Was haltet ihr von der Bco Santander
Heute bekommen .
0,15 Cent pro aktie .
Sind über das jahr 0,60 cent .
Dachte die dividende ist gekürzt worden ......?
Was ist da los
0,15 Cent pro aktie .
Sind über das jahr 0,60 cent .
Dachte die dividende ist gekürzt worden ......?
Was ist da los
das es nur 0,05 € je Aktie gibt. Aber wenn es 0,15€ sind ist das in Verbindung mit dem Kursanstieg der letzten Monate mal eine positive Überraschung.
Details über die zukünftigen Divi - Zahlungen der Santander würden mich auch interessieren. Auf der Homepage gibt es dazu nur leider Infos auf Spanisch und mein Spanisch ist ein bisschen eingerostet....
Wenn jemand Tips dazu hat - her damit ! :-)
Details über die zukünftigen Divi - Zahlungen der Santander würden mich auch interessieren. Auf der Homepage gibt es dazu nur leider Infos auf Spanisch und mein Spanisch ist ein bisschen eingerostet....
Wenn jemand Tips dazu hat - her damit ! :-)
Nachdem jetzt bei mir auch wieder fett Div eingebucht wurde, glaube ich inzwischen, dass noch 2x 15ct kommen und die "neue" Div erst ab nächstem Jahr kommt.
Independent Research hat das Kursziel für Banco Santander auf 7,00 Euro gesenkt. Das neue Kursziel resultiere aus höheren Eigenkapitalkosten im Bewertungsmodell, schrieb Analyst Stefan Bongardt. Als leicht positiv werte er die zuletzt erzielten Fortschritte im spanischen Heimatmarkt. Als eine größere Herausforderung sieht er dagegen das Umfeld in Brasilien.
also die vorerst verschobene Griechenlandpleite hat sich heute vor allem auf einen Wert ausgewirkt:
BANCO SANTANDER, tw. 6% im Plus !!
BANCO SANTANDER, tw. 6% im Plus !!
Bis jetzt Januar, April und dann ??
Im financial Calendar auf der Webside von Santander steht irgendwas von November ?? Die schütten doch aber nicht 3 x per anno aus das hab ich noch nie gehört.
Gruss.
Im financial Calendar auf der Webside von Santander steht irgendwas von November ?? Die schütten doch aber nicht 3 x per anno aus das hab ich noch nie gehört.
Gruss.
Top Zahlen ,und trotzdem geht der Kurs bergab ???
Was ist da los ??
Wie soll der Kurs dann überhaupt steigen ?
Weiß jemand Bescheid
Was ist da los ??
Wie soll der Kurs dann überhaupt steigen ?
Weiß jemand Bescheid
super zahlen am 27.7. und dann ging es (erst) einmal bergab. die erholung kam aber sehr schnell. könnte also montag hier wieder anziehen, richtung 7 euro, wenn der markt mitspielt...
Dividende ist 0,05 Cent pro Aktie .
Wird direkt aufs Konto überwiesen .
Nochmal eine Frage ,warum der Kurs so nach unten geht ,nach den Zahlen .
Dachte ,diese Aktie hat Potential .
Dieses Jahr schon -15 Prozent .Werde momentan nicht schlau ,was da schief läuft .
Alle andere Bankaktien läufen doch ganz gut .
Würde mich über Fakten oder Informationen freuen .
Wird direkt aufs Konto überwiesen .
Nochmal eine Frage ,warum der Kurs so nach unten geht ,nach den Zahlen .
Dachte ,diese Aktie hat Potential .
Dieses Jahr schon -15 Prozent .Werde momentan nicht schlau ,was da schief läuft .
Alle andere Bankaktien läufen doch ganz gut .
Würde mich über Fakten oder Informationen freuen .
Hey Leute. Hat jemand eine Idee oder vielleicht etwas Handfestes das den derzeitigen Kursverlauf und erklärt?
Momentan pendeln wir ja sogar um Werte die sich ums Allzeittief bewegen....
Die Dividende wird soweit ich weiß in Aktien ausgegeben?!
Denkt ihr das nächstes Jahr wieder Normalität einkehrt?
Meiner Meinung wurde die Santander zu hart für die Kürzung der Dividende abgestraft.
