Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 1 von 417 Neuester Beitrag: 05.08.24 21:30 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 19:59 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.413 |
Neuester Beitrag: | 05.08.24 21:30 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 3.967.748 |
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Namecoins und viele weitere interessante Neuentwicklungen.
Viele dieser Altcoins haben im Vergleich zu Bitcoins Vorteile wie z.B.
-schnellere Blockgenerierungsintervalle
-schnellere Bestätigung von Transaktionen
-weniger Energieverbrauch beim Mining
-Zusatznutzen wie wissenschaftliche Berechnungen, etc
-größere Sicherheit ... und so weiter
Viele Altcoins werden sich daher besser als Bitcoin entwickeln, einige werden
aber wohl auch wieder vom Markt verschwinden.
Was sind nun die Kriterien, die diesen Erfolg (oder Mißerfolg) bestimmen werden ?
Hier soll bewusst kein "Monsterhype" zelebriert werden, sondern eine kritische
Betrachtung der Chancen und Risiken dieser Kryptowährungen erfolgen.
Deshalb eine Warnung: Die Möglichkeit eines Totalverlustes ist nicht auszuschliessen! Der Goldkurs soll hier auch Mahnung sein, die Diversifikation nicht zu vernachlässigen!
Und: Welche Geldfunktionen können Kryptowährungen und Gold in Zukunft erfüllen?
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angesichts des hohen Stromverbrauchs vor dem Schürfen von Kryptowährungen in seinem Land gewarnt. Derzeit würden "fast 1,5 Prozent des gesamten Stromverbrauchs" auf das Konto des sogenannten Krypto-Minings gehen, sagte Putin in einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit Regierungsvertretern. Diese Zahl "wächst weiter" mahnte der Präsident.
Russland ist eines der wichtigsten Länder für das Schürfen neuer Krypto-Münzen. Die Betreiber tausender, oft in großen Hallen untergebrachter Computer validieren dabei Transaktionen und erhalten im Gegenzug neue Kryptowährung.
Der Kreml steht der unregulierten Industrie jedoch skeptisch gegenüber und die Duma beschäftigt sich derzeit mit einem Gesetz zur Verschärfung der Kontrolle. Der dem russischen Parlament vorliegende Entwurf sieht eine Limitierung zugelassener Mining-Unternehmen vor und erlaubt es der Regierung, das Mining in bestimmten Regionen zu verbieten. ...
Es gibt Geschichten, die so lang sind, dass man sich fragt, ob sie jemals enden. Der Rechtsstreit der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC mit Ripple, dem Unternehmen hinter XRP, ist eine solche Geschichte. Es ist das Drama schlechthin im Kryptomarkt, ein Epos, das mittlerweile mehr als fünf Jahre andauert. Dabei scheint sich die SEC zunehmend in die Rolle des Bösewichts zu fügen, der letztlich einsieht, dass sein böser Plan vielleicht doch nicht so gut war.
Man stelle sich das vor: Die SEC, einst so siegessicher, wollte Ripple mal eben 2 Milliarden Dollar aus den Rippen leiern. Zwei Milliarden! Man könnte meinen, sie hätten vorgehabt, damit die nächste Mondmission zu finanzieren. Aber nein, nach fünf Jahren intensiven Streits und zähem Ringen ist man jetzt bei etwas mehr als 100 Millionen Dollar angekommen. Ein kleiner Unterschied, wie man bemerken könnte. Ripple hingegen bleibt standhaft und bietet spöttische 10 Millionen Dollar an. Das ist in etwa so, als ob man einem Ferrari-Händler ein Zehncentstück für seinen neuesten Sportwagen hinlegt – charmant, aber aussichtslos.
Und dann ist da noch Brad Garlinghouse, der Ripple-CEO, der in einem Bloomberg-Interview seine Zuversicht verkündet: Noch diesen Sommer, so verkündet er mit einem Lächeln, könnte das Urteil fallen. Und was für ein Urteil das sein könnte! Sollte es zugunsten von XRP ausfallen, so wird die 7. größte Kryptowährung der Welt in ungeahnte Höhen katapultiert. Ein Sommermärchen im Krypto-Wunderland, sozusagen. ...
Endlich sind die Ethereum-ETFs zugelassen. Doch droht jetzt direkt die Katastrophe bei Bitcoin und Ethereum? Denn es gibt jeweils einen Grund, warum Bitcoin noch vor einem weiteren Abverkauf steht und warum der Ethereum-Kurs nochmal fallen dürfte.
