Der Index lag zum Handelsende bei 13.784,17 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 1,55 Prozent oder 216,40 Punkten im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Nachdem der US-Index zunächst mit leichten Gewinnen gestartet war, fiel er unmittelbar nach ersten Meldungen über ein mögliches Regierungspatt in Italien ab. Der DAX war zuvor noch mit deutlichen Gewinnen aus dem elektronischen Handel gegangen: Das deutsche Börsenbarometer wurde zum Ende des Xetra-Handels mit 7.773,19 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 1,45 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Banken in der Euro - Zone
Seite 48 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.437 |
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treiben werden ??? Ich tippe mal auf die Commerzbank !!!
In Großbritanien sieht es ja auch nicht rosig für den gelben Riesen aus.
http://foodwatch.de/newsletter/newsletter_archiv/...nk/index_ger.html
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/...-1ecfd-51ca-14-1018309.html
Dafür unterbreche ich doch glatt meinen "Urlaub"...
War damals ein großer Erfolg. Die Probanden standen damals Schlange,
um mitmachen zu dürfen. Übrigens, es wurden nur Amerikaner
angesprochen und die haben für die Teilnahme reichlich Dollars bekommen.
Allerdings hat die Deutsche Bank dieses Produkt letztes Jahr vom Markt genommen.
Ich sehe hier nichts anrüchiges.
Eine Wette, wie jede andere.
die Commerzbank bietet doch auch Wetten auf die eigene Pleite an !!!
www.wallstreetjournal.de/article/...7323384604578325392143100714.html
Der Markt hat sein Herz an eine Koalition vergeben, in welcher der Mitte-Links-Anführer Pier Luigi Bersani und der aktuelle Ministerpräsident Mario Monti die Hauptrolle spielen. Mit dieser Besetzung erscheint die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass der Reformkurs fortgesetzt wird, den die gegenwärtige technokratische Regierung begonnen hat. Ein anderes Ergebnis als dieses – dem die meisten Experten die höchste Wahrscheinlichkeit zusprechen – wäre ein Schock, der die Investoren verstören würde.
Tatsächlich erwarten die Anleger womöglich selbst von einer Koalition von Bersani und Monti zu viel. In der jüngeren italienischen Geschichte findet sich wenig, was das Vertrauen rechtfertigen würde, dass die politische Klasse des Landes bedeutende wirtschaftliche Reformen liefern wird. Fast jeder nennenswerte Fortschritt, den Italien in den vergangenen Jahrzehnten bei der Instandsetzung seiner Wirtschaft gemacht hat, wurde trotz seiner Politiker erreicht – ob über strukturelle Anpassungen, die von der EU gefordert wurden, oder über Maßnahmen technokratischer Regierungen als Antwort auf spezifische Krisen.
Zyperns neuer Präsident hat nur wenige Wochen Zeit, um ein Rettungsprogramm auszuhandeln, mit dem ein desaströser Zahlungsausfall umgangen werden kann. Die Situation ist jedoch noch komplizierter als vergangenes Jahr in Griechenland – sofern das überhaupt geht. Zyperns Banken allein stehen vor einem Kapitalloch von rund 11,5 Milliarden Euro. Die Regierung kann es sich nicht leisten, ihnen diese Summe zu leihen, die 50 Prozent des zyprischen Bruttoinlandsproduktes entspricht. Schon jetzt bewegen sich die Schulden des Landes auf die Marke von 100 Prozent des BIP zu. Bei einer Bankenrettung wären sie erst recht nicht mehr nachhaltig – was das Gespenst eines zweiten Zahlungsausfalls wecken würde, den die Eurozone offiziell für undenkbar hält.
Deutschland hat eine direkte Rekapitalisierung durch den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) allerdings kategorisch ausgeschlossen. Damit stemmt sich die Regierung gegen die Lösung, auf die sich die Staats- und Regierungschefs im vergangenen Juni augenscheinlich geeinigt hatten.
