BetaFaktor: Merkur Bank 150 % Chance!
Merkur Bank unterbewertet
BetaFaktor.info
Die Analysten von "BetaFaktor.info" raten derzeit zu einem Engagement in die Aktien der Merkur Bank (ISIN DE0008148206/ WKN 814820).
Operativ laufe es bei der Merkur Bank hervorragend, aber die Risikovorsorge habe 2002 aufs Ergebnis gedrückt. Nachdem sie im Gesamtjahr 2002 knapp 7,1 Millionen Euro betragen habe, seien es im ersten Quartal nur noch 1,5 Millionen Euro gewesen. Wie "BetaFaktor.info" aus unternehmensnahen Kreisen höre, könne der Wert im zweiten Quartal auch in dieser Größenordnung kalkuliert werden. Halte der Trend an, könnten 2003 weniger als 6 Millionen Euro in den Büchern stehen. Das würde das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erheblich verbessern. Wie "BetaFaktor.info" darüber hinaus höre, entwickele sich das Provisions- und Zinsergebnis weiterhin sehr gut.
Fundamental würden die Münchner bestens dastehen: hoher Substanzwert, hohe stille Reserven, keine stillen Lasten und hohe Ertragskraft. Die Merkur Bank habe nur ein Manko: Das Institut sei kaum bekannt und deswegen sei auch der Handel äußerst dünn. Wer die Muse habe, sich in einen wenig liquiden Wert langsam einzukaufen, könnte indes belohnt werden. Der Substanzwert der Bank liege nach Berechnung von "BetaFaktor.info" mit den jetzigen Eckdaten bereits bei 7 bis 8 Euro je Aktie. Setze sich der Positivtrend im Rest 2003 weiter fort, könne man nochmals 1 bis 2 Euro je Aktie draufsatteln. Diese Unterbewertung werde früher oder später entdeckt werden.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "BetaFaktor.info" zu einem Engagement in die Aktien der Merkur Bank.
Wie aus den internen Zahlen der Dresdner Bank für die ersten 5 Monaten hervorgehe, habe die Allianz-Tochter einen operativen Vorsteuergewinn von 61 Mio. € erzielt. Im Vorjahr wurde noch ein Verlust von mehr als einer Mrd. € ausgewiesen.
Auch die Commerzbank rechnet mit einem positiven Halbjahresergebnis, hieß es. Schätzungen zufolge, lag der Gewinn im 2. Quartal knapp unter dem Niveau der ersten drei Monate von 172 Mio. €, so Die Welt.
der kurs dümpelt halt schon ewig zwischen 3 und 4 €. ob bei den
geringen umsätzen man die charttechnik sinvoll anwenden kann, bezweifle ich.
fundamental ist die aktie natürlich sehr interessant!
meine merkur-aktien verschimmeln mittlerweile in meinem depot! ;-)
ganz wenigen börsennotierten Privatbanken. Wie viele andere Finanzinstitute
erwischte es das Haus massiv in den letzten Jahren. Derzeit notiert man nur
unwesentlich in der Nähe des Allzeittiefs, und bastelt an einer Bodenbildung.
Doch die dürfte eigentlich gelingen. Im BetaFaktor.info Gespräch lässt General-
bevollmächtigter Marcas Lingel durchblicken, dass man klar "auf Ziellinie der
Erwartungen" liegt. Das Zinsergebnis werde wie letztes Jahr ausfallen, das
Provisionsergebnis dürfte in etwa die Vorjahreshöhe erreichen, die Kostenstruktur
wurde leicht gesenkt (Cost-Income-Ratio jetzt 62% nach 67%) - aber die Risikovorsorge
steigt. Das machte sich unterm Strich schon beim Q3-Ergebnis bemerkbar. Trotz eines
gestiegenen Teilbetriebsergebnisses auf 5,0 (i.V. 4,3) Mio. EUR sank der Überschuss
auf 0,5 (1,0) Mio. EUR. Hauptsächlich zwei Grossengagements aus vergangenen Zeiten
drücken noch auf den Schuh. Aber die Zeiten der hohen Risikovorsorge und massiven
Abschreibungen dürfte wohl vorbei sein. Die Banker haben nach unserem Dafürhalten
alles in 2002 reingepackt, was vertretbar war. Nächstes Jahr dürfte es freilich wieder
Risikovorsorge wie bei jeder Bank geben, aber nicht mehr in diesem Umfang. Damit
erscheinen die Münchner eigentlich klar unterbewertet. Bei rund 5 Mio. Aktien ergibt
sich eine Marktkapitalisierung von gut unter 20 Mio. EUR - und dies bei einem bilanzierten
Eigenkapital von 24 Mio. EUR, einem haftenden Eigenkapital (!) von fast 39 Mio. EUR, und
