DAX-Werte | Dividende | Kurs | Veränderung |
Adidas | 1,00 | 66,44 | (- 0,12) |
Allianz | 4,50 | 107,50 | (- 0,50) |
BASF | 2,50 | 71,85 | (- 0,55) |
Bayer | 1,65 | 71,52 | (- 1,14) |
Beiersdorf | 0,70 | 61,01 | (- 0,72) |
BMW | 2,30 | 75,79 | (+ 0,09) |
Commerzbank | -,-- | 1,58 | (+ 0,07) |
Continental | 1,50 | 87,90 | (- 0,56) |
Daimler | 2,20 | 43,08 | (+ 0,48) |
Deutsche Bank | 0,75 | 35,63 | (+ 0,95) |
Deutsche Börse | 2,30 | 47,45 | (+ 0,40) |
Deutsche Post | 0,70 | 16,67 | (- 0,16) |
Deutsche Telekom | 0,70 | 8,75 | (- 0,10) |
E.ON AG | 1,10+ | 14,24 | (- 0,32) |
Fresenius Med. Care | 0,69 | 51,25 | (- 0,40) |
Fresenius Se | 0,95 | 85,16 | (- 1,19) |
Heidelberger Zement | 0,35 | 47,20 | (- 0,01) |
Henkel | 0,80 | 60,41 | (- 1,19) |
Infineon Techno | 0,12+ | 6,42 | (- 0,11) |
K+S AG Na | 1,30 | 33,63 | (- 0,30) |
LANXESS | 0,85 | 65,03 | (- 1,01) |
Linde | 2,50 | 132,28 | (- 0,59) |
Lufthansa | 0,25 | 15,01 | (+ 0,10) |
MERCK | 1,50 | 99,08 | (- 1,51) |
Münch. Rückvers. | 6,25 | 137,51 | (- 0,72) |
RWE | 2,00 | 31,08 | (- 0,86) |
SAP | 1,10 | 60,94 | (- 0,69) |
Siemens | 3,00+ | 83,50 | (- 0,36) |
ThyssenKrupp | 0,45 | 18,19 | (- 0,08) |
VW | 3,06 | 174,90 | (- 3,65) |
Veränderung der Indexstände zum Vortagsschluss | |||
Stand | Veränderung | ||
L-DAX | 7.725,74 | (- 45,69) | |
L-MDAX | 12.201,84 | (- 26,40) | |
L-TECDAX | 860,65 | (+ 4,12) |
Banken in der Euro - Zone
Seite 28 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.433 |
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6,5 Mrd vor Steuer zugelegt.
Durch die Steuereffekte die sich durch die Verlustvorträge ergäben hätten, hätte CoBa ihre Verluste zu Marktwert komplett ausgewiesen, wären es rund 4,5 Mrd nach Steuer.
Gut, Maddin hat seine 9 Mrd Verlust zu Marktwert, die er bis Ende 2011 angesammelt hatte nicht ausgewiesen und somit gelten lt. IFRS auch nicht die Wertaufholungen. Heißt aber nicht, das er faktisch nur 17 Mrd Eigenkapital Anfang 2012 hatte und nun wieder faktisch 22 Mrd hat. Leider nicht reproduzierbar da der Draghi Effekt rund 3 Mrd EUR waren und somit ohne Draghi die CoBa nur 3,5 Gewinn zu Marktwert gehabt hätte.
Was solls, der Effekt ist da und somit 6,5 Mrd Ergebnis aus Risikoabbau bei den Leichen, noch nicht realisierter Gewinne und der rund 1 Mrd Ergebnis Ausweis gemäß IFRS.
Die Aufholung von 4 Mrd Risikoabbau zu Marktwert und 2 Mrd nicht realisierter Gewinne zu Marktwert bis Q3 sind ja im Q3 Bericht auf Seite 83 testiert.
Bei der Rentabilität ist es nicht so tolle, da die Gewinne ja mit 18 Mrd neuem Eigenkapital erwirtschaftet wurden im Vergleich zur Zeit als CoBa und DeuBa und Eurohypo noch getrennt liefen.
Wie geschrieben ist das preliminary, da der offizielle Jahresbericht noch nicht da ist.
Die Werte sind auf ganze 0,5 Mrd gerundet.
Meine Meinung
Gruss RPM
Rajoy löst seine Geldklemme auf andere Weise: Er hat 90 % der Pensionsfonds schon mit Anleihen beliehen, was eigentlich nicht gestattet ist.
