Bienen weg! Organgesaft Knapp? Welche Anlagen?
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:14 | ||||
Eröffnet am: | 14.03.07 23:36 | von: flexdax | Anzahl Beiträge: | 87 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:14 | von: Julianeecrma | Leser gesamt: | 83.543 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 > |
sieht so aus als ob die Bienen die Talsohle durchqueren. Den Beitrag aus der Süddeutschen fand ich sehr interessant.Gestern kamm ein schöner Bericht im BR3 über die Imker und das Bienensterben.Ist schon was dran, es wird der Nutzen der Insekten unterschätzt. Die Meinung vieler Imker: die Genmanipulation der Agrarkulturen würde ein Sterben der Völker zur Folge haben. Ich kann mir nicht vorstellen, das riesige Ventilatoren und Hubschrauber die Besteubung der Bienen ersetzen kann.Das hat zwar alles nichts hier zu suchen,wird aber zur Kurserholung beitragen.
z.B. mit einen Quanto-Zerti
gibts leider nur von ABN-Amro (ABN3HU)
für ein Ansteigen des Preises spricht die Bienenthematik, die allg. derzeitige Agrar-Hausse und natürlich das Thema Wasserknappheit (z.B. in Brasilien)
gibts leider nur von ABN-Amro (ABN3HU)
für ein Ansteigen des Preises spricht die Bienenthematik, die allg. derzeitige Agrar-Hausse und natürlich das Thema Wasserknappheit (z.B. in Brasilien)
Bei vielen Kulturarten (gemeint sind hier die Zitrusfrüchte allg.) ist die Bestäubung der Blüten durch Insekten nicht mehr notwendig, da sie parthenokarp Früchte bilden. Dies bedeutet, dass ohne Befruchtung aus der weiblichen Blüte samenlose Früchte entstehen.
http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/...ateien/zitgbot.html
http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/...ateien/zitgbot.html
Mal ein etwas älterer Artikel (Februar 2009), der aber dennoch zutrifft.
Agrarische Rohstoffe: Orangensaftkonzentrat
Orangensaft wird aus der Verarbeitung von Orangen oder aus Konzentrat hergestellt. Bei der Herstellung von Konzentrat werden die Aromen aus dem Saft extrahiert. In einem weiteren Schritt wird der Orangensaft auf einen Bruchteil der ursprünglichen Menge eingedampft. Zuletzt werden die Aromen wieder hinzugefügt. Das Konzentrat wird für die Lagerung und den Transport eingefroren.
Die grössten Produzenten von Orangensaftkonzentrat sind Brasilien und die USA. Auf sie entfällt ein Weltmarktanteil von etwa 85 Prozent. Brasilien ist auch der grösste Exporteur. Der bedeutendste Importeur ist aufgrund der geringen eigenen Produktionsmenge die Europäische Union. Bei den Konsumenten liegt die Europäische Union hinter den USA auf dem zweiten Rang.
An den Rohstoffbörsen wird das gefrorene Orangensaftkonzentrat (frozen concentrated orange juice (FCOJ) gehandelt. Der Preis für Orangensaftkonzentrat hat sich zwischen 2004 und 2006 mehr als verdreifacht. Der Grund dafür lag vor allem in einer geringen Orangenernte in Florida als Folge von Schäden durch Hurrikans. In weiterer Folge war ein deutlicher Preisrückgang zu beobachten, was vor allem an schwachen Fundamentaldaten wie einem ausreichenden Angebot, einem hohen Lagerbestand und einer schwachen Nachfrage durch den Einzelhandel wegen einer zunehmenden Konkurrenz durch andere Fruchtsäfte lag.
http://www.be24.at/blog/entry/619278/...hstoffe-orangensaftkonzentrat
Agrarische Rohstoffe: Orangensaftkonzentrat
Orangensaft wird aus der Verarbeitung von Orangen oder aus Konzentrat hergestellt. Bei der Herstellung von Konzentrat werden die Aromen aus dem Saft extrahiert. In einem weiteren Schritt wird der Orangensaft auf einen Bruchteil der ursprünglichen Menge eingedampft. Zuletzt werden die Aromen wieder hinzugefügt. Das Konzentrat wird für die Lagerung und den Transport eingefroren.
Die grössten Produzenten von Orangensaftkonzentrat sind Brasilien und die USA. Auf sie entfällt ein Weltmarktanteil von etwa 85 Prozent. Brasilien ist auch der grösste Exporteur. Der bedeutendste Importeur ist aufgrund der geringen eigenen Produktionsmenge die Europäische Union. Bei den Konsumenten liegt die Europäische Union hinter den USA auf dem zweiten Rang.
