sowas schon mal gesehen?
Seite 14 von 159 Neuester Beitrag: 27.11.24 09:01 | ||||
Eröffnet am: | 11.11.05 23:05 | von: ICHoderDUge. | Anzahl Beiträge: | 4.967 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 09:01 | von: Biona | Leser gesamt: | 1.082.452 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 86 | |
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Somit bleibt für mich, neben den vielen blabla Argumentationen und vorbestellten s verkauften iphones nur fie Frageübrig, ob das Management es versteht eine Mittelfristige Planung korrekt zu machen und realistisch zu kommunizieren. Ob hier ein Luftschloss gebaut wird, wie es ein Forist im Cash Forum schon befürchtet, sehen wir am 23. Oktober. Bis dahin nervt es mehr als ich es mir gewünscht habe.
Bezüglich der Apple Watch bin ich nicht informiert, ob AMS auch hier Zulieferer ist.
Aber die UBS Kurszielsenkung hört sich wie ein schlechter Scherz an:
https://www.finanznachrichten.de/...ms-auf-65-franken-neutral-322.htm
"Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für AMS von 92 auf 65 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Neutral" belassen. Analyst David Mulholland sieht in einer am Donnerstag vorliegenden Studie im kommenden Jahr einige Unsicherheiten für das Halbleiterunternehmen. Gemeinsam mit Margendruck untermauere dies sein bisheriges neutrales Votum./ag/tih Datum der Analyse: 27.09.2018"
Was ist das für eine Aussage? Zitat: ..." im kommenden Jahr einige Unsicherhieten...", ..."Gemeinsam mit Margendruck..."
Das erinnert mich ganz an die damaligen Hedgefondsattacken auf Wirecard, weil exakt die gleichen Argumente von Analysten vorgetragen wurden. Insbesondere der Analyst der Credit Suisse, von dem später bekannt wurde, dass er mit einem stark engagierten Leerverkäufer befreundet war, hatte solche Argumente vorgetragen.
Also wenn ein Analyst wirklich etwas weiß, dann spricht er nicht allgemein von möglichen "Unsicherheiten"; sondern benennt diese. Und um von Margendruck sprechen zu können, müsste auch der Analyst konkretere Aussagen machen können.
Das solche Analysten dann "zufällig" am Morgen veröffentlicht werden, als die Märkte sehr nervöse wegen der FED-Entscheidung waren finde ich wieder bemerkenswert. Und wegen der Zahlen am 22.10.2018 beginnt nun die Quit Period.
Das die Hedgefonds zu den besten Kunden der Investmentbanken gehören ist bekannt. Vor dem Hintergrund bin ich etwas vorsichtig, wenn ein Analyst so eine merkwürdige oberflächliche Begründung zum Zeitpunkt eines nervösen Handels vor dem Wochenende "raushaut". Bei Wirecard waren dass die besten Einstiegszeitpunkte.
Mein Fazit: Akutelle vertraue ich weiter dem Management. Ich wüsste nicht, weshalb die Prognose die zuletzt herausgegeben wurde, nun überholt sein soll. Und welches Managment investiert Millionen von Euros agressiv in Optionen, wenn es angeblich schleicht läuft, wie der UBS-Analyst unterschwellig suggeriert. Ich habe deshalb heute den Selloff für einen weiteren Zukauf genutzt.
Das KZ ist nun absolut das tiefste und ich würde gerne die Details der Analyse von UBS (KZ 65) und die Details von H&A (KZ 190) 1:1 nebeneinanderlegen. Leider können wir das nicht, die Profis schon.
Fakt ist leider nun mal, dass sich der Markt (und in diesem Fall machen die Profis die Kurse) sich nun über 1-2 Monate hinweg nicht in die H&A Richtung bewegt hat.
Mich nervt es auch gewaltig, aber wenn man mal alles weglässt was nicht durch Fakten belegt ist, bleibt nicht wirklich viel übrig.