Spanien
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Spanien plündert Pensionsfonds für Käufe von Staatsanleihen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.01.13, 14:02 | Aktualisiert: 04.01.13, 16:38 | 34 Kommentare
Mindestens 90 Prozent des gesamten Vermögens des staatlichen spanischen Pensions-Fonds steckt in Spanien-Bonds. In Not geratene Staaten spekulieren gerne mit dem Geld ihrer Rentner - und riskieren damit mehr als nur deren Erspartes.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...on-staatsanleihen/
Im Dienst der Wirtschaftsmafia
Ein Geheimagent packt aus
Wie kauft man die Weltpolitik? Ein packender Insider-Dokumentarfilm über den Ausbau von Wirtschaftsimperien auf Kosten der Dritten Welt: John Perkins war ein "Economic Hit Man", ein Wirtschaftskiller. Seine Aufgabe war es, Entwicklungsländer zu besuchen und den Machthabern überdimensionierte, überteuerte Großprojekte zu verkaufen, die sie in eine Abhängigkeit von den USA brachten. Zwölf Jahre lang hatte Perkins seine Seele an den Geheimdienst verkauft ... bis er ausstieg und den Mut hatte, den Skandal aufzudecken, sich öffentlich für seine kriminellen Akte im Staatsauftrag zu entschuldigen und Aufklärungsarbeit zu leisten.
http://www.3sat.de/page/?source=/dokumentationen/165443/index.html
http://www.youtube.com/watch?v=b-8LEso1-qM
Die Massenvernichtungswaffen der Finanzindustrie werden wieder scharf gestellt. Mehrere große Banken planen Geschäfte, mit denen die neuen europäischen Regeln für Derivate umgangen werden können. Experten sehen die nächste Krise heraufziehen.
Mittendrin beim Geschäft mit dem Sicherheitstausch - wie sollte es auch anders sein - die DB. Geht es schief, dann wird es die EZB bzw. der Steuerzahler schon richten.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...xperten-a-866176.html
Goldman Sachs hat ein neues Betätigungsfeld: Die Investmentbank kauft in großem Stil Aktien von japanischen Exportunternehmen und Banken. Durch die Geldpolitik der neuen japanischen Regierung verspricht sich Goldman Sachs einen kurzfristigen Milliardengewinn.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/...geld-welle-surfen/
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ten/7575416.html
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...hone-boom-12015205.html
Die Online-Bank Comdirect hat ihre anvisierten Gewinnziele für 2012 wohl erreicht. „Die endgültigen Zahlen für 2012 veröffentlichen wir mit dem Geschäftsbericht. Aber wir gehen heute davon aus, dass wir unser Ergebnisziel von 85 bis 90 Millionen Euro erreichen“, sagte Comdirect-Chef Thorsten Reitmeyer der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Dabei profitiert die Commerzbank -Tochter vom Trend zum Online-Banking, der durch den Boom bei Smartphones verstärkt wird. „Allein 2012 wurden bei uns mehr als 120.000 neue Girokonten eröffnet“, sagte Reitmeyer.
OT aber richtungsweisend für den DAX..deswegen diesen Artikel
Am Dienstag läutet der Alukonzern Alcoa die Saison der US-Quartalsberichte ein. Analysten rechnen insgesamt mit moderaten Gewinnzuwächsen. Am stärksten legen Finanzwerte zu.
Alcoa wird am kommenden Dienstag wie üblich als erstes großes Unternehmen der USA seine Geschäftszahlen für das Schlussquartal 2012 präsentieren.
Da die Berichtssaison in Deutschland erst in der zweiten Monatshälfte beginnt, werden die Zahlen aus Übersee auch die Richtung des DAX bestimmen.
Geht es nach den Prognosen der Analysten, haben die Unternehmen aus dem breit aufgestellten US-Index S & P 500 ihre Gewinne im vierten Quartal erneut gesteigert, aber nur leicht: um knapp drei Prozent.
Die deutlichsten Zuwächse werden mit knapp 15 Prozent bei den Finanzwerten erwartet,
der größte Rückgang mit rund 5,5 Prozent dem Industriesektor vorausgesagt.
Steuerstreit bremst
Anfang Oktober waren die Prognosen noch deutlich optimistischer. Damals hatten Analysten den Unternehmen des S & P 500 ein Gewinnwachstum von fast zehn Prozent vorausgesagt
den Finanzwerten sogar fast 30 Prozent.
Die vorläufige Einigung im Steuerstreit hatte am Mittwoch noch weltweit die Börsen beflügelt.
Am Donnerstag und Freitag verunsicherten Spekulationen über ein mögliches Ende der lockeren US-Geldpolitik die Anleger und sorgten für moderate Kursverluste.
