Baerbock,könnte das die nächste Bundeskanzlerin
Ein Bayer wird niemals Bundeskanzler - das war so und das bleibt so.
obwohl jetzt jemand da ist, der die Welt und das Klima retten will.
Moderation
Zeitpunkt: 23.04.21 15:26
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Civey-Umfrage, über 1.500 Befragte.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...pocket-newtab-global-de-DE
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-02/...t-umfragewerte-cdu
Letztlich sind wir am Anfang der Euphorie: endlich mal Aussicht auf Veränderung (okay, ne Frau an der Spitze ist nicht wirklich ne Veränderung), aber am Ende des Tages wählt der Deutsche immer den Geldbeutel.
Frau Baerböck hat m.E. nur dann ne wirkliche Chance, wenn sie sich programmatisch nicht zu weit rauslehnt und ein "weiter so" mit grünem Anstrich glaubhaft vertreten kann. Voraussetzungen hierfür:
- nette Bildchen in der Presse, am besten leicht von unten mit geöffneten Armen, quasi in der Priester-Haltung, mit entrücktem Blick leicht nach rechts oben
- keine substantiellen Diskussionen im Fernsehen, lieber mal übers Garteln oder Kochen reden
- möglichst nicht Fahrrad fahren, denn Grüne können das nicht mehr, die fallen gerne runter
Das könnte sogar sie schaffen ....
Niemals wir die Kanzler.
In diesem Fall meine ich die Geschwindigkeit eines Fahrzeuges (ob Elektro oder nicht ist ja egal) auf der Autobahn und nicht nur einen Heuschnupfen.
Der Taschentuchverbrauch wird auch limitiert, wenn diese aus nicht waschbaren ökokonformen Materialen hergestellt wurde ;)
Es wird dann immer mehr verboten, was Spaß macht bzw. schlichtweg gebraucht wird....
Sonst ist das Erwachen nicht so toll..
auf folgender Seite kommt untenstehender Auszug:
www.anti-spiegel.ru/2021/...rd-kanzlerkandidatin-der-gruenen/
von Thomas Röper
Artikel, der teilweise Bezug zu seinem Buch hat, dass demnächst von ihm veröffentlicht wird.
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"Nachdem ich mir die Lebensläufe von Robert Habeck und Annalena Baerbock angeschaut habe, habe ich mich, als ich das Buch geschrieben habe, schon vor Wochen festgelegt, dass die Grünen Baerbock zur Kanzlerkandidatin küren werden. Der Grund ist schnell erklärt: Habeck ist praktisch nicht in die transatlantischen NGOs eingebunden, das macht ihn aus Sicht der „Reichen und Mächtigen“ unberechenbar, auch wenn er derzeit weitgehend Positionen vertritt, die den „Reichen und Mächtigen“ in den USA gefallen. Aber dass jemand „aus der Reihe tanzen“ kann, haben sie bei Schröder gesehen und daher werden sie kein zweites Mal zulassen, dass „so einer“ Bundeskanzler werden kann.
Anders bei Baerbock. Sie ist so tief eingewoben in die NGOs der transatlantischen Falken, dass sie leicht kontrollierbar ist. Sie verdankt ihnen ihre Karriere und kann nicht „aus der Reihe tanzen“ ohne alles zu verlieren. Sie ist kontrollierbar und auf die Netzwerke der Transatlantiker angewiesen.
Frau Baerbock ist eine typische Vertreterin der Grünen im Bundestag, die sich dadurch auszeichnen, dass sie in ihrer Zeit im Parlament nur wenige bezahlte Nebenjobs annehmen. Sie hat als einziges dem Bundestag gemeldetes Nebeneinkommen eine einmalige Zahlung eines Verlages angegeben.
Dafür ist sie aber eine der typischen Grünen Abgeordneten, die umso aktiver in die Netzwerke von NGOs und Lobbyisten eingebunden sind, womit sie sich ein gutes Auskommen für die Zeit nach der Abgeordnetentätigkeit sichern.
Frau Baerbock gibt auf ihrer Seite eine ganze Reihe von Mitgliedschaften in NGOs an und einige davon wollen wir und einmal näher anschauen
Im ersten Teil dieses Buches ging es ausführlich um das Netzwerk der transatlantischen NGOs, die dafür zuständig sind, die Sicht der US-Eliten in Europa zu propagieren. Eine dieser NGOs ist der German Marshall Fund.
Das ist eine US-amerikanische NGO, die sich für die US-Ziele der Transatlantiker einsetzt, aber kurioserweise 1972 von der deutschen Regierung gegründet und dann 25 Jahre lang von ihr mit 10 Millionen Dollar jährlich finanziert wurde. Obwohl der deutsche Staat diese angebliche Nicht-Regierungsorganisation gegründet hat und finanziert, ist ihr Hauptsitz aber in Washington.
Zur Einordnung: Der Dollarkurs lag damals bei 3 D-Mark für einen Dollar, es waren also 30 Millionen Mark. Der Bundeshaushalt betrug damals 108 Milliarden Mark. Heute beträgt der Bundeshaushalt 500 Milliarden Euro, also das Zehnfache. Das wäre so, als wenn die Bundesregierung heute eine NGO mit 100 Millionen Dollar jährlich unterstützen würde.
Und Frau Baerbock ist Mitglied des German Marshall Fund.
Außerdem ist Baerbock auch im „Europa/Transatlantik Beirat“ der Heinrich-Böll-Stiftung aktiv. Das Gremium setzt sich ebenfalls für die von den USA vorgegebenen Ziele der Transatlantiker ein und produziert viel Material für den propagandistischen Kampf gegen jene, die den USA auf der internationalen Bühne im Weg stehen, also vor allem Russland und China. Aber auch gegen die Türkei wird dort immer öfter geschossen, seit sich das Land unter Erdogan (von dem man halten kann, was man will) mehr und mehr von den USA abgewandt hat."
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"Das Fleisch drang bis in die Kontakte der Stecker vor, die deshalb ausgetauscht werden mussten. Die Stadtwerke verzeichnen immer mehr Fälle von Vandalismus an Ladesäulen."
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/...esaeule-vandalismus-1.5277226
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...kerrechtsexpertin/