An den Rohstoffbörsen wird das gefrorene Orangensaftkonzentrat (frozen concentrated orange juice (FCOJ) gehandelt. Der Preis für Orangensaftkonzentrat hat sich zwischen 2004 und 2006 mehr als verdreifacht. Der Grund dafür lag vor allem in einer geringen Orangenernte in Florida als Folge von Schäden durch Hurrikans. In weiterer Folge war ein deutlicher Preisrückgang zu beobachten, was vor allem an schwachen Fundamentaldaten wie einem ausreichenden Angebot, einem hohen Lagerbestand und einer schwachen Nachfrage durch den Einzelhandel wegen einer zunehmenden Konkurrenz durch andere Fruchtsäfte lag.
http://www.be24.at/blog/entry/619278/...hstoffe-orangensaftkonzentrat
Nach Apfelsaft ist Orangensaft der beliebteste Saft in Deutschland. Im Durchschnitt trinkt man hierzulande 10,4 Liter pro Jahr. Durch Auspressen von süßen und sauren Orangen sowie Mandarinen gewinnt man den Orangensaft. Ein Getränk darf allerdings laut der Fruchtsaft-Verordnung nur dann als Saft ausgezeichnet werden, wenn es zu 100 % aus dem Fruchtsaft und Fruchtfleisch der entsprechenden Früchte stammt. Orangensaft darf auch keine Zusätze wie Farbstoffe oder Konservierungsstoffe enthalten. Die EU schreibt vor, dass pro Liter Fruchtsaft bis zu 15 Gramm Zucker zugesetzt werden dürfen, wenn die Ausgangsfrüchte wetterbedingt zu wenig Zucker enthalten. Für eine solche Korrekturzuckerung besteht keine Angabepflicht auf der Verpackung. Ein Vermerk wie "Ohne Zuckerzusatz" ist aus dieser Sicht überflüssig.
Die aus dem Handel bekannten Orangensäfte werden als Direktsaft oder seit 1945 aus Konzentrat hergestellt. Zur Herstellung von Konzentrat müssen die leicht flüchtigen Aromen aus dem Saft extrahiert werden, bevor dieser auf ein Siebtel eingedampft wird. Dann werden ihm die Aromen wieder hinzugefügt. Das eingefrorene Konzentrat kann dann bei verbesserter Haltbarkeit gelagert und transportiert werden. Allerdings verliert sich bei diesem Verfahren die Hälfte des Vitamins C.
Heute baut man Orangen in fast allen Teilen der Welt mit tropischem oder subtropischem Klima an, wobei beinahe 90 Prozent der Orangensaft-Produktion und 50 Prozent der weltweiten Orangenernte aus Brasilien und den USA (Florida) stammen. Etwa drei bis vier Jahre nach der Pflanzung tragen die Orangenbäume erstmals Früchte, der maximale Ernteertrag kann nach etwa acht Jahren erwartet werden. Die Orangenbäume Brasiliens sind durchschnittlich nur zwanzig Jahre produktiv, in Florida bis zu vierzig Jahre.
Zwischen Oktober und Dezember werden die Orangen geerntet. Der Einsatz von Erntemaschinen ist hierbei nicht möglich, da die Früchte nicht gleichzeitig reif werden. Somit ist die Ernte sehr personal- und damit kostenintensiv. Die jährlichen Fröste und in Florida auch Hurrikans sind ein großes Problem auf den Plantagen. Ein leichter Frost beeinträchtigt die Qualität der Früchte, schwerer Frost zerstört die Früchte und unter Umständen den ganzen Baum. Der daraus resultierende Produktionsausfall kann ehestens nach fünf Jahren wieder eingeholt werden.
Daraus ergibt sich eine – wie es bei Commodities im Bereich Agrar typisch ist – spezifische Saisonalität: Das Hoch liegt im Mai (Risikoaufschlag aufgrund der Frostgefahr in Brasilien) oder November (Hurrikan-Saison in Florida), das Tief im Februar oder September. Auch die hohen Kosten für den Einsatz chemischer Pflanzenschutz- und Düngemittel sind neben den klimatischen Risiken ein wichtiger Faktor, da die Monokulturen auf den Plantagen sehr anfällig für Krankheiten und Schädlingsbefall sind.
Die Nachfrage sank in der Vergangenheit auch durch Änderungen im Ernährungsbewusstsein (Atkins-Diät in den USA). Mit steigendem Wohlstand steigt aber im Allgemeinen der Verbrauch von Orangensaft. So traten in jüngster Zeit zunehmend "aufstrebende" Länder wie China oder die ehemaligen Länder des Ostblocks als Importeure auf.
Gehandelt wird "frozen concentrated orange juice", FCOJ.
