Bertrandt kaufen !
Zu teuer scheint sie auf jeden Fall nicht zu sein. Chance-Risiko-Verhältnis ist ok.
Osder übersehe ich was ?
Über kurz-oder lang dürfte es zur Übernahme kommen, angesichts der vglw. hohen Umsätze vom Freitag und der nun schon ewig anhaltenden Deckelei vielleicht schon bis zur HV am 16.2.
Quelle: HYPO VEREINSBANK
Datum: 04.02.05
Die HypoVereinsbank bewertet in der Januarstudie "Automobilindustrie in Europa" die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Bertrandt AG weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 16 Euro.
Für das Jahr 2005 rechnen die Analysten mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis. Das Umsatzwachstum schätzen die Analysten auf +2,2 Prozent und rechnen mit einer deutlich überproportionalen Entwicklung beim operativen Ergebnis (Schätzung der Analysten: +35 Prozent). Neues Geschäftspotenzial wolle sich das Unternehmen über die neudefinierten Potenzialfelder Elektrik/Elektronik, Versuch und Dienstleistung erschließen. Auch das Geschäft mit der Luftfahrtindustrie solle forciert werden. Das Ziel müsse es sein, die Produktivität je Mitarbeiter in 2004/2005 weiter zu steigern und damit die für Bertrandt teuerste Ressource besser auszulasten.
Die Analysten stufen die Aktie weiterhin mit "Outperform" ein. Der Grund hierfür sei nach Erachten der Analysten nach wie vor die intakten Übernahmefantasien. Auf Basis des Peergroup-Vergleichs leite sich aktuell ein Wert für Bertrandt in Höhe von 10 Euro ab. Das Kursziel der Analysten basiere dabei auf dem von Porsche im Jahr 2002 bezahlten Übernahmepreis von 16 Euro je Aktie. Für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 werde ein EPS von 0,23 beziehungsweise 0,37 Euro erwartet.
© finanzen.net
Auf der gestrigen Analystenkonferenz sei kein konkreter Ausblick für daslaufende Geschäftsjahr gegeben worden. Der positiven Resonanz erster gemeinsamerProjekte mit dem strategischen Partner ThyssenKrupp stehe die andauerndePkw-Kaufzurückhaltung entgegen. Da die hohen Stahlpreise indirekt dasErgebnis im laufenden Geschäftsjahr belasten sollten, reduzieren die Analysten ihrePrognosen. Der von ihnen ermittelte faire Wert je Aktie liege derzeit bei 14 Euro,so dass sie ihr "Kaufen"-Rating beibehalten.
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Die HypoVereinsbank bewertet in der Januarstudie "Automobilindustrie in Europa" die Aktie des deutschen Automobilzulieferers Bertrandt AG weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 16 Euro.
Für das Jahr 2005 rechnen die Analysten mit einer Steigerung bei Umsatz und Ergebnis. Das Umsatzwachstum schätzen die Analysten auf +2,2 Prozent und rechnen mit einer deutlich überproportionalen Entwicklung beim operativen Ergebnis (Schätzung der Analysten: +35 Prozent) ANZEIGE
Neues Geschäftspotenzial wolle sich das Unternehmen über die neudefinierten Potenzialfelder Elektrik/Elektronik, Versuch und Dienstleistung erschließen. Auch das Geschäft mit der Luftfahrtindustrie solle forciert werden. Das Ziel müsse es sein, die Produktivität je Mitarbeiter in 2004/2005 weiter zu steigern und damit die für Bertrandt teuerste Ressource besser auszulasten.