einer Bilanzsumme von einer halben Mrd. EUR zum 30. September. Bedenken Sie: Normal wäre
selbst in Baissezeiten, dass eine Bank mit einer positiven Ertragskraft (!) mindestens in
der Nähe des haftenden EKs notiert, was rund einer Kursverdopplung entspräche. Aber da
selbst Grossbanken wie HypoVereinsbank oder Deutsche Bank unter Buchwert notieren
(die sogar noch eine negative Ertragskraft aufweisen), wird eben auch eine kleine
Privatbank mit in den Abwärtsstrudel gerissen. Die Merkur Bank betreibt drei Geschäftsfelder:
klassisches Mittelstands-Firmenkundengeschaft, Bauträger-Zwischenfinanzierung und die
Refinanzierung von Leasing-Gesellschaften. Wie uns Lingel verriet, läuft die Bauträger-
Zwischenfinanzierung derzeit relativ gut. Grossbanken haben mittlerweile hierfür die
Finanzierungsmesslatte auf mindestens 5 Mio. EUR hochgelegt- und das ist bei den Münchnern
die Obergrenze. »In diesem Bereich«, so Lingel, »müssen wir momentan kaum akquirieren,
sondern eher nur noch selektieren.« Traditionell schüttet die Bank nahezu die gesamten
Gewinne als Dividende aus. Letztes Jahr waren es 0,29 EUR je Aktie. Das ist dieses Jahr
freilich nicht erreichbar. Das 9 Monats-Ergebnis aufs Jahr hochgerechnet, dürfte für 2002
in etwa 0,15 bis 0,20 EUR je Aktie drin sein. Aber auch das erscheint uns im Kurs eigentlich
eingepreist.
Fazit: Ein Bank-Wert für die Haben-Seite.
www.merkur-bank.de
Denn mit Rekordergebnissen glänzte in den vergangenen Monaten die Münchner Privatbank MERKUR BANK! Das Teilbetriebsergebnis kletterte um starke 31,9% auf ein neues Rekordniveau von EUR 7.45 Mio., die Bilanzsumme stieg zum ersten Mal über die Marke von EUR 500 Mio.! Das operative Geschäft bei den Bayern boomt also. Einzig die hohen Aufwendungen aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Verfassung in Deutschland zur Risikovorsorge drückte vergangenes Jahr noch kräftig auf das Jahresergebnis. Die MERKUR BANK ist in erster Linie in den Sparten Bauträger-, Leasing- und Mittelstandsfinanzierung tätig. So musste Risikovorsorge von EUR 10.4 auf EUR 17.1 aufgestockt werden.
Dieser Trend zeigte sich zuletzt nun rückläufig: Im ersten Quartal fiel ein Betrag von EUR 1.5 Mio. an, das Provisions- und Zinsergebnis konnte ebenfalls deutlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum zulegen. Ende Juli werden die Zahlen zum zweiten Quartal präsentiert, der Vorstand deutete vergangene Woche bereits an, dass im ersten Halbjahr eine deutliche Steigerung des Periodengewinns erreicht wurde! Das sollte sich auch im Kurs in den kommenden Monaten widerspiegeln, denn:
Die MERKUR BANK steht fundamental glänzend dar! Angesichts des hohen Substanzwert, der hohen Ertragskraft und der hohen stille Reserven nehmen die Münchner eine Sonderstellung innerhalb der Branche ein. Experten beziffern den Substanzwert auf EUR 7 bis 8, einzelne Marktstimmen nennen gar einen fairen Wert von EUR 10! Bei einem haftenden Eigenkapital von über EUR 41 Mio. beträgt die augenblickliche Marktkapitalisierung gerade einmal rund EUR 15 Mio.!
Wir haben den Wert heute Vormittag in unser Musterdepot aufgenommen, das aktuell seit Jahresbeginn bereits 67% in der Gewinnzone liegt! In den vergangenen Tagen war bereits verstärktes Interesse an der Aktie zu erkennen, zuletzt übersprang der Kurs die 200-Tage-Linie. Heute geht die Reise gen Norden weiter, wobei die Umsätze stetig zunehmen. Auch wenn der Titel derzeit nur sehr markteng gehandelt wird, holen Sie sich schleunigst einige Stücke dieser bislang noch unentdeckten Perle ins Depot - Wir trauen dem Kurs der MERKUR BANK in den kommenden Monaten eine glatte Verdopplung zu! (WKN 814 820)
05.09.2006
neue märkte
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie der Merkur Bank (ISIN DE0008148206 / WKN 814820) mit dem Rating "buy" ein.
