstätten und versetzt die Betriebe in die Lage, auch größere Stückzahlen zu bewältigen.
Die UVG und Clean Logistics kooperieren hier mit namhaften Partnern: die Brennstoffzelle, deren Leistung an Bord 60 kW beträgt, wird vom führenden chinesischen Unternehmen Re-Fire Technology geliefert. Das Tanksystem kommt von Hydac International, bei der Batterie greift man auf den bewährten Anbieter von Elektro-Mobilitätslösungen eCap Mobility zurück. eCap ist Partnerunternehmen von Clean Logistics und in Winsen an der Luhe ansässig.
Die Übergabe der beiden ersten umgerüsteten Zwölf-Meter-Linienbusse vom Typ Mercedes- Benz Citaro wird Ende März und Ende Juni erfolgen, sodass der geplante Einsatz durch die UVG Mitte des kommenden Jahres in der Auenlandschaft des Nationalparks Unteres Odertal starten kann. Die Besucher werden dann per Bus-Shuttle klimafreundlich zu den Eingängen gebracht und später wieder zu ihren Parkplätzen oder zum Bahnhof gefahren.
"Als 'First Mover' gemeinsam mit der UVG und dem Land Brandenburg bieten wir mit dem Konzept alternativer Antriebslösungen einen Beitrag zum Klimaschutz durch eine nachhaltige Verringerung der Verkehrsemissionen", so die Clean-Logistics-Geschäftsführer Dirk Lehmann und Dirk Graszt. Verkehrsbetriebe, die ihre Busse ebenfalls gemäß der neuen "Clean-Vehicle- Richtlinie" auf einen emissionsfreien Antrieb umrüsten möchten, können dazu Fördergelder beantragen, ein Großteil der Investitionsmehrkosten wird erstattet.
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/...tionalpark/boxid/1036226
Allerdings sehe ich in der Meldung nicht viel Positives bzw. "kursbewegendes" für "uns".
Zitat aus deinem Post:
"Die UVG und Clean Logistics kooperieren hier mit namhaften Partnern: die Brennstoffzelle, deren Leistung an Bord 60 kW beträgt, wird vom führenden chinesischen Unternehmen Re-Fire Technology geliefert.
Das Tanksystem kommt von Hydac International, bei der Batterie greift man auf den bewährten Anbieter von Elektro-Mobilitätslösungen eCap Mobility zurück. eCap ist Partnerunternehmen von Clean Logistics und in Winsen an der Luhe ansässig."
Warum kommt die BZ aus China und nicht aus Bayern???
Oder hab ich einen Zusammenhang nicht gesehen?
was ist mit der homepage überarbeitung , was mit internationalen partnern welche serienaufträge generieren können.. ?
na ja, hauptsache die mitarbeiterbeteiligung läuft. ( ist zwar wichtig und begrüßenswert, allerdings ist der zeitpunkt mmn recht unglücklich)
Habe mir heute Morgen schon überlegt die Position im wikifolio InvestPicking zu verkleinern weil überhaupt keine News kommen und rundherum die Branche haussiert.
#hydrogen#greenmobility#cleantech
Eine homepage ist ja heutztage das gesicht der firma.. Und das heißt bei proton schon was wenn man es nicht gebacken bekommt.
So laaaangsam schleichen sich bei mir doch einige zweifel ein...
Ich hoffe ich habe unrecht ;-)
Ich fürchte es liegt an dem alten und müden Management. Wenn man Millionen hat, kommt man aus seiner Komfortzone nicht mehr raus. Ich würde das komplette Management austauschen und durch junge motivierte Profis ersetzen.
Auch die PR Abteilung ist ein Witz! Wie viele arbeiten bei Proton für das Marketing? Und wie albern ist die Homepage und die Art der Außenwerbung? Was ist mit seriösen News und Analysten-Meinungen? Da ist noch viel Luft nach oben :-)
Mein Fazit: Ich bleibe investiert aber meine Geduld ist bald am Ende...
ich finde den Chart interessant ... ein fallendes Dreieck mit Start im Juli ... untere Begrenzung bei ca. 0,58-0,6 ... Ausbruch aus dem Dreieck Mitte November und jetzt Test von oben, damit der Ausbruch bestätigt wird ... und im Endeffekt sollte die 1,xx vorne stehen ... aber dafür bedarf es meiner Meinung nach News, denn die anderen H2-Werte laufen im Vergleich besser ... der Vorteil, den ich hier sehe (darum bin ich auch investiert) ist die sehr begrenzte Anzahl an Aktien ...
Schau mer mal ...
Was fehlt ist ein Tier 1 Partner. Irgendwann sind auch wir dran. Aber dann..... ;-)
Moderation
Zeitpunkt: 21.12.20 17:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 21.12.20 17:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Online-Seminar "Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness" am 15. Dezember 2020
Dem Thema Wasserstoff begegnet man immer häufiger als verheißungsvolle Alternative bzw. Ergänzung zur E-Mobilität. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energien, wie Windkraft, Photovoltaik- oder Biogasanlagen hergestellt werden und kann so als Energieträger einen wertvollen Beitrag auf dem Weg zur CO2-Neutralität leisten. Dennoch bestehen seitens der Unternehmer noch einige Ungewissheiten und Fragen hinsichtlich des aktuellen Stands der Technik, der Anwendungsmöglichkeiten, Vorteile und Risiken. Das ergaben Gespräche, die Agrobusiness Niederrhein e.V. im Frühjahr 2020 mit einigen seiner Mitglieder führte.
