Nel Schlechte Aktie ohne Zukunft ???
Die Wasserstoffwirtschaft in Europa ist unumkehrbar.
Jedes Verzögern im Ausbau von Wasserstoff beschädigt die Wirtschaft und die Unternehmen in Deutschland und Europaweit. Es gibt zurzeit keine Alternative zu fossiler Energie.
Der Wasserstoff-Preis muss daher durch Bund und Land im Übergang der Technologie unterstützt werden.
Die EU.- investier zurzeit 9 Milliarden in grünen Wasserstoff.
Das Investitionsvolumen beträgt 430 Milliarden Euro bis 2030 laut EU.
Von diesen gigantischen Investitionen wird unsere Industrie profitieren. Wir werden bis zu 80% CO2-Frei und unabhängiger vom Gas und Öl-Lieferanten, aus den Ländern wie Russland und den USA und werden, unabhängiger in der Energieversorgung sein. Die Ausgaben für Öl und Gas werden dann in die Heimische europäische-Wasserstoff-Technologie investiert.
Europa kommt nur mit der Wasserstoff-Wirtschaft aus der Kriese.
Die Energieform ist der Schlüssel.
ÖL- Gas sollte nur noch zu 20%--40% eingesetzt werden. (In Kraftwerk-Fernwärme)
Der Einkauf -Import von fossilen Brennstoffen wie Öl aus Russland über Indien – LNG aus USA muss reduziert werden.
Die Wasserstoffwirtschaft muss unbedingt von der EU umgesetzt und gefördert und verstärkt werden.
Wasserstoff Hersteller müssen für die Produktion für 1Liter H2-Wasserstoff eine Förderung von den Einnahmen, der fossiler CO2-steuern erhalten. Von Bund und Land
Es würden dann Wasserstoff -Produktionsstätten vielfältig entstehen.
Die Automobil- Stahl- Zement -Glas- Chemie Branche
Sie sollten in der Herstellung, in Ihrer-Branche diesen Umbruch durchführen. Stattdessen brechen sie die Projekte ab. Und blockieren die Innovation u. Wirtschaft und Arbeitsplätze
in den eigenen Betrieben --VW--BMW-- Mercedes müssen Hand in Hand der E-Mobilität mit Batterie oder H2-Wasserstoff- mit Brennstoffzellen gehen und Produzieren.
Beides sind Elektro-betriebene PKW-Fahrzeuge.
Jede bestehende Tankstelle muss mit einen Kraftstrom -Anschluss mit 60 Amp (Trafo) Absicherung ausgerüstet werden, für die Aufladung der PKW-Batteriefahrzeuge mit Ladestrom.
Steht kein Pkw an der Ladestation, wird Wasserstoff hergestellt.
(mit PEM – Container, die NEL-ASA zurzeit baut und ausliefert, die auf jeder Tankstelle Platz finden kann)
Wasserstoff, für den Tagesbedarf an H2-Tankstellen wird erzeugt. Über Speichertanks können nach Bedarf PKWs- LKW an den Autobahnen betankt werden.
Die Infrastruktur ist doch über die bestehenden Tankstellen vorhanden, aber die Lobbyisten der Ölindustrie Blockieren diesen Weg
Dieser zweigleisige PKW-Weg ist europaweit dann Vorbild und der Innovationsschub und der Bürger hat die Auswahl ob PKW mit Batterie oder PKW mit Wasserstoff bevorzugt, gekauft und gefahren werden soll.
Das ist die freie Wahl jedes Bürgers, die jeder Bürger auch braucht.
Es ist auch die Freigabe für Wirtschaftswachstum."
Bei solchen Ergüssen wundert es doch echt niemanden, warum Leute hier ihr Geld versenken. Da fragt man sich doch eher warum solche Personen nicht eher aktiv in die Politik irgendeiner Ökopartei tätig sind, statt an der Börse dumme Sachen zu machen. Aber Rechnen stand wohl von Anfang an nicht auf dem Programm. Hierbei geht es nur darum, dass jemand zu wissen meint was RICHTIG ist und alle sollen gefälligst folgen. Alleine der Gedanke mit der Wasserstoffherstellung direkt an der Tankstelle ist (wie ich ja bereits zuvor mal dargelegt habe) sowas von absurd, dass man sich das nicht mal mit ganz viel Ideologie schön saufen kann. Würde mich mal interessieren, wie das z.B. bei einer Tankstelle mitten in der Stadt funktionieren soll. Aber die haben ja bestimmt alle daneben ein paar 10.000 m² Brachland liegen auf dem man dann bequem ein Solarkraftwerk bauen kann. Vielleicht denkt er aber auch, dass etwa ein Balkonkraftwerk pro Tankstelle schon reichen dürfte ;-) Aber eigentlich darf man so einem haarsträubenden Quatsch gar nicht versuchen mit Argumenten zu begegnen. Damit bietet man den Ahnungslosen dieser Welt ja nur eine Plattform.
Erstdiagnose: Klassicher Dunning-Kruger-Effekt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Dann denk ich drüber nach, wie der DAX gerade so performt – als Stimmungsbarometer unserer Wirtschaft. Und ganz nebenbei: Wie kann Deutschland es eigentlich hinbekommen, im Energiesektor klug zu investieren, damit auch zukünftig was für die Steuereinnahmen drin ist ohne komplette Abhängigkeiten von Putin, Trump und den anderen Verdächtigen. Was hat Schottland damit zu tun, was für eine Rolle könnte auch ein Unternehmen wie NEL spielen im Wachstumsmarkt Wasserstoff?