Lange hat es gedauert. Und zäh war es. Doch am heutigen Dienstag, 23. Juli, startet der Handel der Ethereum-ETFs in den USA. Wer jetzt aber davon ausgeht, dass es auf jeden Fall ein starkes Kursfeuerwerk gibt, der könnte schief gewickelt sein. Und zwar aus folgenden beiden Gründen:
Zunächst legt die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum gut los: Am Dienstag steigt Ethereum um 2,1 Prozent auf 3.230 Euro und erholte sich damit von einer kleinen Korrektur. Im Chart sieht es nun vielversprechend aus, weil der Ethereum-Kurs einen doppelten Boden bildete und im Stile einer W-Formation bald neue Höhen erklimmen könnte.
Durch die ETFs könnte nun mehr Geld in die Kryptowährung fließen und damit weiteren Kaufdruck verursachen. Oder? ...
https://blockchain-hero.com/...er-meilenstein-fuer-krypto-investoren/
https://cryptomonday.de/news/2024/07/23/...ten-ether-etfs-in-den-usa/
23 Prozent von Bitcoin: So lief der erste Ethereum-Spot-ETF-Handelstag
Rund eine Milliarde Handelsvolumen, BlackRock führt, Grayscale stößt ab: Der Ethereum-Spot-ETF feiert einen soliden Einstand.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...-der-erste-handelstag-188695/
Toyota experimentiert: Fährt der Autobauer bald mit Ethereum?
Toyota forscht an Smart Contracts für selbstfahrende Autos. Dafür setzt man auf Ethereum – und ein neues Feature.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...uer-bald-mit-ethereum-188720/
Analysten gehen davon aus, dass sich der Ethereumkurs jetzt ähnlich wie der von Bitcoin nach der Einführung der Bitcoin-ETFs entwickelt
https://www.crypto-news-flash.com/de/...t-11-milliarden-dollar-umsatz
https://www.btc-echo.de/news/...d-co-mit-1-prozent-einsteigen-188645/
Eindeutiger kann sich ein „Sell the news“-Event wohl kaum entfalten: Wochenlang wurden die Ethereum-ETFs in den Medien heißgekocht, fast +6% konnte der ETH-Kurs infolge zulegen. Ist ja auch kein Wunder – die Liste der Emittenten liest sich wie ein Who’s who der Finanz- und Krypto-Elite: BlackRock, Fidelity, VanEck, 21Shares, Invesco Galaxy, Bitwise, Franklin Templeton, Grayscale. Sie alle sind an Bord, sie alle haben einen Ethereum-ETF lanciert. Und wenngleich Analysten weiterhin davon überzeugt sind, dass die ETFs mittel- und langfristig einen enormen Effekt auf den Ethereum-Kurs haben werden: Schon kurz nach dem Start kam’s zum bitterbösen Krypto-Crash. Ob Bitcoin (-3,14% auf dem Tageschart), Memecoins, DeFi-Coins oder AI-Coins: Nahezu alle Kryptowährungen korrigieren aktuell empfindlich.
Der beliebte pseudonyme Krypto-Stratege Kaleo sortiert die enttäuschende Preisaktion für seine mehr als 642.000 Follower folgendermaßen ein: „Wie erwartet zeigt der Markt nach der Einführung des ETF keine Anzeichen von Stärke. Der Hype scheint eingepreist zu sein.“ Was der Chart-Experte damit meint: Es ist bereits seit einigen Wochen bekannt, dass die Ethereum-ETFs kommen. Die Krypto-Märkte konnten diese Entwicklung also antizipieren: Viele Trader sind vorab eingestiegen, haben dem ETH-Kurs dadurch Aufwind verliehen.
Pünktlich zum Start der ETFs passiert dann genau das Gegenteil: Einige Anleger nutzen das kurzfristig bullishe Momentum, um zu verkaufen – und setzen den Kurs damit unter Druck. Top-Analyst Jacob Canfield hat sich die Zahlen genau angesehen, schätzt in einer Prognose: Es könnte noch zwei Wochen dauern, bis der Verkaufsdruck absorbiert ist und sich der Ethereum-Kurs stabilisiert. Doch wie geht’s danach weiter? Bleibt Ethereum 2024 hinter den Erwartungen der Anleger zurück, sind die Ethereum-ETFs ein Flop? Was sollten Anleger wissen? Sollte man Ethereum kaufen? Wann explodiert Ethereum aufs nächste Allzeithoch? ...
