14 Gründe für ein Investment in BVB.
Bzw eigentlich noch zu wenig
Stellt euch vor ein Schaich würde den BVB kaufen wollen ..
Glaube kaum das da 600-700 ausreichen würden ...
Aber ja ich weiß schlechte Form 50 1 ....
Dennoch ist das Preis gerade ein Witz
Aber irgendwie hat man scheinbar mit einer größeren Nachfrage gerechnet und der Terminkalender der Spitzenteams und -Spieler ist durch die CL-Reform, Nationsleague usw. zu voll und die Club-WM finanziell nicht attraktiv genug.
That‘s ir. Hätte klappen können, hat es aber nicht.
Bis dahin werden wir bestimmt nichts weiteres erfahren über die jetzige Strategie, warum auch ...?
Was klappt – was nicht klappt – alles nur Mutmaßungen bisher. Ja, es läuft schleppender als geplant, hat Watzke ja auch gesagt, dass die erste Klub WM wahrscheinlich noch etwas kleiner ausfällt.
Bilanzieren können wir dann im Sommer, ob das ganze Sinn gemacht hat.
Insbesondere für solche Klubs in der Größe wie der BVB (und das sind ja die meisten) – die nach Anschluss an die Top Klubs suchen!
Thats'it.
Dafür wurde die Aktie teils verkauft.
Auch logisch. Wenn man sich einmal mit den Scheinen verkalkuliert hat, kann das ja nicht noch einmal passieren. Jetzt ist es safe.
All in. NoBrainer!
das ist doch reines Glücksspiel mit dem Scheinen
kann doch immer mal vorommen das jemand ne No Limit Order aufgiebt und dann der Kurs 10 cent abrutscht weil er ca 20.000 stück verkaufen möchte ...
also nur so als Beispiel
Es ist nur ein Problem, wenn dieses Scheinchen seinen KO so nah am Basiskurs hat. Ansonsten ist das doch egal. Ich kann mir doch jetzt "Scheinchen" mit einem 2er Hebel kaufen ohne Gefahr laufen zu müssen, dass dieser KO geht.
Zudem gibt es ja auch noch Optionsscheine. Da gibt es i. d. R. kein KO.
Der guten Finanzberater des Wikifolios hat den Hals einfach nicht voll genug bekommen. Man ist mit den Scheinchen unnötig großes Risiko eingegangen und hat sich zumindest teilweise einfach verzockt. Es war ja auch eigentlich ausgeschlossen, dass diese Aktie auch jemals sinken könne. Das so ein Wikifolio überhaupt noch gehandelt wird. Man setzt voll und ganz auf einen Wert und das komplett ohne Absicherung. Dafür wird dann noch eine Performancegebühr fällig? Ist schon Wahnsinn.
Dann kann ich mir direkt ein Scheinchen mit nem 2er oder 3 er Hebel kaufen und schauen was passiert.
Das ist dann das gleiche, nur ohne zusätzliche Gebühren.
Ich hoffe, dass der Finanzplaner in anderen Planungen eine höhere Erfolgsquote hat. Ich würde sojemandem nicht vertrauen...
KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG
In der Gewinn- und Verlustrechnung fällt auf, dass die Umsatzerlöse (ex Transfer) mit 107,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 102,3 Millionen Euro) einen leichten Anstieg verzeichneten. Im Gegensatz dazu lagen die Gesamtaufwendungen, die sich aus Materialaufwand (6,7 Millionen Euro), Personalkosten (58,9 Millionen Euro), Abschreibungen (24,5 Millionen Euro) und sonstigen betrieblichen Aufwendungen (38,1 Millionen Euro) zusammensetzen, bei 128,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 130,5 Millionen Euro). Somit überstiegen die Aufwendungen die Umsatzerlöse (exTransfer) erneut.
Ein positives Ergebnis der Geschäftstätigkeit (EBIT) in Höhe von 1,2 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 56,4 Millionen Euro) konnte lediglich durch das Ergebnis aus Transfergeschäften, das sich auf 19,3 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 82,3 Millionen Euro) belief, sowie durch die sonstigen betrieblichen Erträge von 2,8 Millionen Euro (Q1 im Vorjahr: 2,3 Millionen Euro) erzielt werden.
Das Quartalsergebnis liegt bei 1,6 Millionen Euro, während im Vorjahr das Q1-Ergebnis 52,4 Millionen Euro betrug.
Wichtige Kennzahlen zu den Aktiva:
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 24/25 betrug das Anlagevermögen 511,1 Millionen Euro, im Vergleich zu 511,4 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Das Umlaufvermögen wuchs auf 168,0 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 128,3 Millionen Euro).
Wichtige Kennzahlen zu den Passiva:
Das Eigenkapital sank auf 328,6 Millionen Euro, während es im Vorjahr Q1 bei 335,1 Millionen Euro lag.
Die langfristigen Verbindlichkeiten stiegen auf 77,3 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 59,4 Millionen Euro).
Die kurzfristigen Verbindlichkeiten erhöhten sich auf 273,2 Millionen Euro, im Vergleich zu 245,2 Millionen Euro im Vorjahresquartal.
Die gesamte Höhe des Fremdkapitals beläuft sich auf 350,5 Millionen Euro, im Vergleich zu 304,6 Millionen Euro im Vorjahr Q1.
Durch die ermittelten Bilanzkennzahlen ergibt sich für das erste Quartal 24/25 eine Nettoverschuldung von 61,9 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahr Q1 mit 17,9 Millionen Euro einem Anstieg von 245,8 % entspricht.
Das Nettoumlaufvermögen (Working Capital) konnte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von -116,9 Millionen Euro auf -105,2 Millionen Euro verbessern, bleibt jedoch weiterhin im dreistelligen negativen Bereich.
Die kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten belaufen sich, durch Inanspruchnahme des Kontokorrentkredits auf 28,5 Millionen Euro (Vorjahr Q1: 6,3 Millionen Euro).
KAPITALFLUSSRECHNUNG
Im aktuellen Quartal stieg der Cashflow aus der operativen Tätigkeit auf 41,4 Millionen Euro im Vergleich zu 30,5 Millionen Euro im Vorjahr (Q1).
Der Cashflow aus Investitionstätigkeiten betrug -65,7 Millionen Euro, was im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1: -18,3 Millionen Euro) einen deutlichen Anstieg darstellt. Der Free Cashflow belief sich auf -24,3 Millionen Euro (Vorjahr Q1: -12,3 Millionen Euro).
Für immaterielle Vermögenswerte wurden in diesem Quartal Ausgaben von 111,36 Millionen Euro verzeichnet, wobei dieser Betrag nahezu vollständig auf das Spielervermögen entfiel. Im Vorjahresquartal betrugen diese Ausgaben 85,4 Millionen Euro.
Die Einzahlungen aus Transfergeschäften netto betrugen hingegen in diesem Quartal 47,7 Mio. Euro (VJ Q1: 71,6 Mio. Euro). Dies bedeutet, dass auch in diesem Quartal wiederum mehr Geld für Spieler investiert wurde, als durch Transfers eingenommen wurde.
Quelle Quartalsbericht: https://aktie.bvb.de/publikationen/quartalsfinanzberichte/
Wie beim Roulette: 10 Euro auf Rot gesetzt, schwarz kommt, also nächstes mal 20 Euro auf rot usw.
Wenn das so weitergeht besteht das Portfolio irgendwann nur noch aus 30 Prozent Aktien und der Rest sind irgendwelche Optionen o.ä.
Gruselig oder genial - wir werden es sehen.
....dass die BVB Aktien mit -17,7 % abgegeben wurden, um die "Turbos" ins Portfolio zu nehmen.
Torschlusspanik einer Finanzplanung?
aber wie immer TIME WILL TELL
Bis denne, vom David
"Stellt euch vor ein Schaich würde den BVB kaufen wollen .."
Es gab nur einen "dummen" Scheich, der einen Deutschen Verein kaufen wollte. Hasan Ismaik, der damals den TSV 1860 München kaufte.... und bis heute nicht verstanden hat, dass 50+1 sein Geld immer weiter verbrennt, und er jedes Jahr Geld zuschießen muss, damit der Verein nicht pleite geht, und somit seine ganzen Einlagen verpulvern.
Wie man jetzt diesen Switch mit Teilverkauf der Aktie in ein KO-zerti beurteilt, dürfte wohl davon abhängen, was man die nächsten Wochen erwartet. Ganz ungefährlich ist das natürlich nicht. Falls jetzt 2-3 negative Dinge zusammenkommen, kann der Kurs auch durchaus mal in einer schnellen kurzen Bewegung auf 2,6-2,7 fallen, und dann ist der Großteil der Scheine KO.
Lass mal beispielsweise gegen Freiburg verlieren, plus Dividendensbschlag lässt die 3 € Unterstützung durchbrechen, gleichzeitig ist an diesem Tag der Gesamtmarkt sehr schwach, dann könnte der Kurs am 26./27.November durchaus diese Kursbewgung machen, unterstützt von Shorties und StopLoss, die vielleicht bei 2,90-2,95 im Markt liegen.