Der Kursanstieg im Februar exakt nachdem ich die IR angeschrieben hatte als ich auch etwas genervt war, hat letztendlich gezeigt, dass der Markt vom präsentierten Ausblick eigentlich begeistert war, diese Begeisterung aber noch vor den Daten des schlechten Q2 aber auch schon wieder nachgelassen hat, was zeigt, dass manche Marktteilnehmer wieder begonnen haben zu zweifeln.
Und diese Zweifel sind wohl nun wieder massiv da und können nur durch 2 Maßnahmen entkräftet werden:
1. zwischenzeitliche Äußerungen des Managements/IR was immer etwas problematisch sein kann.
2. durch saubere Q3 Daten und einer Bestätigung des guten Ausblicks, nun zusätzlich mit einer expliziten Aussage zur Margenentwicklung. Aktuell sind die Konsensschätzungen noch hoch und ich bin gespannt ob sich diese bis zum 23.Okt noch deutlich ändern. Sie werden sich jedenfalls leicht ändern, denn die UBS Daten werden einfließen und eine gewisse Reduktion ergeben.
Ich persönlich glaube nicht an 1 und hoffe auf 2.
Leider habe ich es verpasst frühzeitig Gewinne mitzunehmen, also hoffe ich auf gute Q3 zahlen als auch auf den prognostizierten Ausblick des Managements.
https://www.cash.ch/insider/...ng-deckt-sich-mit-optionen-ein-1196988
Ich gehe noch davon aus, dass der Vorstand sein Geschäft kennt.
Ist hier einsehbar:
https://www.six-exchange-regulation.com/de/home/...-transactions.html
Schaue Dir den Kursverlauf in 2017 an. September, Oktober fiel der Kurs sehr stark. Nach Veröffentlichung der Zahlen stand der Kurs eine Woche später bereits 30% höher. Es gab ähnliche Gerüchte. Der Kurs ist anschließend stärker gestiegen als er zuvor gefallen ist, was bei Aktien eigentlich ungewöhnlich ist, bei AMS allerdings schon fast die Regel.
Möglicherweise liegt das am Risikomanagement der Institutionellen. Zum Zwecke der "Risikobegrenzung" müssen in der Regel Positionen reduziert werden, wenn die Verluste eine bestimmte Grenze übersteigen oder die Volatilität ein bestimmtes Maß überschreitet. So entstehen dann bei den Institutionellen schnell Dominoeffekte. Der private Anleger, der so etwas üblicherweise aussitzt ist klar im Vorteil. Nach so einem starken Kursrückgang kann man davon ausgehen, dass zahlreiche Fondsmanager aufgrund der internen Risikobegrenzungsvorgaben schlicht verkaufen müssen, egal ob sie vom Unternehmen überzeugt sind.
Wer bei über 70 - 80 CHF seine Aktien verkauft hat, hat aus heutiger Sicht gut gehandelt. Doch wer jetzt noch verkauft, muss sich doch fragen, weshalb er nicht am 22.10. erst einmal die Zahlen und den Ausblick abwartet.
Der Vorstand hätte doch kaum im Juli Optionen in Millionenhöhe erworben, wenn es schlecht laufen würde. Bei dem Geschäft kann der Vorstand aufgrund der langen Vorlaufzeit durch die gemeinsame Produktentwicklung mit den Kunden, der Herstellung der Produktionskapazitäten und der vorliegenden Aufträge sehr genau seine Geschäftsentwicklung einschätzen. Die Auftragslagen in 2 oder 3 Jahren, kann natürlich fast kein Unternehmen genau abschätzen und ist deshalb stets eine "Unsicherheit" worauf der UBS-Analyst hinweist. Aber UBS äußert sich nur ca. 1x im Jahr, was in der Branche schon ungewöhnlich wenig ist und dann stets sehr verhalten bzw. negativ. Das kann auch andere Gründe haben.
Das die Investitionen insbesondere für die Produktion für Apple erforderlich wurde, liegt auf der Hand. Ich gehe jedoch davon aus, dass das Management kalkulieren kann und sich diese Investition über die nun neuen Aufträge für sämtliche iPhones und zukünftig auch iPads amortisieren werden. Ich sehe nicht, dass Apple wieder abspringt, denn wenn Apple abspringen würde, wäre auch ein neuer Lieferant äußerst vorsichtig, bei einem Vertragsabschluss für Apple.