Jetzt bleibt die Möglichkeit, denjenigen Verluste aufzudrücken, die das zyprische Bankensystem mit Kapital versorgen. Doch es gibt nicht genügend Aktien und nachrangige Anleihen, um die Verluste zu absorbieren, also müssten auch die Sparer irgendwie einen Beitrag leisten. Politisch mag das reizvoll klingen, da Zyperns Banken randvoll mit russischem Geld sind, das dort angelegt wurde, um von den laxen Geldwäscheregeln auf der Insel zu profitieren. Ein solcher Schritt birgt aber auch die Gefahr einer Panik unter den Sparern in europäischen Ländern mit schwachem Bankensystem – etwas, was die Eurozone fast das ganze letzte Jahr über mit hohem Einsatz zu vermeiden suchte.
http://costarfinance.com/2013/02/15/...e5-2bn-uk-loan-book-high-risk/
mit einer Einzelaufschlüsselung CRE Coba nach einigen Ländern. Ist derzeit die aktuellste Einzelaufschlüsselung; die Angaben zum Umfang CRE GB hatte ich bisher nicht, weil maddin in den Q-Berichten nicht nach allen Ländern aufschlüsselt (sondern nur nach Regionen, Länderangaben nur für PIIGS). Warum die CoBa CRE GB mit Schwerpunkt London als high risk einstuft und CRE ITA nur mit medium, kann ich aktuell nicht so recht nachvollziehen.
Kernfrage: Warum hält maddin CRE GB für brisanter als CRE ITA ?
Die Abbauquoten sehen an sich nicht schlecht aus. von 84 Mrd Ende 08 runter auf 55 Mrd. Ende 12, Ziel 24 Mrd. bis Ende 16. Allein 13 Mrd. Abbau in 2012. bei den quoten sind die bremsspuren in der bilanz bis dato akzeptabel, aber wir werden sehen, wie es da in 2013 aussieht. CRE ist neben ships unbestritten das hauptproblem in 2013.
CRE und ships komplett einstampfen halte ich nach wie vor für falsch - das bedeutet, dass maddin auch auslaufende kreditlinien bei soliden engagements nicht verlängert und damit diese kunden vertreibt - selbstverständlich gibt es sowohl bei CRE als auch bei Ships solide Engagements, die er halten sollte, 2016 hätte er dann einen soliden Kern (um den sich die Mitarbeiter gruppieren, die das notwendige Branchenwissen und va. die Kontakte haben ...) mit dem man was anfangen kann.
London ein Schwimmbecken mit vielen schwarzen Schaafen ist, alles auf
pump finanziert. Konjunktur sieht in Großbritanien nicht rosig aus,
Herabstufung von Moody's, auch hier werden noch reichlich Kreditausfälle
auf die Commerzbank zukommen.
Jahr am meisten belasten werden. Aber auch die Immobilien, daß Privatkunden-
geschäft, der Arbeitsplatzabbau, die IT Abteilung, die Konjunktur und
die Angst vor dem Zusammenbruch Europas werden der Commerzbank noch
übel mitspielen.
will jetzt nicht nochmal alles runterleiern, was wir die letzten wochen in sachen CRE, ships restrukturierungsaufwand usw. schon hatten. vor diesem hintergrund kann maddin problema in espania und difficolta in italia nicht brauchen, und damit meine ich für 2013 probleme, die die zinsen für staatanleihen wieder über die 6 % treiben. dann wird sich zeigen, ob es mario ernst gemeint hat, als er sagte: EZB - anleihenkäufe nur bei hilfsantrag ESM + reformen. in sachen konjunktur wissen wir schon, dass ITA und ESP auch in 2013 in der rezession stecken und dass die da besser mal in 2014 rauskommen sollten. die eurozone steckt insgesamt in der rezession, deutschland wächst vielleicht um 0,5 % - diese hausnummern müßten in maddins ertragsprognosen für die mittelstandsbank schon drinne sein, mehr aber auch nicht.