Am Donnerstag war das Protokoll der letzten Sitzung des Offenmarktausschusses der Fed veröffentlicht worden, der für die Geldpolitik zuständig ist. Demnach sind zumindest einige Zentralbanker der Ansicht, dass das Programm zum Ankauf von Staatsanleihen und zur Stützung der Konjunktur deutlich vor Ende 2013 verlangsamt oder ganz gestoppt werden sollte.
Mit der dritten Auflage des sogenannten Quantitative Easing (QE3) sollte die schwächelnde US-Konjunktur gestützt werden. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte im September Maßnahmen zum Kauf hypothekenbesicherter Wertpapiere mit einem Volumen von 40 Milliarden Euro auf den Weg gebracht. Das Programm wurde im Dezember noch verschärft.
Alcoa zurück in der Gewinnzone
Bei Alcoa erwarten Analysten für das vierte Quartal einen moderaten Gewinn von knapp sieben Cent je Aktie. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Verlust von 18 Cent verbucht. Anfang Oktober hatte Alcoa vor einer abflauenden Nachfrage aus China gewarnt
. Da sich die Lage inzwischen verbessert hat, könnte der Ausblick dieses Mal optimistischer ausfallen. Ein positives Signal.......
cobaengel
Datum: 07.01.13
Uhrzeit: 06:05
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wirtschafts- und Finanztermine am Montag,
den 07. Januar 2013:
10:30 EU: Sentix-Konjunkturindex 01/13
10:30 D: IMK Pk zum wirtschaftspolitischen Ausblick 2013, Berlin
11:00 EU: Erzeugerpreise 11/12
11:30 F: Air France Pk zu Economy-Angebot und Perspektiven, Paris
11:30 NL: Geldmarktpapiere Laufzeit: 3 und 12 Monate Volumen: 5 Mrd Euro
11:30 D: Geldmarktpapiere Laufzeit: 6 Monate Volumen: 4 Mrd Euro
14:50 F: Geldmarktpapiere Laufzeit: 3, 6 und 12 Monate Volumen: 7,2 Mrd Euro
SONSTIGES: 12:50 D: Pressekonferenz Bundeswirtschaftsminister Rösler zu Wirtschaftsaussichten 2013, Berlin
19:30 D: Rede von Mario Draghi auf dem 5. Wirtschaftsgipfel der Zeitung 'Die Welt' zum Thema 'Die politische Gestalt des neuen Europa' , Berlin RU: Feiertag, Börse geschlossen
Aufseher geben Banken mehr Zeit für Aufbau von Liquiditätspuffer
BASEL - Die Banken weltweit bekommen vier Jahre mehr Zeit für den Aufbau billionenschwerer Liquiditätsreserven, mit denen sie in einer nächsten Bankenkrise eine Pleite vermeiden können
. Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht beschloss am Sonntag, dass die Banken die Mindest-Liquiditätsquote (LCR) schrittweise erst bis 2019 aufbauen müssen statt sie 2015 vollständig erfüllen zu müssen. Zu diesem Zeitpunkt reichen nun 60 Prozent der Reserve.
Aufseher und Politiker hatten befürchtet, dass die Banken die Kreditvergabe einschränken und damit die Konjunktur abwürgen würden, wenn sie die LCR so früh wie geplant einhalten müssten. Denn Liquidität vorzuhalten, ohne sie für Kredite einsetzen zu können, ist teuer für die Institute
. "Die Übergangsfrist wird sicherstellen, dass der neue Liquiditätsstandard auf keinen Fall die Fähigkeit des globalen Bankensystems beeinträchtigen wird, die konjunkturelle Erholung zu finanzieren
SCHRITTWEISE LIQUIDITÄTSERHÖHUNG
Im Schnitt hatten die 102 weltgrößten Banken damals 91 Prozent der geforderten Liquiditätsreserven beisammen, rund 38 Prozent kamen allerdings auf weniger als 75 Prozent. Nun reicht es, wenn sie 2015 auf 60 Prozent kommen, danach wird die Latte jedes Jahr um zehn Prozentpunkte nach oben gesetzt.
Die Vorschriften sind eine Lehre aus der Finanzkrise. Damals waren zahlreiche Banken - wie Lehman Brothers oder die britische Northern Rock - nicht an zu wenig Kapital gescheitert, sondern daran, dass die Kapitalmärkte austrockneten und sie sich in der Krise am Markt kein Geld mehr beschaffen konnten oder dass Kunden blitzschnell ihre Einlagen abzogen.