Denn es gibt keinen Lieferanten in der Branche, der über extrem unausgelastete Kapazitäten verfügt. Anders formuliert, wer würde für Apple ein neues Werk bauen, wenn der Kunde nach einem Jahr wieder abspringen würde? Und wieso sollte Apple so verrückt sein und einem neuen Lieferanten ein neues Werk über den Kaufpreis finanzieren?
Die Nachfrage nach den Produkten von AMS wächst enorm. AMS hat es bisher verstanden, immer das zu produzieren, wofür eine stark wachsende Nachfrage besteht Dialog hat zwar die finanziellen Risiken immer extrem stark minimiert und einen hohen Cashflow erwirtschaftet, jedoch relativ simple Produkte produziert, wovon ein Teil nun durch Apple produziert wird. Die Sensorik ist nun mal wesentlich komplizierter und wird von Apple sicher niemals selbst produziert werden.
Da nun für Apple für sämtliche iPhones produziert wird, sinken natürlich auch die Fixkosten enorm. Das deshalb der Stückpreis pro iPhone dann niedriger sein muss, sollte jedem klar sein, der kostenrechnerische Grundkenntnisse für Kalkulationen besitzt. Dass dann auch eine Gross-Margin sinkt, worauf wohl der UBS-Analyst hinweisen wird, ist schlicht logisch. Das heißt aber nicht, dass der absolute Gewinn nicht deutlich steigt. Hierauf kommt es letztendlich an, aber der UBS-Analyst vermeidet (seltsamerweise) hierzu die Aussage.
Diese "freundlichen" Analystenhinweise widersprechen meines Erachtens auch nicht der Prognose des Managements! Man muss eben manchmal auch zwischen den Zeilen lesen und sich fragen, ob gerade jetzt überhaupt neue Erkenntnisse entstanden sein können, denn die Produktion für Apple begann schon längst in Q3, so dass sich die Kalkulation auch unternehmensintern kaum geändert haben kann.
https://www.finanzen.ch/schaetzungen/ams
Hier noch einmal der Verweis auf die durchschnittlichen Schätzung der Analysten. Sebst wenn diese zu optimistisch seien, obwohl die meisten bereits ihre Prognosen aktulalisiert haben, dann ist meines Erachtens ein wirklich schlechtes Szenario bereits eingepreist.
Ich werder auch nicht mehr viel schreiben, denn es wurde schon viel ausgetauscht. Mich erinnert das auch irgendwie an Wirecard, wo die Analysten, insbesondere nach Hedgefondsattacken immer auf zahlreiche Risiken "freundlicherweise" hingewiesen. Den Leerverkäufern hat es auch genutzt und denen, die Mut hatten in einen Wachstumswert zu investieren. Nun berichtet schon Bild-Zeitung über Wirecard und nun sehen die Analysten merkwürdigerweise kaum noch Risiken, obwohl die Bewertung ambitioniert ist. Antizyklisches Handeln war noch selten verkehrt.
Ich habe bei Aixtron die letzten Wochen auch ein paar kräftige Ohrfeigen abbekommen. Ich hätte nie Gedacht, dass der Kurs bei stabilem Gesamtmarkt in solche Regionen abrutschen würde. Bei solchen KAUF-Kursen verkauft man natürlich nicht. Meiner Meinung nach geht es vorerst aber noch weiter runter.
Ob der europäische Markt gerade Rezession spielt ? Man könnte es fast denken. Viele Werte, die von der Konjunktur abhängig sind, haben teilweise ordentlich korrigiert.
man muss halt uffpasse und..... stop-loss nicht vergessen.
Ich verkaufe aber nicht nach Anlegerstimmung. Deshalb habe ich noch NIE einen Stop Loss gesetzt. Ich will ja antizyklisch handeln und nicht in prozyklisches Handeln verfallen. Oder anders formuliert, ein Kauf und Verkauf muss fundamental begründet sein und niemals markttechnisch bzw. ohne nachzudenken.
https://www.six-group.com/exchanges/shares/...tml?id=AT0000A18XM4CHF4
Wie erwartet, steigt der Kurs und der Umsatz zieht lt. Börse Zürich wieder an. Der Boden könnte nach dem letzen "Analystenbashing" gefunden sein.