FRANKFURT/ROM (dpa-AFX) - Ernüchterung an den Börsen nach der Italien-Wahl: Dax und andere europäische Aktienindizes haben am Montag wegen des unklaren Wahlausgangs bis Handelsschluss einen Teil ihrer zunächst kräftigen Kursgewinne wieder abgegeben. Dem Euro-Krisenland droht eine Hängepartie um die Regierungsbildung. Unsicherheit gilt als Gift für die Märkte.
Die Gewinne des Dax bröckelten bis Handelsschluss massiv ab. Nach seinem Tageshoch bei 7860 Punkten schloss das wichtigste deutsche Börsenbarometer mit einem Plus von 1,45 Prozent auf 7773,19 Punkte. "Die Italienwahl hat für ein kräftiges Hin und Her an den Börsen gesorgt", sagte ein Händler.
http://www.ad-hoc-news.de/...n-boersen-waechst-vor--/de/News/25438924
NEW YORK (dpa-AFX) - Wegen der Sorgen um den Wahlausgang in Italien hat der New Yorker Leitindex Dow Jones Industrial am Montag seine Gewinne zum Handelsstart rasch wieder abgeben und Verluste verbucht. Nachdem das Barometer im frühen Handel noch mit knapp unter 14.082 Punkten auf den höchsten Stand seit Oktober 2007 gestiegen war, sank es anschließend wieder unter die 14.000-Punkte-Marke. Zuletzt belief sich das Minus auf 0,51 Prozent auf 13.929,39 Punkte.
http://www.ad-hoc-news.de/...-wahl-bereitet-sorgen--/de/News/25439028
den 26. Februar 2013:
07:00 D: BASF Jahreszahlen (Pk 10.30 h)
07:00 D: Fresenius Jahreszahlen (Pk 10.00 h)
07:00 D: FMC Jahreszahlen
07:30 D: KWS Saat Q2-Zahlen
11:00 I: Geldmarktpapiere Laufzeit: 6 Monate Volumen: 8,75 Mrd EUR
15:00 USA: Case-Shiller-Index 12/12
15:00 USA: FHFA-Index 12/12
16:00 USA: Verbrauchervertrauen 02/13
16:00 USA: Verkauf neuer Häuser 01/13
18:00 F: Arbeitslosenzahlen 01/13
Guten Morgen
ITL hatte keinen Blasenstatus.
Somit das Thema rotes CRE mMn berechtigt.
Meine Meinung
Gruss RPM
www.rp-online.de/region-duesseldorf/mettmann/...il-im-maerz-1.3220185
Wülfrath (RP). Die Stadt klagt wegen riskanter Derivate. Das Geldinstitut verweigert einen Vergleich, obwohl das Gericht ihn empfahl.
Die Commerzbank hat den Weg einer außergerichtlichen Einigung mit der Stadt Wülfrath nicht beschritten. Deshalb wird es Ende März eine Entscheidung im Schadenersatzprozess der Kalkstadt gegen das Geldinstitut geben. "Die Bank teilte jetzt unserem Anwalt mit, dass sie den vom Gericht vorgeschlagenen Vergleich in Höhe von etwa 200 000 Euro nicht akzeptiert. Sie möchte ein endgültiges Urteil", sagte der 1. Beigeordnete Rainer Ritsche der RP. Am Nachmittag hatte er die Fraktionschefs der Wülfrather Ratsparteien über den Stand in dem Gerichtsverfahren unterrichtet. Alle Augen richten sich jetzt auf den Termin am Landgericht Düsseldorf, der neben einer Entscheidung in der Sache auch grundsätzlichen Charakter für alle Schadenersatzprozesse von Firmen und Privatpersonen gegen deutsche Banken haben dürfte.
Rückblende: Die Verwaltung der Kalkstadt fühlt sich von der Commerzbank beim Kauf von sogenannten Derivaten in den Jahren seit 2008 von dem Geldinstitut nicht ausreichend über die Risiken informiert und klagt auf Schadenersatz. In dem Jahr waren neue Verträge über solche Derivate zur Zinssicherung abgeschlossen worden. Bis dahin hatte die Stadt mit den sogenannten Swaps ein gutes Geschäft gemacht. Vom Start im Jahr 2002 an konnte der damalige Kämmerer positive Zahlen verkünden, die sich bis 2007 auf 1,7 Millionen Euro addierten. Durch die Finanzkrise und ihre Folgen erleidet die Stadt aber seit 2008 einen jährlichen Verlust von etwa 400 000 Euro. Gut zwei Millionen Euro ist der Streitwert vor Gericht. So hoch ist in etwa der Gesamtverlust.