Aber für all das müsste ich meinen Denkapparat anschmeißen. Geht aber erst später, weil – Freitag, ab eins macht jeder seins. Klar soweit?
Zeitpunkt: 09.02.25 22:19
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Dennoch möchte ich so viel anmerken: In Deutschland regelt das Bauplanungsrecht die Errichtung von Tankstellen, Windrädern und sonstigen baulichen Anlagen. Über Bauleit- und Bebauungspläne wird klar definiert, was in einem bestimmten Gebiet erlaubt ist und was nicht.
Es lässt sich daher mit aller sachlichen Nüchternheit festhalten: Nein, weder unter der aktuellen noch einer künftigen Regierung wird es möglich sein, an jeder Tankstelle lokal Wasserstoff zu erzeugen. Dafür fehlt schlicht die rechtliche Grundlage.
Der von dir zitierte Beitrag ist vielmehr als visionäre Betrachtung zu verstehen — und Visionen, wie wir alle wissen, haben ihren Platz. Doch sie müssen immer in einem geordneten Rahmen der Realität verankert bleiben.
Er ist halt ein typischer nel Aktionär.
Und seine Aussagen sind nicht dümmer als jbs Idee, Wasserstoff in Flaschen im Supermarkt zu verkaufen.
@Grish: Eine weitere Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen – und Du wirst mir verzeihen, wenn ich hier mit einem Augenzwinkern und einem Hauch von Friedrich Merz_scher Präzision nachlege. Aus Deinem Beitrag zitiert: „Das Investitionsvolumen (in Wasserstoff) beträgt 430 Milliarden Euro bis 2030 laut EU.“ Nun, wenn wir das mal mit einem Schuss Ironie betrachten – und ja, an dieser Stelle wäre ein Smiley wirklich nicht fehl am Platz –, dann entspricht das in fünf Jahren etwa der Summe, die Donald Trump allein in KI investieren will. Und mal ehrlich: So viel KI, wie der gute Donald offenbar braucht, haben wir in Europa schlichtweg nicht nötig. Vielleicht sollten wir uns fragen, ob wir nicht doch lieber auf Wasserstoff setzen – immerhin ist das zumindest schlau investiert :)
https://de.wikipedia.org/wiki/21_Lektionen_für_das_21._Jahrhundert
Zeitpunkt: 09.02.25 22:26
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
https://finance.yahoo.com/news/...nt-hydrogen-aircraft-185249080.html
Airbus verschiebt die Entwicklung eines H2-Flugzeugs mehr oder weniger auf unbestimmte Zeit nach hinten.
“Airbus did not give a new timeline for the project, but the Force Ouvriere union said that staff had been told earlier this week that the technology was running five to 10 years behind the pace needed to support the original 2035 target.“
Man hinkt ca. 5-10 Jahre hinterher, um das Ziel 2035 erreichen zu können. Also ich sehe nicht, dass H2-Flugzeuge bis 2050 oder so irgendeinen nennenswerten Impact haben werden.
Zeitpunkt: 09.02.25 22:49
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Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Wer nicht fragt, bleibt dumm… dachte ich mir und hab mal ChatGPT zu unseren führenden Politikern und ihrer Haltung zum Wasserstoff befragt. Und was soll ich sagen? Das Ergebnis überraschte mich nicht allzu sehr. Bin ja ohnehin der Meinung, dass der „Programmcode“ H2 auch nach der Wahl munter weiterläuft:
•§Habeck: Grüner Wasserstoff? Ja, aber bloß nicht zu viel Spaß dabei.
•§Baerbock: Alles grün, alles sauber — blau und grau? Verbotene Farben.
•§Merz: Wasserstoff? Her damit, und zwar in allen Farben des Regenbogens, solange die Industrie happy ist.
•§Scholz: Wasserstoffpartnerschaft mit Timbuktu? Klar doch. „You’ll never walk alone“ und so.
•§Lindner: Wasserstoff fürs Volk — auf allen Ebenen, selbst im Porsche. Freiheit, Baby!
•§Weidel: Wasserstoff? Nur, wenn wir die fossilen Freunde nicht beleidigen.
Klingt nach einer bunten Mischung, aber am Ende dampft’s überall…
Friedrich Merz (CDU)
- Haltung: Befürwortet eine breitere Anwendung von Wasserstoff, einschließlich im Verkehrsbereich.
- Technologieoffenheit: Setzt sich auch für den Einsatz von blauem Wasserstoff ein, um Versorgungssicherheit in der Übergangsphase zu gewährleisten.
Die Frage ist ja eigentlich eher, ob man sein Geld darauf setzt, dass es so kommt wie erhofft, obwohl es weltweit gegenteilige Entwicklungen insbesondere in den großen Wirtschaftsländern gibt. Und die nächste Frage, die man sich stellen sollte: Wenn man denkt, dass Wasserstoff noch 5-10 Jahre braucht um marktfähig zu sein (halte ich für Unsinn, aber der Meinung kann man natürlich sein), ist es dann sinnvoll JETZT bereits in einer kleinen Wasserstoffklitsche investiert zu sein, obwohl die Risiken, dass es anders kommt ja durchaus erkennbar sind?
Zeitpunkt: 09.02.25 22:56
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers