Bayern schickt 300 Junglehrer in Arbeitslosigkeit


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Neuester Beitrag: 11.02.10 12:35
Eröffnet am:08.02.10 18:26von: MaMoeAnzahl Beiträge:32
Neuester Beitrag:11.02.10 12:35von: DunsanyLeser gesamt:6.247
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8332 Postings, 8740 Tage maxperformance@ Talisker

 
  
    #26
11.02.10 11:23
ist das ne Berufskrankheit abweichenden Meinungen
Mangel an Bildung zu unterstellen? z.B. #12, #17
Wenn ja, kann man sich freuen: 300 Berufsoberlehrer weniger in Bayern

Sei versichert:
Ein Lehramtsstudium ist noch lange kein Nachweis überdurchschnittlicher Intelligenz
Aber kannst Du ja nicht wissen warst ja bisher nur an der Schule.

Es vermittelt nur zuverlässig das "ich weiß alles besser"-  und "ich hab immer recht"-Verhalten.

36845 Postings, 7736 Tage Talisker@maxperformance

 
  
    #27
11.02.10 11:34
Schau dir #6, auf die sich die beiden von dir genannten Postings beziehen, nochmal an. Da bemängelte ich keine Meinung, da bemängelte ich völlig falsche Bezüge/Behauptungen, die da quasi in jedem Satz enthalten sind.

Kannst du bitte noch ein paar Belege liefern für weitere Unterstellungen hinsichtlich fehlender Bildung (hier im Thread bot sich das Wortspiel wegen des Themas an)? Scheine ich ja häufiger zu machen? Oder werden da nur ein paar Lehrervorurteile deinerseits verbraten?
Gruß
Talisker

4559 Postings, 6986 Tage Shortkillerwenn es die Stellen tatsächlich nicht gibt

 
  
    #28
11.02.10 11:35
dann suche ich verzweifelt den Zusammenhang mit Schwarz/Gelb. Haben die schon regiert als die angehenden Lehrer mit der Ausbildung begonnen haben? Donnerwetter wie die Zeit vergeht.

150 Postings, 6623 Tage lindsayblanke Existenzangst?

 
  
    #29
11.02.10 11:37
die sind noch nicht in der Wirklichkeit angekommen. Raus aus der Uni und rein in den Beamtenstatus darf es nicht mehr geben! Gymnasiallehrer haben eine akademische Ausbildung und werden auch in der Industrie gebraucht. Habe selber Freude, die diesen Berufsweg eingeschlagen haben. Die mußten sich natürlich ordentlich bewerben und ihre Qualifikation nachweisen. Wahrscheinlich fehlen in Bayern Mathe, Chemie und Physiklehrer. Es kommt eben auch auf die Fächerkombination an.
Und was die Planbarkeit betrifft - kann man planen wieviele Lehrer in den Vorruhestand gehen?
Grüße vom Lindsay.  

8332 Postings, 8740 Tage maxperformance@talisker

 
  
    #30
11.02.10 11:45
Hab wirklich das Gefühl, dass Du das häufiger machst. Vielleicht auch unbewußt.
Da mein Arbeitstag heute aufgrund des Wetters - angenehm entspannt  -
fast hätte ich gesagt: Wie ein Lehrernachmittag ist,-)) habe ich vielleicht noch Gelegenheit
ein zwei Fundstellen zu liefern...

P.S. Ist eine Meinung (50% der Lehrer Flaschen oder zumindest im falschen Job), die man sich gebildet hat nach einer 13jährigen Schullaufbahn noch ein Vorurteil oder ein Urteil?

36845 Postings, 7736 Tage TaliskerDas alte Lied

 
  
    #31
1
11.02.10 11:59
Beim Thema Schule/Lehrer können alle mitreden, weil es ja alle selbst erlebt haben. Zwar nur aus Schülersicht, aber egal... So nen pubertierender Jüngling kann das sehr gut und objektiv.
Womit ich nicht gesagt habe, dass man auf Schülerfeedback nichts geben sollte. Der Lehrer von heute holt sich das.
Gruß
Talisker

P.S.: Ich erlebe auch gerade einen typischen arivaArbeitnehmervormittag - fröhlich hier rumposten und nebenbei ein wenig am Schreibtisch sitzen. Geht bei mir normalerweise nicht. Wenn ich arbeite, dann arbeite ich.
Und wenn du Zeit hast, geh doch mal #6 Satz für Satz lang und teile ein in Meinung, falsche Behauptung, falscher Bezug. Es ist einfach ein Qualitätsbeitrag.

818 Postings, 5646 Tage DunsanyDer Blick in die Kristallkugel besagt,

 
  
    #32
11.02.10 12:35
da im öffentlichen Bildungsbereich, da kann so streng betriebswirtschaftlich organisiert - der deutsche Wald-und-Wiesen-Politiker, der schult da ja gerade drauf um -, echt noch ein fetter Euro eingespart werden. Kommt natürlich auch immer darauf an, wer (Bund, Land, Kommune) da gerade was bezahlen muss. Die Zukunft insgesamt sieht da eher tiefrot aus. Die fehlgeschlagenen Experimente der Politiker und Sozialromantiker der Vergangenheit und Gegenwart wollen erst noch bezahlt sein. Die Geschichte von der bösen Welt da draußen, die kann Knecht Lehrer aber auch weiterhin erzählen. Er verfügt ja über ein treues Publikum.

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