Mit dem in der LCR vorgeschriebenen Reserven-Topf soll künftig jede Bank 30 Tage allein überleben können, ohne dass ihr das Geld ausgeht.
Die Aufseher schreiben auch vor, wie die Liquiditätsreserve aussehen muss. Denn sie muss im Notfall schnell zu Geld gemacht werden können. 60 Prozent davon müssen aus Barem, erstklassigen Staatsanleihen und anderen zentralbankfähigen Papieren bestehen.
Bis zu 40 Prozent dürfen es auch Unternehmensanleihen mit hoher Bonität, Hypothekenpapiere und bestimmte Aktien sein. Diese werden allerdings nur zum Teil angerechnet. Mit diesen Papieren müssen die in einer Krise innerhalb von 30 Tagen zu erwartende Mittelabflüsse abgedeckt sein.
Nach dem Kompromiss gilt für die Liquiditätsquote nun die gleiche Übergangsfrist wie für die Kapitalregeln von "Basel III", dem Banken-Regelwerk, auf das der Ausschuss sich 2010 verständigt hatte.
2018 soll eine zweite Liquiditätsquote - die NSFR - in Kraft treten. Doch auch daran werde in den nächsten zwei Jahren noch geschraubt werden.
viel erfolg cobaengel
..." Die Deutsche Bank will nach Informationen des SPIEGEL die Boni für ihre Angestellten um bis zu 20 Prozent senken. Eine unabhängige Kommission erarbeitet die Regeln für die Vergütung. "Die fetten Jahre sind damit vorbei", sagen Arbeitnehmer." ...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...zt-boni-a-875946.html
Wir glauben, dass die Commerzbank immer noch dramatisch unterbewertet ist", so Analyst Dirk Becker, Kepler Capital Markets. Das Kursziel veranschlagt der Experte mit 2,00 Euro. "Wenn das erreicht ist, dann hätten wir ungefähr die Hälfte des bilanzierten Eigenkapitals pro Aktie erreicht", so der Experte weiter.
http://www.finanznachrichten.de/...k-dramatisch-unterbewertet-398.htm
http://www.boersenpoint.de/boersenblog/blog/...teigende-kurse-370587/
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor dem Start der US-Berichtssaison haben die US-Börsen am Montag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Der Dow Jones fiel zuletzt um 0,60 Prozent auf 13.354,92 Punkte, nachdem der Leitindex in der Vorwoche wegen des in letzter Minute beigelegten Budgetstreits um fast vier Prozent zugelegt hatte.
http://www.ad-hoc-news.de/...tnahmen-vor-start-der--/de/News/24928899
DAX: Schlusskurse im Späthandel am 7.01.2013 um 20:30 Uhr Frankfurt/Main (dpa) - An der Frankfurter Wertpapierbörse wurden im Späthandel am 7.01.2013 um 20:30 Uhr folgende Schlusskurse für die 30 Werte des Deutschen Aktienindex DAX festgestellt. (Stand und Veränderung zur Schlussnotierung am vorherigen Börsentag bei Aktien in Euro, bei Indizes in Punkten).
Naja, ein paar Stündchen noch, ...;-))
(IFX sell 6,35)
Guten Morgen an alle......
Nett, dass Du Dich hier mal "sehen" lässt...........
ja ...war ja nicht schlim..diese person sollte mal im coba-forum schreiben dann wüsste er was namens- verunglimpfung ist...
bischen zart beseitet die person.....es war keine beleidigung oder pers angriff...dabei...nur ein vergleich zwischen 2 usern...
aber alles prima die coba nacht freude..
allen noch einen schönen abend...
cobaengel
FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor dem Start der US-Berichtssaison haben deutsche Aktien am Dienstag mehrheitlich nachgegeben. Der Dax fiel um 0,48 Prozent auf 7.695,83 Punkte und erreichte den bislang tiefsten Schlusstand im Januar. Händler begründeten die Abwärtsbewegung am Nachmittag mit sehr vagen Gerüchten, wonach Paris über eine bevorstehende Abstufung der Kreditwürdigkeit französischer Staatsanleihen durch eine Ratingagentur informiert worden sei. Dies wurde von der französischen Regierung jedoch dementiert. Andere Börsianer nannten auch den nachgebenden Euro und die schwächere Wall Street als Belastungsfaktoren. Der MDax verlor 0,12 Prozent auf 12.191,98 Punkte. Der TecDax stieg hingegen um 0,57 Prozent auf 864,52 Punkte.
http://www.ad-hoc-news.de/de/Aktienkurse/LUS-Dax/...aACFQU9ZgodT31HXQ