Bear Lake Gold LTD NEW : Aus 2 mach 1!
Asu WO:
Na klasse. Man gibt 1 Mio mehr Shares als PP zum Schleuderpreis von 0,30 CAD aus, um sich erstmal über Wasser zu halten...
Desweiteren sind die ABCP Papiere bei jetzigen Marktumfeld wohl auf Jahre nicht mehr liquidierbar.
Da kann man nur hoffen, das man mit den 1,2 Mio "frischen" Geld die richtigen Drillings vollzieht.
Also viel dümmer wie hier vollzogen, kann ein PP gar nicht laufen. Ich muss hier auch mal emotional eine Brutgrätsche hinlegen. Das Management überzeugt mich in Bezug auf liquide Mittelbeschaffung keineswegs.
...Das ganze könnte allerdings auch als kleines Geschenk an Dundee und Pi gesehen werden, vor etwaigen Drillings. Dundee hat bspw. den Kurs an den letzten 3 Tagen mitgedrückt. Die wollen verbilligen. PI natürlich auch....
lustiges spiel von dem "weltklassemanagement" innerhalb von gut 2 wochen die bedingungen der finanzierung 3 mal drastisch ändern und selbst jetzt ist man mit dem angebot noch gut 35 % über dem aktuellen kurs, naja vielleicht klappt es diesmal
klar sind die zeiten für explorer in geldnöten verdammt schwierig, aber dass muss das management einschätzen können und realistische offerten (spätestens bei der 1 . korrektur) machen. so verzockt man nur noch mehr vertrauen.
Es ist wahrlich zum Haare raufen. Aber ich bin nach einer Nacht schlafen der konsequenten Meinung, das auch diese Aktivitäten nichts mit dem eigentlichen Projekt Bear Lake Gold zu tun haben.
Es ist nach wie vor alles im Boden und nichts weg. Was und wieviel, werden wir dann noch sehen. Aber der Kurseinbruch um effektiv über 100% hat hier im Gegensatz zu vielen anderen Explorern mit unter 1 Mio Shares stattgefunden. Das ist gelinde gesagt alles andere wie Abgabedruck.
Und PI bspw. ist gar nicht mehr aktiv, denn er weiss, das er günstiger über PP's das ganze beziehen wird. Und ich will fast wetten, das er das auch schon vor seiner Einkaufstour im Juli wusste.
Das einzige was wirklich bedenklich ist, das zu mxv Zeiten die warrants zu 0,40 CAD nicht eingelöst werden konnten, und somit eine ganze Menge in der Kriegskasse fehlt. Am 30. Tag (der letzte entscheidene..) kippt das Ding mit lächerlichen Sharesummen unter die 0,40 CAD. Eine Mail und Nachfrage an Viens ergab, das er vermutlich wirklich auf dem falschen Fuss erwischt wurde. Die Liquidität durch die warrants war wohl eingeplant. Und mit weniger Liquidität natürlich auch erst mal sanftere Töne bei den Drillings. Denn man darf natürlich nicht die Zahlungsfähigkeit gefährden. Daher muss man jetzt ein "teures" PP bewerkstelligen, um die nächsten Drillings gesichert zahlen zu könne. Und das ganze nennt man Unsicherheit und geht halt auf den Kurs.
PI aber wirds recht sein, denn er hat für durchschnittlich 0,50 CAD etwa 6 Mio Shares aufgeladen. Der splitbereingte Kurs ist 1 Euro, so das PI jetzt faktisch auf 80% Verlust sitzt.
Aber verbilligen die über den Markt? Nee, nicht wirklich, weil auch nicht wirklich möglich. Das Ask ist leer. Also ist das PP eine Win Win Situation, wenn man aus welchen Grund auch immer vor der Fusion den PI brauchte, um alle Stimmanteile oder so zu sichern.
Daher bleibe ich bullish, wenn auch leicht verschüchtert, denn die Liquidität ist schon ein Witz.
Ich behaupte sogar, das der harte Kern der in Deutschland investierten dieses PP zu 0,30 CAD zeichnen würde. Jeder Investierte müsste ca. 6% seiner jetzigen Shares dazukaufen. Diese bekommt er zum "schleuderpreis" und er leidet nicht unter einer Verwässerung.
Daher ist jeder Investierte, der nicht zumindest bei diesen Schleuderpreisen in Höhe von ca. 6% seiner jetzigen Shares investiert, an seiner persönlchen Verwässerung mit Schuld.
Der Longi oder Profi bleibt entspannt und stellt sich halt nochmal mit z.B. 6K ins Bid. Sind 940 Euro.
Man verbilligt, hat die Verwässerung rechnerisch ausgeglichen, und macht das selbe nochmal bei Kursen unter 0,10 Euro. Cost average effect.
Wer jetzt coolen Kopf bewahrt und bei einer Bodenbildung sich beteiligt, der wird noch reife Ernte einfahren.
Fakt ist: Instis und das Management halten den grössten Teil der Shares. Es gibt quasi keinen Freefloat, der einen Angst machen könnte. Wer als Longi jetzt nicht kauft, ist selber schuld.
Kurzfristige brauchen wir hier nicht.
Die Euro für den Flug nach Toronto würde ich persönlich in blg shares stecken. Bei den Schnäppchenpreisen!
die longies können die RENTE schon mal planen GELD ist nun sichtbar da !
Kannst du das aufschlüsseln von wegen Groß-Investor?
lg
lucky
Anhand der Größe von Northfield kann man NICHT von einem Groß-Investor sprechen! ... Die MK dieses Unternehmens ist auch relativ gering! - Northfield ist also ein institutioneller Investor mit einer "kleineren" Beteiligung an BLG! ... Wie hoch die genau ist, weiß ich aber auch nicht!