Bedeutendste Märkte für den Handel von Orangensaft:
New York Board of Trade (NYBOT)
Futures Trading: Handeln Sie Orangensaft mit dem Strategy Runner!
http://www.trading-house.net/rohstoffe/rohstoffe-orangensaft.asp
Die aus dem Handel bekannten Orangensäfte werden als Direktsaft oder seit 1945 aus Konzentrat hergestellt. Zur Herstellung von Konzentrat müssen die leicht flüchtigen Aromen aus dem Saft extrahiert werden, bevor dieser auf ein Siebtel eingedampft wird. Dann werden ihm die Aromen wieder hinzugefügt. Das eingefrorene Konzentrat kann dann bei verbesserter Haltbarkeit gelagert und transportiert werden. Allerdings verliert sich bei diesem Verfahren die Hälfte des Vitamins C.
Heute baut man Orangen in fast allen Teilen der Welt mit tropischem oder subtropischem Klima an, wobei beinahe 90 Prozent der Orangensaft-Produktion und 50 Prozent der weltweiten Orangenernte aus Brasilien und den USA (Florida) stammen. Etwa drei bis vier Jahre nach der Pflanzung tragen die Orangenbäume erstmals Früchte, der maximale Ernteertrag kann nach etwa acht Jahren erwartet werden. Die Orangenbäume Brasiliens sind durchschnittlich nur zwanzig Jahre produktiv, in Florida bis zu vierzig Jahre.
Zwischen Oktober und Dezember werden die Orangen geerntet. Der Einsatz von Erntemaschinen ist hierbei nicht möglich, da die Früchte nicht gleichzeitig reif werden. Somit ist die Ernte sehr personal- und damit kostenintensiv. Die jährlichen Fröste und in Florida auch Hurrikans sind ein großes Problem auf den Plantagen. Ein leichter Frost beeinträchtigt die Qualität der Früchte, schwerer Frost zerstört die Früchte und unter Umständen den ganzen Baum. Der daraus resultierende Produktionsausfall kann ehestens nach fünf Jahren wieder eingeholt werden.
Daraus ergibt sich eine – wie es bei Commodities im Bereich Agrar typisch ist – spezifische Saisonalität: Das Hoch liegt im Mai (Risikoaufschlag aufgrund der Frostgefahr in Brasilien) oder November (Hurrikan-Saison in Florida), das Tief im Februar oder September. Auch die hohen Kosten für den Einsatz chemischer Pflanzenschutz- und Düngemittel sind neben den klimatischen Risiken ein wichtiger Faktor, da die Monokulturen auf den Plantagen sehr anfällig für Krankheiten und Schädlingsbefall sind.
Die Nachfrage sank in der Vergangenheit auch durch Änderungen im Ernährungsbewusstsein (Atkins-Diät in den USA). Mit steigendem Wohlstand steigt aber im Allgemeinen der Verbrauch von Orangensaft. So traten in jüngster Zeit zunehmend "aufstrebende" Länder wie China oder die ehemaligen Länder des Ostblocks als Importeure auf.
Gehandelt wird "frozen concentrated orange juice", FCOJ.
Bedeutendste Märkte für den Handel von Orangensaft:
New York Board of Trade (NYBOT)
Futures Trading: Handeln Sie Orangensaft mit dem Strategy Runner!
http://www.trading-house.net/rohstoffe/rohstoffe-orangensaft.asp
Sooo...!
Orangensaft robbt sich wieder an das 61,8%-Retracement ran. Diese Marke (150 US Cent/Pfund) war schon so einige Male Unterstützung bzw. Widerstand.
Bin gespannt, ob nun der Durchbruch nun gelingt. Ich denke ein STOPPLOSS sollte unter 140 ct gelegt werden!
P.S.: Ist das Forum hier eigentlich tot - oder wird das hier gelegentlich gelesen???

Orangensaft robbt sich wieder an das 61,8%-Retracement ran. Diese Marke (150 US Cent/Pfund) war schon so einige Male Unterstützung bzw. Widerstand.
Bin gespannt, ob nun der Durchbruch nun gelingt. Ich denke ein STOPPLOSS sollte unter 140 ct gelegt werden!
P.S.: Ist das Forum hier eigentlich tot - oder wird das hier gelegentlich gelesen???
So ein Mist..!!
Grafik ist hier komischer Weise falsch!!
61,8% Retracement ist - wie geschrieben - bei 150-155 ct und nicht - wie in Grafik - bei 132ct!!!
Grafik ist hier komischer Weise falsch!!
61,8% Retracement ist - wie geschrieben - bei 150-155 ct und nicht - wie in Grafik - bei 132ct!!!
ca. 202 den oberen Preis seit vergangenen Jahren wieder erreicht. Oberes Limit hat also gehalten ( bin weiter short ).