-35% für durchaus gute Quartalszahlen finde ich doch sehr übertrieben.
Wo seht ihr die Santander in den nächsten zwei bis drei Jahren?
Hoffe das in den Thread hier bald wieder etwas mehr Dynamik reinkommt.
Freue mich auf eine konstruktive Konversation.
MfG und schönen Abend! :)
Momentan pendeln wir ja sogar um Werte die sich ums Allzeittief bewegen....
Die Dividende wird soweit ich weiß in Aktien ausgegeben?!
Denkt ihr das nächstes Jahr wieder Normalität einkehrt?
Meiner Meinung wurde die Santander zu hart für die Kürzung der Dividende abgestraft.
-35% für durchaus gute Quartalszahlen finde ich doch sehr übertrieben.
Wo seht ihr die Santander in den nächsten zwei bis drei Jahren?
Hoffe das in den Thread hier bald wieder etwas mehr Dynamik reinkommt.
Freue mich auf eine konstruktive Konversation.
MfG und schönen Abend! :)
07.06.2017Diesmal muss der Steuerzahler nicht retten: Die spanische Großbank Santander übernimmt einen notleidenden kleinen Konkurrenten. Zuvor hatte die EZB ihn als nicht überlebensfähig eingestuft.
Die spanische Großbank Santander kauft in einer Notaktion das Kreditinstitut Banco Popular. Als Kaufpreis wurde ein symbolischer Euro vereinbart, wie Santander an diesem Mittwoch mitteilte.
Um das übernommene Geldhaus zu sanieren, erhöht die Bank Santander ihr Kapital um sieben Milliarden Euro. Die Banco Popular wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) als nicht überlebensfähig eingestuft, nachdem sich die Lage in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechterte.
Steuerzahler muss nicht zahlen
„Alle Sparer haben weiterhin Zugriff auf alle ihre Einlagen“, betonte die EU-Kommission. Im Jahr 2016 verwaltete Popular nach eigenen Angaben Einlagen in Höhe von insgesamt 96,6 Milliarden Euro. Die Bank sieht sich als führender Kreditgeber für kleine und mittelgroße Unternehmen in Spanien und zählt knapp 1800 Filialen und fast 12.000 Beschäftigte.
Wirtschaft
Unternehmen
Späte Folgen der Finanzkrise
Notübernahme der spanischen Krisenbank Popular
07.06.2017Diesmal muss der Steuerzahler nicht retten: Die spanische Großbank Santander übernimmt einen notleidenden kleinen Konkurrenten. Zuvor hatte die EZB ihn als nicht überlebensfähig eingestuft.
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§
© REUTERS, ALA./REUTERS
Die spanische Großbank Santander kauft in einer Notaktion das Kreditinstitut Banco Popular. Als Kaufpreis wurde ein symbolischer Euro vereinbart, wie Santander an diesem Mittwoch mitteilte.
Um das übernommene Geldhaus zu sanieren, erhöht die Bank Santander ihr Kapital um sieben Milliarden Euro. Die Banco Popular wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) als nicht überlebensfähig eingestuft, nachdem sich die Lage in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechterte.
Steuerzahler muss nicht zahlen
„Alle Sparer haben weiterhin Zugriff auf alle ihre Einlagen“, betonte die EU-Kommission. Im Jahr 2016 verwaltete Popular nach eigenen Angaben Einlagen in Höhe von insgesamt 96,6 Milliarden Euro. Die Bank sieht sich als führender Kreditgeber für kleine und mittelgroße Unternehmen in Spanien und zählt knapp 1800 Filialen und fast 12.000 Beschäftigte.
Es ist das erste Mal, dass die neuen Regeln zur Bankenabwicklung (BRRD) zum Einsatz kommen, die seit Anfang des vergangenen Jahres in Kraft sind. Der Steuerzahler müsse mit keinem Cent für die Rettung der Bank aufkommen. Dies zeige, dass die nach der Finanzkrise eingeführten neuen Regeln den Steuerzahler wirksam schützen, sagte die Chefin der europäischen Bankenabwicklungsbehörde SRB, Elke König. Mit dem Notverkauf würden negative Folgen für die Finanzstabilität und die Realwirtschaft verhindert.
Popular bekam Probleme durch die Immobilienkrise in Spanien, die sie letztendlich nicht mehr in den Griff bekam. Auf der Bank lasteten 37 Milliarden Euro an faulen Immobilienkrediten. Santander muss nun die Schulden der Banco Popular übernehmen und erhöht ihre Vorsorge für Problemkredite um 7,9 Milliarden Euro. Die Bank bittet daher ihre Aktionäre um frisches Geld. Wegen der sieben Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung verlor die Santander-Aktie im frühen Handel zwei Prozent ihres Wertes.
Der Zukauf komme zur richtigen Zeit, warb Santander um das Vertrauen ihrer Anteilseigner. Durch den Zukauf werde man ab dem Jahr 2019 Einnahmen und Gewinn beschleunigen. Santander hatte während der spanischen Bankenkrise keine ins Schlingern geratene Konkurrenten übernommen.
Quelle: ala./Reuters
Die spanische Großbank Santander kauft in einer Notaktion das Kreditinstitut Banco Popular. Als Kaufpreis wurde ein symbolischer Euro vereinbart, wie Santander an diesem Mittwoch mitteilte.
Um das übernommene Geldhaus zu sanieren, erhöht die Bank Santander ihr Kapital um sieben Milliarden Euro. Die Banco Popular wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) als nicht überlebensfähig eingestuft, nachdem sich die Lage in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechterte.
Steuerzahler muss nicht zahlen
„Alle Sparer haben weiterhin Zugriff auf alle ihre Einlagen“, betonte die EU-Kommission. Im Jahr 2016 verwaltete Popular nach eigenen Angaben Einlagen in Höhe von insgesamt 96,6 Milliarden Euro. Die Bank sieht sich als führender Kreditgeber für kleine und mittelgroße Unternehmen in Spanien und zählt knapp 1800 Filialen und fast 12.000 Beschäftigte.
Wirtschaft
Unternehmen
Späte Folgen der Finanzkrise
Notübernahme der spanischen Krisenbank Popular
07.06.2017Diesmal muss der Steuerzahler nicht retten: Die spanische Großbank Santander übernimmt einen notleidenden kleinen Konkurrenten. Zuvor hatte die EZB ihn als nicht überlebensfähig eingestuft.
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© REUTERS, ALA./REUTERS
Die spanische Großbank Santander kauft in einer Notaktion das Kreditinstitut Banco Popular. Als Kaufpreis wurde ein symbolischer Euro vereinbart, wie Santander an diesem Mittwoch mitteilte.
Um das übernommene Geldhaus zu sanieren, erhöht die Bank Santander ihr Kapital um sieben Milliarden Euro. Die Banco Popular wurde von der Europäischen Zentralbank (EZB) als nicht überlebensfähig eingestuft, nachdem sich die Lage in den vergangenen Tagen dramatisch verschlechterte.
Steuerzahler muss nicht zahlen
„Alle Sparer haben weiterhin Zugriff auf alle ihre Einlagen“, betonte die EU-Kommission. Im Jahr 2016 verwaltete Popular nach eigenen Angaben Einlagen in Höhe von insgesamt 96,6 Milliarden Euro. Die Bank sieht sich als führender Kreditgeber für kleine und mittelgroße Unternehmen in Spanien und zählt knapp 1800 Filialen und fast 12.000 Beschäftigte.
Es ist das erste Mal, dass die neuen Regeln zur Bankenabwicklung (BRRD) zum Einsatz kommen, die seit Anfang des vergangenen Jahres in Kraft sind. Der Steuerzahler müsse mit keinem Cent für die Rettung der Bank aufkommen. Dies zeige, dass die nach der Finanzkrise eingeführten neuen Regeln den Steuerzahler wirksam schützen, sagte die Chefin der europäischen Bankenabwicklungsbehörde SRB, Elke König. Mit dem Notverkauf würden negative Folgen für die Finanzstabilität und die Realwirtschaft verhindert.
Popular bekam Probleme durch die Immobilienkrise in Spanien, die sie letztendlich nicht mehr in den Griff bekam. Auf der Bank lasteten 37 Milliarden Euro an faulen Immobilienkrediten. Santander muss nun die Schulden der Banco Popular übernehmen und erhöht ihre Vorsorge für Problemkredite um 7,9 Milliarden Euro. Die Bank bittet daher ihre Aktionäre um frisches Geld. Wegen der sieben Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung verlor die Santander-Aktie im frühen Handel zwei Prozent ihres Wertes.