Die Analysten stufen die Aktie weiterhin mit "Outperform" ein. Der Grund hierfür sei nach Erachten der Analysten nach wie vor die intakten Übernahmefantasien. Auf Basis des Peergroup-Vergleichs leite sich aktuell ein Wert für Bertrandt in Höhe von 10 Euro ab. Das Kursziel der Analysten basiere dabei auf dem von Porsche im Jahr 2002 bezahlten Übernahmepreis von 16 Euro je Aktie. Für die Geschäftsjahre 2004 und 2005 werde ein EPS von 0,23 beziehungsweise 0,37 Euro erwartet
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Bertrandt eröffnet neue Betriebsstätte in Altenburg
Montag 28. Februar 2005, 16:42 Uhr
EHNINGEN (Dow Jones-VWD)--Die Bertrandt AG, Ehningen, hat im thüringischen Altenburg eine neue Betriebsstätte eröffnet, um regional ansässige Automobilhersteller und Systemlieferanten mit entwicklungsbegleitenden und produktionsnahen Dienstleistungen zu unterstützen. Durch die unmittelbare Nähe zu seinen Kunden vor Ort könne sich das Unternehmen gezielt an deren Bedürfnissen orientieren, sagte Vorstandsvorsitzender Dietmar Bichler anlässlich der Eröffnungsveranstaltung am Montag. In Thüringen hat sich die Zahl der Betriebe und der Beschäftigten in der Automobilindustrie im Zeitraum von 1995 bis 2003 nahezu verdoppelt. (ENDE) Dow Jones Newswires/28.2.2005/wit/rio
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Bertrandt sieht 04/05 gute Perspektiven für... (zwei)
Dienstag 15. Februar 2005, 10:44 Uhr
Der Geschäftsverlauf im ersten Quartal war den Angaben zufolge erneut durch ein schwieriges Marktumfeld gekennzeichnet. Ursache für die rückläufige Gesamtleistung sei ein geringerer Zukauf von Fremdleistungen aufgrund einer veränderten Projektstruktur gewesen. Bereinige man die Gesamtleistung um den deutlich verringerten Materialaufwand, zeige sich eine zum Vorjahr leicht erhöhte Wertschöpfung von 48,9 Mio EUR. Das operative Ergebnis stieg dank des Kosten- und Kapazitätsmanagements um ANZEIGE
rund 11%, wie der Entwicklungsdienstleister weiter mitteilte.
Dazu trugen alle drei Geschäftsfelder bei, wobei sich das "Digital Engineering" als das umsatz- und ergebnisstärkste präsentierte. Die Sparte verzeichnete ein Umsatzminus auf 32,8 (Vj 34,0) Mio EUR, steigerte aber das Betriebsergebnis auf 0,988 (Vj 0,824) Mio EUR. Das Geschäftsfeld "Physical Engineering" verdoppelte das operative Ergebnis auf 0,131 (Vj 0,061) Mio EUR. Der Umsatz sank auf 13,3 (Vj 14,9) Mio EUR. Während die als ausbaufähig definierte Sparte Elektrik/Elektronik den Umsatz auf 7,1 (Vj 6,9) Mio EUR steigerte, ging der Betriebsgewinn auf 0,573 (Vj 0,626) Mio EUR zurück.
Der freie Cash-flow beläuft sich den weiteren Angaben zufolge im Berichtszeitraum auf 2,4 (Vj 9,1) Mio EUR. Die Investitionen blieben mit 2,5 (Vj 2,6) Mio nahezu auf Vorjahresniveau. - Von Matthias Krust, Dow Jones Newswires; +49 (0) 711 22874-12; matthias.krust@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/15.2.2005/mkr/jhe
MfG bauwi
Ich könnte mir vorstellen, dass beide gar nicht so sehr an einem
hohen Kurs interessiert sind. Schließlich munkelt man ja, dass
eine Übernahme anstehen könnte und wer will da schon hohe Preise zahlen?
Die Umsätze, mit denen Bertrandt die letzten Monate gedrückt wird, sind
nicht gerade sehr hoch.