Sollte Bitcoin ausbrechen bricht SOL mit aus.
Ethereum fällt um 7,5 % – Krypto-Wale setzen auf bullische Entwicklung nach ETF-Start
https://www.coinkurier.de/...uf-bullische-entwicklung-nach-etf-start/
SEC: Solana und Cardano nun doch keine Wertpapiere?!
Kernänderungen der Klage: Die SEC hat ihre Klageschrift gegen Binance revidiert und die Einstufung der Kryptowährungen Solana und Cardano als Wertpapiere zurückgenommen, was signifikante Auswirkungen auf ihre zukünftige Klassifizierung und Handelsvolumen haben kann.
Auswirkungen auf die Kryptomärkte: Trotz der potenziell positiven Änderungen in der Klageschrift der SEC, blieben signifikante Marktreaktionen aus, und die Preise von Solana und Cardano fielen, beeinflusst durch allgemeine negative Markttendenzen.
Zukunftsaussichten: Die Genehmigung eines auf Solana basierenden ETFs könnte langfristig positive Effekte auf die Wahrnehmung und Akzeptanz dieser Kryptowährung haben.
...Vieles von dem, was Trump in Nashville erklärte, war nicht neu. Überraschend waren allerdings Trumps Aussagen zum nationalen Bitcoin-Bestand. Der Republikaner kündigte an, 100 Prozent aller Bitcoin zu behalten, die die US-Regierung derzeit besitze oder in Zukunft erwerbe. Dies werde als Kern eines "strategischen nationalen Bitcoin-Bestandes" dienen. Trump sagte, er werde der "Pro-Bitcoin-Präsident" sein, den Amerika brauche. Zwar hatte sich die Branche zuvor noch mehr versprochen, vor allem eine feste Zusage, dass Bitcoin ein Teil der Finanzreserve der USA wird. Von aktivem Zukauf war bei Trump nicht die Rede – und doch waren die Aussagen Trumps weit mehr als nichts. Der Bitcoin-Kurs steht seit Trumps Rede leicht im Plus.
Trump versprach zudem, einen Bitcoin- und Kryptobeirat im Weißen Haus einzurichten. Dieser werde in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit "transparente regulatorische Leitlinien zum Nutzen der gesamten Branche" entwerfen. Es werde Regeln geben, aber sie würden von Leuten gemacht, "die Ihre Branche lieben und nicht hassen", sagte Trump.
SEC-Chef Gensler dürfte er damit wohl nicht gemeint haben. Der Chefaufseher, noch bis 2026 im Amt, ist ein erklärter Kritiker von Kryptoassets und für Trump daher nicht länger tragbar. Er werde Gensler am ersten Tag im Amt entlassen, kündigte Trump in Nashville an. Dass er das wohl aus rechtlichen Gründen überhaupt nicht kann, verschwieg Trump lieber. ...
https://www.btc-echo.de/news/...-eth-etfs-durchstarten-werden-189091/
Krypto-Crash statt Allzeit-Hoch: Die bekannteste Kryptowährung Bitcoin erlebt ihren schwersten Kurseinbruch seit mehr als zwei Jahren.
Am Montag sackte der Bitcoin-Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp sogar unter die 50 000-Dollar-Marke – den tiefsten Stand seit Februar. Seit Freitagabend hat der Bitcoin etwa 10 000 Dollar an Wert verloren. Zuletzt gab es einen solchen Kurseinbruch im Juni 2022. Auch die zweitwichtigste Kryptowährung Ether wurde hart getroffen.
Die Marktkapitalisierung des Bitcoins sank innerhalb der vergangenen sieben Tage um etwa ein Drittel Billionen Dollar – also etwa 300 Milliarden Dollar. Die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen fiel um etwa 14 Prozent auf 1,85 Billionen Dollar.
In der vergangenen Woche hatte der Bitcoin bereits kräftig nachgegeben. Analyst Timo Emden von Emden-Research spricht von einem „Cocktail der Unsicherheit“, der den Bitcoin belastet. „Insbesondere die neu entfachten Rezessionsängste in den USA erwischen Anleger auf dem falschen Fuß“, sagt Emden. ...