Der Zukauf komme zur richtigen Zeit, warb Santander um das Vertrauen ihrer Anteilseigner. Durch den Zukauf werde man ab dem Jahr 2019 Einnahmen und Gewinn beschleunigen. Santander hatte während der spanischen Bankenkrise keine ins Schlingern geratene Konkurrenten übernommen.
Quelle: ala./Reuters
Santander hätte hier nicht zugegriffen.
Am Ende geht es ihr mit ihrem Größenwahn so, wie der CoBa mit dem Schlucken der Dresdner Bank. Nur, dass Santander halt schon bedeutend größer ist, als es die CoBa je war.
Dennoch wäre mir organisches Wachstum hier lieber. Mit ihrer brasilianischen Tochter ist ja auch unklar, wie sich dort das Geschäft bei dem ausuferndem Korruptionsskandal entwickeln wird....
Am Ende geht es ihr mit ihrem Größenwahn so, wie der CoBa mit dem Schlucken der Dresdner Bank. Nur, dass Santander halt schon bedeutend größer ist, als es die CoBa je war.
Dennoch wäre mir organisches Wachstum hier lieber. Mit ihrer brasilianischen Tochter ist ja auch unklar, wie sich dort das Geschäft bei dem ausuferndem Korruptionsskandal entwickeln wird....
aber der markt honoriert es mit über +5 %
CBK + BBK dümpeln nur rum nach draghi heute - ich denke also, wir können uns vorerst nicht beschweren!
CBK + BBK dümpeln nur rum nach draghi heute - ich denke also, wir können uns vorerst nicht beschweren!
Warnschuss für die Anleger
Die europäische Zentralbank überbringt die Hiobsbotschaft: Das spanische Finanzhaus Banco Popular ist nicht überlebensfähig. Doch die Rettung durch Santander hat fatale Konsequenzen.
09.06.2017, von DANIEL MOHR
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ut-banco-popular-15052700.html
Die europäische Zentralbank überbringt die Hiobsbotschaft: Das spanische Finanzhaus Banco Popular ist nicht überlebensfähig. Doch die Rettung durch Santander hat fatale Konsequenzen.
09.06.2017, von DANIEL MOHR
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ut-banco-popular-15052700.html
und alles auch so eingebucht im Verhältnis 10:1 wie angegeben sowie Spitzenreglulierung?
Die Frage stellt sich nur, sieht bei mir ein wenig seltsam aus....
Die Frage stellt sich nur, sieht bei mir ein wenig seltsam aus....
Wert um die Dollarschwäche auszugleichen, da Santander quartalsweise bezahlt wie die Amis. Ich glaube das werden die deutschen AG`s nie hinkriegen. (Kopfschüttel)
Ich bin long bei Banco Santander - gute Company.
Ich bin long bei Banco Santander - gute Company.
Broker hat es gemerkt... Hatte die doppelte Menge an "günstigen" neuen Aktizen bezogen als mir zustand. Ist aber nun storniert :( - Schade drum....
Ich habe die KE mitgemacht.
Die war laut meiner Bank (Consors) zum 31.7.2017 abgeschlossen und die neuen Stück im Depot gutgeschrieben.
Ich bekomme allerdings die Dividende ( EX Tag 2.8) nur auf den ALTEN Bestand.
Also nicht für die Aktien aus der KE.
Auf Nachfrage gabe es noch keine vernünftige Antwort.
Wer hat ein ähnliches Thema, bzw. wer hat die Dividende auch auf die Aktien der KE bekommen.?
Die war laut meiner Bank (Consors) zum 31.7.2017 abgeschlossen und die neuen Stück im Depot gutgeschrieben.
Ich bekomme allerdings die Dividende ( EX Tag 2.8) nur auf den ALTEN Bestand.
Also nicht für die Aktien aus der KE.
Auf Nachfrage gabe es noch keine vernünftige Antwort.
Wer hat ein ähnliches Thema, bzw. wer hat die Dividende auch auf die Aktien der KE bekommen.?