Ich bin etwas zu früh rein mit meinem Short, bei 182 glaube ich. Aber habe es ausgessen und freue mich jetzt über einen schönen Gewinn:-)
den Bienen gehts ja vielleicht wieder besser, aber es gibt noch grössere Probleme mit einem aus Fernost eingeflogenen Bakterium (welches gar die Politiker auf den Plan ruft).
http://futures.tradingcharts.com/news/futures/..._crop_182796892.html
http://futures.tradingcharts.com/news/futures/..._crop_182796892.html
... die Orangenernte? Dürfte ja vor allem im Süden der USA angebaut werden, wie sieht es denn dort mit dem Regen aus?? Auch wenn Organgenbäume sicher widerstandsfähiger sind als Getreide, sollte Dürre auch auf die Ernte Auswirkungen haben
Offenbar rechnet man mit einer höheren Ernte in Florida
http://www.businessweek.com/news/2012-08-16/...-florida-crop-estimate
Also, nur ein ordentlicher Hurrican im Herbst wird dann wohl die Ernte verhageln und den Preis steigen lassen
http://www.businessweek.com/news/2012-08-16/...-florida-crop-estimate
Also, nur ein ordentlicher Hurrican im Herbst wird dann wohl die Ernte verhageln und den Preis steigen lassen
http://seekingalpha.com/article/...-profits-for-these-beverage-makers
Erst ein Anstieg wegen der neuen Krankheit, nun Kurs wieder zurückgekommen auf das Herbstniveau wegen günstiger Wettervorhersage in Florida.
Ich bin hier mal wieder drin im O-Saft. Alles viel zu heiss sonst gelaufen und der Saft ist derzeit sehr günstig
Erst ein Anstieg wegen der neuen Krankheit, nun Kurs wieder zurückgekommen auf das Herbstniveau wegen günstiger Wettervorhersage in Florida.
Ich bin hier mal wieder drin im O-Saft. Alles viel zu heiss sonst gelaufen und der Saft ist derzeit sehr günstig
zu "Citrus Greening"
klingt besorgniserregend..... Preise könnten bald steigen
http://www.nbc-2.com/story/20498198/...voc-on-florida-citrus-industry
klingt besorgniserregend..... Preise könnten bald steigen
http://www.nbc-2.com/story/20498198/...voc-on-florida-citrus-industry
bin erst vor kurzen auf osaft gestoßen und frage mich wie dieser kurseinbruch zustande gekommen ist. könnte mir da einer eine kurze auffrischung geben.
sieht ja inzwischen relativ unterbewertet aus.
gibt den Preis zum jeweiligen Zeitpunkt an. Z.B. ist bei Ernte der Preis günstiger als bei Verkauf aus Lagerbeständen zwischen den Erntezeiten.
Aus der für O-Saft geht also hervor, daß dieser bald wieder steigt.
Vorsicht ist allerdings bei kurzfristigen Änderungen der für diesen Preis grundlegenden Erntemengen/Prognosen geboten. Dann ändert sich auch unmittelbar der Preis in dieser Forward Kurve. Wie letztes Jahr z.b. bei Mais.
hab überhaupt keine ahnung welche papiere ich hier kaufen soll um von steigenden kursen zu profitieren :P vorschläge?
Hallo mattheshwi,
ich bin hier seit Freitag morgen mit dem KO-Zertifikat drin mit der WKN CK9ELB.
Warum gerade jetzt: wenn du dir mal den Chart anschaust siehst du,
dass wir seit Mai 2012 einen guten Boden bei ca. 108-110 haben. Von dort ist der Kurs immer wieder mal nach ogen geprallt. Genau dies erwarte ich ab jetzt und daher bin ich mit dem KO-Schein hier eingestiegen.
Der Schein hat einen Hebel von 3,45, d.h. wenn O-Saft um 1,2% steigt, steigt der Wert des Scheines um 1,2%*3,45=4,1%. Dies gilt aber auch für die andere Richtung!!
Dies stellt keine Handlungsempfehlung dar, jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich.
Es soll nur eine Hilfe sein, wie man jetzt den O-Saft handeln könnte.
Viele Grüße
acgm67
ich bin hier seit Freitag morgen mit dem KO-Zertifikat drin mit der WKN CK9ELB.
Warum gerade jetzt: wenn du dir mal den Chart anschaust siehst du,
dass wir seit Mai 2012 einen guten Boden bei ca. 108-110 haben. Von dort ist der Kurs immer wieder mal nach ogen geprallt. Genau dies erwarte ich ab jetzt und daher bin ich mit dem KO-Schein hier eingestiegen.
Der Schein hat einen Hebel von 3,45, d.h. wenn O-Saft um 1,2% steigt, steigt der Wert des Scheines um 1,2%*3,45=4,1%. Dies gilt aber auch für die andere Richtung!!
Dies stellt keine Handlungsempfehlung dar, jeder ist für sein Handeln selber verantwortlich.
Es soll nur eine Hilfe sein, wie man jetzt den O-Saft handeln könnte.
Viele Grüße
acgm67