Die seit 1959 bestehende Merkur Bank sei eine Privatbank mit Sitz in München. Zu den Kernkompetenzen würden der Bereich Geschäfts- und Privatkunden, die Bauträger- und Leasingrefinanzierung, das Brokerage und der Bereich Immobilien zählen.
Im Jahr 2004 habe sich die Hypo Tirol Bank AG an der Merkur Bank KGaA beteiligt. Damit sei der Grundstein für eine geschlossene strategische Allianz für den gemeinsamen Ausbau des Bauträgergeschäfts gelegt worden. Habe der Nettogewinn in 2004 bei mageren 0,2 Mio. Euro gelegen, habe die Gesellschaft in 2005 bereits den Gewinn auf 1 Mio. Euro verfünffachen können. Dabei sehe die Dividendenpolitik eine Vollausschüttung vor. Auch für 2006 plane das Management wieder mit einer Vollausschüttung.
Das 1. Halbjahr 2006 sei erfreulich verlaufen: Im Vergleich zur selben Vorjahresperiode habe der Periodengewinn um 9% auf 236 Tsd. Euro zugelegt. Das Neugeschäftsvolumen habe in allen Geschäftsfeldern weiter ausgebaut werden können. Das Volumen im Bauträgergeschäft sei um 45% auf 175 Mio. Euro in die Höhe geschossen. Noch schwach habe sich der Zinsüberschuss mit einem Rückgang um 8% auf 7,9 Mio. Euro entwickelt. Dies sei zurückzuführen auf noch fehlende Kreditbeanspruchungen. Mit einer Kosten-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) von 58% würden die Münchner ihre Konkurrenten ausstechen, deren Quoten sich bei 65-70% bewegen würden. Zur Risikovorsorge: Hier würden sich die Altlasten aus Immobiliengeschäften in den neuen Bundesländern widerspiegeln. Diese beabsichtige Vorstand Dr. Lingel Schritt für Schritt abzubauen.
Aufsichtsratsmitglied Berndt Ulrich Scholz sammle bereits seit Jahren Aktien ein. Allein in den letzten drei Monaten habe Scholz für über 160 Tsd. Euro Stücke zum Durchschnittspreis von ca. 6,7 Euro erworben.
Die Merkur Bank werde ganz erheblich von der Trendwende im Baugeschäft profitieren. Dadurch dürfte das operative Geschäft deutlich an Schwung gewinnen. Durch den Abbau der Risikovorsorge könne der Gewinn je Aktie kräftig gehebelt werden. Für 2006 würden die Experten mit einer Dividende von 30 Cent rechnen, für 2007 mit 50 Cent. Hinzu komme die hohe Substanz mit einem Buchwert in Höhe von 9,5 Euro je Aktie. Anleger könnten sich damit neben einer Bewertung unter Buchwert über einen jährlichen Geldregen freuen. Der technische Ausbruch der wenig liquiden Aktie erfolge bei Kursen über 6,9 Euro.
Die Experten von "neue märkte" empfehlen die Merkur Bank-Aktie limitiert zu kaufen und bewerten sie mit dem Rating "buy". Das Kursziel sehe man bei 9 Euro. (05.09.2006/ac/a/nw)
News - 23.04.07 13:07
DGAP-DD: MERKUR BANK KGaA
DGAP-DD: MERKUR BANK KGaA deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealing-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Scholz Vorname: Berndt-Ulrich Firma: MERKUR BANK KGaA Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie ISIN des Finanzinstruments: XF0000L45406 Geschäftsart: Kauf Datum: 13.04.2007 Kurs/Preis: 5,50 Währung: EUR Stückzahl: 20050 Gesamtvolumen: 110826,38 Ort: München
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: MERKUR BANK KGaA Bayerstraße 33 80335 München Deutschland ISIN: DE0008148206 WKN: 814820 Index:
Ende der Directors'-Dealing-Mitteilung (c)DGAP 23.04.2007
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.dd-meldung.de bzw. http://www.directors-dealings.de ID 2092
Quelle: dpa-AFX
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MERKUR BANK KGAA Inhaber-Aktien o.N. 6,10 +7,02% Frankfurt