Ein weiteres Beispiel für einen Analysten, der seinerzeit bei der Hedgefondsattacke von Wirecard wegen seiner "Bashing-Analysen" auffiel:
https://www.finanznachrichten.de/...card-auf-200-euro-neutral-322.htm
Nun hat der Analyst von Credit Suisse sein Kursziel von 132 Euro auf 200 Euro angehoben. Ist doch nett oder?
Nach der letzten Hedgefondsattacke, als der Kurs unter 30 Euro fiel, hat Credit Suisse die Aktie von Wirecard auf "verkaufen" eingestuft.
Den Hintergrund, weshalb nun UBS vor dem Wochenende den schwachen Börsentag für eine Abstufung nutzte, teilte auch der Analyst leider nicht mit.
Deutsche Bank senkt Kursziel für AMS von CHF 90 auf CHF 80. Buy.
Guidants vor 4 Min ams AG49,064 €+0,00%
Ich würde gerne die Detailrechnungen sehen von den Analysten (H&A) die da so extrem auseinander liegen. vielleicht ist es aber ganz einfach: Der Bewertungshorizont...?
Noch 21 Tage dann wissen wir es
Diese Entwicklung seit den Q2 Zahlen, ist schon fast gar nicht mehr anders erklärbar. Ich hoffe inständig, dass ich mich täusche.
Natürlich wird Q3 noch nicht das super Ergebnis bringen, weil in Q3 noch zahlreiche Hochläufe erfolgten. AMS hat eben nicht nur Apple als Kunden. Produktionshochläufe bedeutet nun mal, dass man das gesamte Personal beschäftig, um eben die Produktionen für weitere Produkte bzw. Kunden hochzufahren. Hierdurch entstehen erhebliche Kosten, während die Umsätze erst ab Q4 folgen. Folglich wird erst in Q4 das Ergebnis massiv nach oben beschleunigt werden.
Q3 wird natürlich deutlich besser als Q2 ausfallen, weil in Q3 die Produktion für Apple begann.
Selbst wenn die Aussichten etwas schwächer ausfallen sollten und das KGV 2019 anstatt nach den aktuellen Schätzungen rd. 10 dann rd. 12 beträgt, so wäre ein Wachstumsunternehmen wie AMS immer noch völlig unterbewertet.
Das Analysten stets der Entwicklung hinterherlaufen anstatt zu prognostizieren ist für mich jedenfalls nicht neu.
https://www.welt.de/newsticker/bloomberg/...k-bei-Treffen-Kreise.html
Die "Geheimniskrämerei" bezüglich der "Mauscheleien" der Deutschen Bank wird schon seine Gründe haben; vgl. vorstehenden Link.
"Zufällig" beginnt auch heute die 3-wöchige "quiet Period bzw. blackout period", da am 22.10.2018 die Zahlen veröffentlicht werden. Vor dem Hintergrund sind keine Publikationen des Managements zu erwarten. Dann noch der heutige Kurssturs wegen Italien.
Ein Schelm wer dabei böses denkt, dass "zufällig" heute die Deutsche Bank die "Gelegenheit" für eine Kurszielsenkung nutzt.
(Kurz vor Börsenschluss am Donnerstag hatte die UBS am handelsschwachen Tag vor dem Wochendende übrigens das gleiche "Spiel" durchgeführt.)
Die erhöhten Umsätze nach den Meldungen deuten für mich darauf hin, dass sich die Hegefonds auf dem Niveau eindecken, sonst hätte der Kurs bei dem zuvor dünnen Handel abstürzen müssen.
https://www.finanznachrichten.de/...bank-belaesst-ams-auf-buy-322.htm
@Werner: Unter dem Link hat die Deutsche Bank vor 10 Tagen für AMS noch eine Kaufempfehlung ausgesprochen. Und nun der schnelle Wandel. Findest Du das nicht merkwürdig?