Sincerely,
Warren B.
Also immer mehr kaufen Bear Lake und sind sich eigentlich sicher!
Gruß
lucky
Die Welt steht vor einer einschneidenden Rezession. Darauf jedenfalls lässt nicht nur die Halbierung der Rohstoffpreise, sondern auch der drastische Kursverfall von Rohstoffaktien schließen. Vielen Explorationsgesellschaften, die bei Suche nach und Erschließung von Rohstoffvorkommen auf Kapital angewiesen sind, droht das Aus.
Kanadische Rohstoffaktien brechen ein. Bild vergrößern Kanadische Rohstoffaktien brechen ein. Handelsblatt
FRANKFURT. Dabei sind es vor allem die an den Börsen in Kanada, Australien und Südafrika gelisteten Aktien von Explorationsgesellschaften, die besonders unter dem aktuellen Vertrauensschwund in die Anlageklasse Rohstoffe leiden.
Diese meist unterkapitalisierten Unternehmen, die bei der Suche nach und der Erschließung von Rohstoffvorkommen laufend Kapital einsetzen müssen, auf der anderen Seite jedoch keine geregelten Einnahmen haben, "brauchen für das Funktionieren ihres Geschäftsmodells funktionierende Finanzmärkte", sagt Jack Fockler von der amerikanischen Fondsgesellschaft Royce & Associates - einer Tochter des dortigen Finanzhauses Legg Mason Inc.
Um die Suche nach Öl, Gold, Kupfer oder Uran finanzieren zu können, sind sie auf Fremd - und/oder Eigenkapital angewiesen. Die Manager der gering kapitalisierten Unternehmen hoffen darauf, größere Rohstoff-Vorkommen zu finden und dann von einem der großen Konglomerate wie BHP Billiton, Rio Tinto oder Xstrata übernommen zu werden. Da die Großen der Branche jedoch selbst von der Krise betroffen sind und sie ihre Produktionskapazitäten zuletzt bereits gekürzt haben, wird sich der Traum der Branchen-Zwerge aber kaum erfüllen. Große Unternehmen wie Xstrata haben zuletzt einige der bereits geplanten Übernahmen abgesagt. Andere Unternehmen wie Rio Tinto Alcan oder Chalco haben darüberhinaus die Kürzung ihrer Kapazitäten angekündigt.
"Viele Projekte der kleineren Rohstoffunternehmen sind jetzt in einer langen Warteschleife", sagt Hans-Jürgen Klisch, Geschäftsführer von Raymond James & Associates. Den unzureichend kapitalisierten so genannten Juniorgesellschaften drohe das Geld auszugehen. Einige werden ihr Projekt auf Eis legen, andere werden die Flucht nach vorne antreten und sich mit Konkurrenten zusammen schließen. Wieder andere Juniorgesellschaften werden die Finanzkrise schlichtweg nicht überleben. Die daraus resultierende Verschiebung oder gar Streichung von geplanten Energie- und Minenprojekten nehmen die Analysten des australischen Brokerhauses JB Were & Son zum Anlass, sich positiv zu den Aussichten der Rohstoffmärkte zu äußern. Grund: Die von Experten in der Vergangenheit bereits als Baisse-Argument angeführte Angebots-Ausweitung bei energetischen und metallischen Rohstoffen dürfte wegen der abgesagten Projekte in den kommenden Jahren kaum realisiert werden.
Daher sehen einige Analysten den Einbruch an den Rohstoffmärkten als günstige Gelegenheit für Investments in mittelgroßen Gesellschaften aus den Bereichen Energie, Edel- und Buntmetalle. Jack Fockler von New Yorker Fondshaus Royce begründet seinen Optimismus nicht zuletzt mit der irrationalen Ausverkaufsstimmung, von der viele dieser Aktien zuletzt erfasst und in die Tiefe gezogen worden seien.
Wer Mut habe, solle sich heute für den nächsten Aufschwung positionieren, mit dem in zwei bis drei Jahren zu rechnen sei, sagt Fockler im Handelsblatt-Gespräch. Man sei sich sehr wohl bewusst, dass die Wertentwicklung kurzfristig enttäuschend ausfallen könne. "Ungeachtet dessen glauben wir, dass das aktuelle Umfeld sehr attraktive Kaufgelegenheiten bietet", sagt er. Insbesondere bei Aktien von kleineren Industriemetall-Produzenten hat Royce zuletzt Positionen aufgestockt.
Wenn sich der Nebel der globalen Finanzkrise in den kommenden Wochen oder Monaten gelichtet hat, erwarten sowohl Klisch als auch Fockler einen zunehmenden Konzentrationsprozess unter den kleinen und mittleren Gesellschaften der Energie- und Minenbranche. "Die Starken dürften weiter gestärkt aus der Krise hervorgehen", sagt Fockler. Überdurchschnittliches Kurspotenzial sieht Klisch für die kommenden Jahre für Aktien finanzstarker Unternehmen aus dem Energiesektor.
http://www.wiwo.de/handelsblatt/...aktien-erleben-ein-debakel-374864/
Das ist ja auch einer der Hauptgründe für die Fusion von NFX/MXV! - Damit ein "stärkerer" Explorer entsteht, um die Chance auf ein Überleben zu vergrößern! ...
Ob sie es packen bleibt abzuwarten! ... BLG ist nunmal ein ZOCK! ...
Sincerely,
Warren B.
BID
Orders Volume Price Range
6 96,000 0.250-0.270
ASK§
Price Range Volume Orders
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