Am 20.08.2007 stellte die Bertrandt AG die Zahlen für das am 30. Juni 2007 abgelaufene 3. Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 vor. Demnach konnte der Konzern sowohl beim Umsatz als auch bei der Profitabilität deutlich zulegen. So erzielte das Unternehmen in den Monaten von April bis Juni Umsatzerlöse in Höhe von 88,42 Mio. Euro (Vorjahr: 60,08 Mio. Euro), dies entspricht einer Steigerung von rund 47 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Die Zahlen belegen, dass der Konzern seine Position in einem insgesamt positiven Marktumfeld ausbauen konnte. Als Basis für die positive Unternehmensentwicklung bezeichnete der Konzern die strategische Ausrichtung, welche eine kunden- und niederlassungsorientierte Marktbearbeitung und konzernübergreifende Fachbereiche beinhaltet.
Beim Ergebnis konnte die Bertrandt AG ebenfalls signifikant zulegen. Im Berichtsquartal erhöhte sich das Betriebsergebnis auf 8,61 Mio. Euro. Damit konnte das Betriebsergebnis von 3,75 Mio. Euro im Vorjahresquartal um nahezu 130 Prozent gesteigert werden. Das Ergebnis nach Ertragssteuern belief sich im genannten Zeitraum auf 5,30 Mio. Euro. Hieraus lässt sich ein Ergebnis von 0,52 Euro je Aktie für das entsprechende Quartal berechnen. In den ersten 9-Monaten des Geschäftsjahres 2006/07 fiel ein Ergebnis von 1,40 Euro je Aktie an.
Unternehmensausblick:
Die Bertrandt AG hat die Absicht geäußert, seine Leistungspalette weiterhin konsequent auszubauen. Der Konzern sieht als strategischer Partner der Automobil- und Luftfahrtindustrie weiterhin gute Chancen für eine erfolgreiche Geschäftsentwicklung. Das Unternehmen erwartet eine weitere Fortsetzung des Wachstumstrends, sofern sich bei den freundlichen konjunkturellen Rahmenbedingungen und beim Vergabeverhalten der Kunden keine Veränderungen ergeben.
Analystenstimmen:
Der „Frankfurter Börsenbrief“ empfahl in einer Studie vom 22.09.2007, sich bei der Bertrandt-Aktie mit einem Stopp-Buy-Limit von 27,05 Euro auf die Lauer zu legen. Demnach bezeichnete der Börsenbrief die Bertrandt AG als Gewinner des hohen Innovationsdrucks bei den Automobilgesellschaften. Die Zahlen des Konzerns würden nach der Studie für sich sprechen. Demnach konnte der Konzern in den ersten 9 Monaten beim Umsatz kräftig zulegen. Das Vorsteuerergebnis sei sogar überproportional angehoben worden. Dagegen stehe zum Zeitpunkt der Studienveröffentlichung eine Gewinnbewertung von gerade einmal 9,5.
Das Wertpapier werde vom Markt derzeit eher wenig beachtet. Dies kann aber laut dem „Frankfurter Börsenbrief“ durchaus als Chance gesehen werden. Demnach wurde die Empfehlung abgegeben, sich mit einem Stopp-Buy-Limit auf die Lauer zu legen. Das Kursziel liege auf 18 Monatssicht bei 36,00 Euro.
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Wer's nicht glaubt : bitte das obige Posting lesen!
MfG
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Pro Monat werden weitere 100 Mitarbeiter eingestellt! Und die lohnen sich!
Begründung: Ich hab kurz vorher welche verkauft, und die Erfahrung hat gezeigt, dass Aktien anschließend immer nach oben gehen, wenn ich sie verkaufe ;-(
Gottseidank hab ich diesmal nur ne Teilposi abgestoßen und hab wenigstens noch was von der weiteren Entwicklung.
Hallo!
Täuscht mich das oder wird hier extrem der Kurs gedeckelt? Das Ding kommt und kommt nicht nach oben, bzw. steht nach einem Kursanstieg sofort wieder unter grossem Verkaufsdruck. Hat jemand eine plausible Hypothese?
Frohe Ostern
endjinn
11. Mai 2011 Ehningen 6. Capital Market Day
http://www.bertrandt.com/Kalender.html
Ja Evil, da bist Du doch einer, der sich auskennt ... ;--))