AMS will auch mit den Q3-Zahlen einen Ausblick auf Q4 geben und sich zu den Neustrukturierungserfolgen äußert. Vielleicht wenden sich dann Deutsche Bank & Co. erneut und die Kursziele werden wieder erhöht?
(Exkurs: Der Credit Suisse Analyst, der im Verdacht steht für einen "befreundeteten" Hedgefondsmanager, der seinerzeit vor dem Absturz der Wirecard Aktie dort im großen Stil Leerverkäufe tätigte, bevor die Gerüchte verbreitete wurden, die "Sell"-Einstufungen nach den Gerüchten zu veröffentlichen, hat am Freitag sein Kursziel für Wirecard von 132 Euro auf 200 Euro angehoben-;)
https://www.finanznachrichten.de/...card-auf-200-euro-neutral-322.htm
Vielleicht hat Werner eine Erklärung für das Verhalten des Analysten. Also bei rd. 30,x Euro war Wirecard für Credit Suisse "Sell" und nun erst hat er wieder zu den anderen Analysten "unauffällig" mit seinem Kursziel 200 Euro aufgeschlossen.
Ein Schelm wer dabei böses denkt.
Deine Mutmaßungen, dass da ständig nur die Kurse manipuliert werden, halte ich persönlich nicht für schlüssig, ist aber eben meine Meinung. Leider ist es durchaus auch möglich, dass es sich eben um ein Schönreden der eigenen Position handelt.
Zu unterstellen, dass ich eine eigene Position Schönreden würde ist allerdings eine üble Unterstellung und das verbitte ich mir. Wer glaubst Du eigentlich, dass sich bei einem mit 5 Mrd. marktkapitalisierten Unternehmen in diesem Forum informiert? So etwas machen andere bei Nebenwerten von morgens bis abends, weil sie keinen Job haben aber sicher keiner hier im Forum.
Für mich ist AMS ein wachstumsstarkes Unternehmen, dass in den nächsten 2 Jahre weiter überzeugen wird. Die Branche steht gerade am Anfang der Entwicklung. AMS entwickelt nur Produkte, die gerade am Anfang des Produktlebenszyklus stehen. AMS hat zahlreiche neue Aufträge vermelden können, zuletzt auch aus der Automobilindustrie für künftige E-Autos.
Ich kenne aktuell kein Unternehmen, dass in so einer stark wachsenden Branche unterwegs ist und so niedrig bewertet ist. Da ist es mir völlig egal, ob die eine Gewinnprognose vielleicht um 20% verfehlen. Entscheidend sind die Perspektiven. Und da sehe ich sehr wohl ein extrem starkes Gewinnwachstum nach den hohen Entwicklungs- und Investitionsaufwendungen.
AMS ist nun mal keine Old-Economy, sondern immer noch ein Sturt-Up!
Dafür habe ich anderes gefunden
Bewertung von Liberum: KAUFEN02. Oktober 2018
Liberum und Intermonte bestätigen für ams die Empfehlung Kaufen - und jeweils das Kursziel von 126,0 bzw. 115,0 Schweizer Franken.
Letzter Schlusskurs: 55,74 Franken - durchschnittliches Kursziel: 108,93 Franken.
(Bloomberg/red)
Guidants gehört zu BörseGo. Als Sponsoren werden Deutsche Bank, Goldman Sachs, HSBC usw. genannt.-,)
Deine Quellen sind da sicher als unabhängiger einzustufen.
Ich äußere auch nur meine Zweifel an der Unabhängigkeit dieser Analysten, weil die Hedgefonds zu den guten Kunden der Investmentbanken gehören. Wenn man dann weiß. dass vor Wochen hohe Leerverkäufe getätigt wurden und nun vor bzw. während der Quiet Period an "zufällig" handelsschwachen Tagen von Profi-Analysten Abstufungen erfolgen, dann wirft das bei mir Fragen auf. Ich sehe solche Tage allerdings als gute Nachkaufgelegenheit, auch wenn man nie den Tiefstkurs für den Kauf erreicht.