Um diese Fragen zu beantworten, fand im Dezember im Rahmen des deutsch-niederländischen INTERREG-Projekts „Agropole“ eine Online-Veranstaltung zum Thema „Produktion und Einsatz von Wasserstoff im Agrobusiness“ statt. 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schalteten sich online dazu, um die Vorträge der vier Referenten live zu verfolgen.
Referenten:
Dr. Frank Koch, EnergieAgentur NRW
Maximilian Schleupen, RWTH Aachen
Manfred Limbrunner, Proton Motor
Marcel Vogelsangs, MV Energietechniek
Vortrag Manfred Limbrunner (ab 45:25 - 1:04:20 / ca. 20 Min.)
https://www.youtube.com/watch?v=7pkY4MPVtE0
Präsentationsfolien von Manfred Limbrunner
https://www.agrobusiness-niederrhein.de/uploads/...off_Limbrunner.pdf
- Gläserne Zentrale geht 2021 an den Start
- Wasserstofferzeugung ein Schwerpunkt
- Vor Ort erzeugte Energie versorgt 81 Wohnungen
- Quartiersentwicklung findet parallel statt
Bochum, 10.12.2020. Das Wohnungsunternehmen Vonovia hat am Donnerstag, 10. Dezember, Richtfest für seine Energiezentrale der Zukunft (EZZ) in Bochum-Weitmar gefeiert. Nachdem in den vergangenen Tagen die Baugrube für die EZZ ausgehoben und die Beton-Bodenplatte vergossen werden konnte, wurden nun die Elemente des Fertighauses mit einem großen Kran eingebracht. „Das Nahwärme- und Stromnetz ist bereits verlegt. Die finalen Arbeiten sind für Ende Februar geplant“, erklärte Tobias Hofmann, Leiter Quartierssysteme, anlässlich des Richtfestes das weitere Vorgehen.
Bei der EZZ handelt es sich um eine gläserne Technikzentrale inklusive Erzeugungs- und Verteileranlagen, die in Weitmar inmitten einer klassischen Siedlung des Bochumer Unternehmens entsteht und für 81 Wohnungen Energie liefert. Wenn die Zentrale voraussichtlich im Frühjahr 2021 in Betrieb geht, sollen diese Wohnungen, die sich in der Bärendorfer Straße 2, (2a) bis Hausnummer 24 befinden, mit innovativen Energietechnologien bzw. CO2-freier Wärme versorgt werden. Zu den innovativen Technologien gehören ein Elektrolyseur zur Produktion von Wasserstoff aus Strom, Brennstoffzellen und Wärmepumpen, die dazu führen, dass die anliegenden Gebäude und Haushalte zu 60% autark - sprich mit dezentral erzeugter – CO2-freier Wärme versorgt werden. Den benötigten Strom erzeugt Vonovia zu 25% lokal aus eigenen PV-Anlagen auf den Dächern seiner Gebäude. „Vonovia hat den Anspruch, in der Energiewende Vorreiter zu sein. Aus diesem Grund investieren wir in die Erforschung innovativer Technologien zur Energieerzeugung und -verarbeitung“, erläutert Tobias Hofmann den Ansatz für das Projekt. Am Ende sollen die ökologisch und ökonomisch besten Technologien im Bestand ausgerollt werden.
Die Realisierung dieser Technikzentrale findet gemeinsam mit einer großangelegten Quartiersentwicklung statt. In dieser sind einige Neu-bauten, Modernisierungsmaßnahmen und Aufstockungen für die nächs-ten Jahre geplant. Langfristig werden PV-Anlagen und Messsensoren in einigen Gebäuden installiert. „Wir freuen uns, dass wir Richtfest feiern können. Ansonsten merken unsere Mieterinnen und Mieter von unserer Forschung nichts. Es gibt keinerlei Beeinträchtigung. Uns ist es dennoch wichtig, dass alle wissen, was in ihrer Nachbarschaft passiert. Daher informieren wir die Anwohnerinnen und Anwohner regelmäßig“, sagt Michael Klöpsch, Regionalbereichsleiter Vonovia.
Auf der folgenden Seite ist ganz unten ein kurzes Video über die neue Energiezentrale:
https://presse.vonovia.de/de-de/aktuelles/...rgiezentrale-der-zukunft
Zur Info:
Vonovia orderte im Mai 2020 bei Proton Motor eine Brennstoffzelle für diese neue Energiezentrale. Die Brennstoffzelle soll nun im Frühjahr 2021 ausgeliefert werden.
https://www.proton-motor.de/...will-heat-with-proton-motor-fuel-cell/