Nettes Forum , jede Menge Unterhaltung.
Da musst du lange suchen um so was ähnliches zu finden.
Im übrigen , das mit der BVB Aktie wird auch , alles eine Frage der Zeit und damit relativ.
Heute war einmal mehr leider kein Vorzeigetag.
Aber unsereins ist ja hart gesotten.
realistisch sehe ich aber gute Chancen für das nächste Heimspiel.
Bis auf Can kommen hoffentlich alle Verletzten wieder zurück.
Die vielen Verletzen und dann auch noch die Rotsperre waren wirklich besonderes Pech und eine Herausforderung. Auch psychologisch. Für die Mannschaft und für den neuen Trainer.
Sollte sich der BVB auch gegen Zagreb gut schlagen – da sind die Quoten ja ähnlich gut – wäre er direkt für das Achtelfinale qualifiziert. Das dürfte den Divi Abschlag abfedern, der am Tag danach kommt.
Irgendwann sollte dann mal gut sein.
Ich bin da absolut anderer Meinung....da wird beim Wolfsburgspiel schon gefastelt: ja, da konnte Wolfsburg richt8g nachliefern von der Bank...das hat das Spiel entschieden....Herr Sahin: Sie hatten vorher 120Mio gehalt auf dem Platz..der Gegner knapp 31 Mio Gehalt... wie kann es sein, dass da Auswechslungenen in den letzten 10 Minuten entscheidend sein können?? Mit so einer hichbezahkten und - wie ich finde - wirklich auch guten Truppe hat man Spiele da schon längst entschieden zu haben...so daß es gsr nicht auf irgendwelche Auswechslung ankommt.
Mainz der Gleiche Müll...Klar 10 Mann ist ne Schwächung....aber die 30 .inuten vorher war man trotzdem keinen einzigen deute besser als Mainz....also wassoll der Blödsinn???
Sahin holt nicht mal 50% aus dem Kader raus...das ist
lt. Sport Bild hat Hr. Ricken mit sofortiger Wirkung Hr. Graf von seinen Aufgaben freigestellt.
Unterschiedliche Vorstellungen von der Gestaltung der Zukunft haben Hr. Ricken zu dem Schritt bewogen.
Hr. Mislintat wurde für das Erste beauftragt den Aufgabenbereich von Hr. Graf mit zu übernehmen.
Dazu habe ich keine Meinung . Ich kenne nur den Hr. Ricken von den Auftritten und Interviews im Fernsehen.
Und wenn man sich anschaut welche Trefferquote das WF bzw. Mister X in der letzten Zeit hatte. So wird das vermutlich so enden wie die alle Prognosen und Theorien seit 2020.
Und wer weiß wie viel Pulver die LV noch haben bzw. bereit sind zu verschießen. Falls BVB gegen Freiburg (unwahrscheinlich) und Bayern (sehr wahrscheinlich) verliert, ist die CL Quali fast Geschichte. Da die Niederlage gegen Bayern eh von den meisten kalkuliert wird, ist das Spiel gegen Freiburg entscheidend.
Falls man das verliert, wird es sehr ungemütlich. Da werden ganz sicher Scheine aus dem WF fliegen. Und wenn der LV dann noch etwas Öl ins Feuer gießt...
Die Wahrscheinlichkeit für die Niederlage gegen Freiburg ist nicht Null. Ein einzelnes Spiel ist unberechenbar. Somit geht das WF einfach nur dummes Risiko ein.
Leider vermisse ich die wichtigste Kennzahl überhaupt für diese Aktie:
Wie hoch ist die Personalkostenquote ? ;-)
Ohne diesen Wert hat nämlich keine Analyse einen Wert (ausser sie ist von Forbes).
Die Zeit wird´s zeigen
Bis denne, vom David
Da im ersten Quartal noch gar nicht alle Prämien oder Sponsoren Gelder als Erträge verbucht sind, macht es mehr Sinn die Personalkostenquote auf das gesamte Geschäftsjahr zu berechnen. D.h. also nach Abschluss des vierten Quartals. Jetzt im ersten Quartal läge die Personalkostenquote bei 54,9 %, wenn man aber die Umsatzprognose von 503 Million zu Grunde legt, läge sie für dieses Geschäftsjahr etwa bei 47,6 %. Was eine sehr deutliche Verbesserung ggü den Vorjahren wäre.
Aber wie gesagt lässt sich das besser am Ende des Geschäftsjahres berechnen, wenn Personalkosten und Umsatz fix sind.
Die Personalkosten Quote wird dann nochmals besser.
Phantastische News!