Wülfraths Stadtspitze ist weiter optimistisch, den Rechtsstreit zu gewinnen. Der Bundesgerichtshof hat 2011 ein bahnbrechendes Urteil verkündet, das vielen Klägern Hoffnung macht. Im Streit um riskante Zinswetten hatte die Deutsche Bank eine Niederlage vor dem BGH erlitten. Die Karlsruher Richter verurteilten Deutschlands größte Bank zur Zahlung von 540 000 Euro Schadenersatz an ein mittelständisches Unternehmen. Es hatte bei einem sogenannten Swap-Geschäft – einer Wette auf die Zinsentwicklung – mit der Bank einen großen Verlust erlitten. Auch die Derivate der Stadt Wülfrath waren solche Zins-Swaps.
Kämmerer Rainer Ritsche war Ende Januar zur Verhandlung ins Landgericht Düsseldorf gekommen, um der Klage Nachdruck zu verleihen. Die Rechtsvertreter des Geldhauses sehen den Fall "grundsätzlich" und befürchten, dass eine Verurteilung ein "Dammbruch" sein könnte und auch andere gegen die Bank klagen könnten.
Erst 1,7 Millionen Euro seit 2002 verdient, dann nach 2008 rund zwei Millionen Euro Verlust für die Stadt: Richter Seifert empfahl vor vier Wochen beim Kammertermin dringend einen Vergleich, den sich damals noch beide Parteien grundsätzlich vorstellen konnten. Das Gericht sprach von etwa 200 000 Euro. Diese Einigung ist aber vom Tisch. Nun warten Stadt und Bank auf den Showdown Ende März.
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...s-gedacht-12090497.html
Es wird aber für die Bank nicht einfach, in den Filialen 600 Stellen frei zu bekommen. Denn die Commerzbank hat seit der Fusion mit der Dresdner Bank im Jahr 2009 schon 9000 Stellen abgebaut, die üblichen Instrumente wie Fluktuation und Altersteilzeit sind schon weitgehend ausgereizt.
Damals wurde mit den Arbeitnehmervertretern ein Kündigungsschutz bis Ende 2013 vereinbart. Darum wird die Commerzbank versuchen müssen, das freiwillige Ausscheiden von Mitarbeitern zu fördern. Eine Banksprecherin wollte sich am Freitag nicht dazu äußern, ob es standardisierte Programme für das Ausscheiden von Mitarbeitern mit vergleichsweise großzügigen Abfindungsmodalitäten geben werde.
Sogar eine Erholung bis ca 7756 reicht nicht aus . Dividende kosten auch ein paar Pünktchen.
SKS Gefahr ??
Was macht dann die Coba ? ATH ?
Gute Nacht
www.boerse-go.de/nachricht/...zahlt-EZB-Kredite-zurueck,a3038746.html
Frankfurt (BoerseGo.de) – Die Commerzbank mit Sitz in Frankfurt (Bundesland Hessen) hat die EZB-Kredite aus dem zweiten Dreijahrestender der EZB vollständig zurückgezahlt. Die Commerzbank überwies insgesamt 6,2 Milliarden Euro aus dem zweiten Langfrist-Tender an die Europäische Zentralbank. Die Commerzbank hatte das Kapital vor einem Jahr für ihre Töchter in Italien und Spanien aufgenommen, um für ein Auseinanderbrechen der Euro-Zone gewappnet zu sein. Jedoch hat sich die Lage in der Eurozone in den vergangenen Monaten deutlich beruhigt. Bereits im Januar hatte das Geldinstitut die im ersten Dreijahrestender (LTRO) der EZB aufgenommene Liquidität in Höhe von 10 Milliarden Euro vollständig zurückgezahlt.