BVB

 

Reinke,Reitmeier,Wiese,Weidenfeller,Fromlowitz...alles Ehrmann Schule .

Fussballerisch ne Katastrophe,aufgepumpt vom Fitnessstudio und ansonsten guter Durchschnitt mehr nicht.

die Wahrheit.;-))

„Ganz nach oben zu kommen, ist schwierig. Oben zu bleiben, ist noch schwieriger. Roman Weidenfeller hat es geschafft. Nachweislich. Zwei Mal hintereinander (2004/2005 und 2005/2006) war er in den Augen der kicker-Redakteure der (Noten-)beste Torhüter der Fußball-Bundesliga. Und trotz einer zuletzt schwierigen Saison beim BVB hielt er sich auch 2006/2007 in den Top Five.“

aus: BvB-Homepage

und Deine Aussage: „im Fitnessstudio aufgepumpt“ ist Dir mal so flapsig rausgerutscht, hoffe ich.  

ist gut für den BVB. Schlecht ist, dass wir nur Ziegler haben. Seit Lehmann haben wir ein Torwartproblem. ach wenn ich auch noch an Stefan Klos denke.... immer zuverlässig, und nicht so ein Showman wie Weidenfeller.  

aber wo Joker recht hat, hat er recht!  

der Kicker hat Weidenfeller zweimal zum besten Keeper gewählt. Das steht dagegen.  

 

ist doch ganz klar die Abwehr, oder sieht das einer anders...  

Das 0:5 hat Spuren hinterlassen. Die Spieler zischten gestern nach dem Training mit gesenktem Kopf kommentarlos ab. Dafür redete der Manager Tacheles.

Die Worte von Michael Zorc (45) – drastisch, aber treffend.

• „Das war ein Schongang allererster Güte. Ich kann verlangen, dass wir uns ein bisschen mehr den Arsch aufreißen. Wie untertourig sind wir über den Platz gelaufen.“

• „Für diese Leistung kann man sich als Spieler nur entschuldigen und muss sich schämen.“

• „Das Mittelfeld war überhaupt nicht da. Ob Kehl, ob Tinga, ob Kringe – die Bayern sind da durchgelaufen, sie wurden überlaufen. Und das vor dem Hintergrund, dass Bayern gegen Getafe bis in die Nacht rein gespielt und noch eine anstrengende Rückreise hatte.“

• „Die Anfangsphase hat mich an das Bochum-Spiel erinnert. Nur da war es eben der VfL Bochum und da stand es nur 2:0 nach acht Minuten. Und nicht 4:0 nach 20 Minuten. Das stimmt irgendwas von der Einstellung zum Spiel nicht.“

• „Wenn du so eine Klatsche kriegst und so vorgeführt wirst, ist das für das Pokalfinale nicht gerade hilfreich.“

Klare Worte: Hoffentlich nehmen die sogenannten Profis sie sich zu Herzen...



 

Welch freude.  

Der BVB bestreitet am Samstag nach 1963, 1965 und 1989 sein viertes Endspiel um den DFB-Vereinspokal. Ob es ein gutes Omen ist? Der BVB hat "Heimrecht", wenn er um 20 Uhr im Berliner Olympiastadion gegen den FC Bayern München antritt. In der Liga gab es zwar vor wenigen Tagen eine deftige Klatsche, doch Präsident Dr. Reinhard Rauball sagt: "Das war zwar eine Lehrstunde, aber nicht die Stunde der Wahrheit!"  

„Wir haben Prügel bezogen. Doch wenn man am Boden liegt, sollte man auch wieder aufstehen“, sagt Thomas Doll vor dem Endspiel um den DFB-Pokal am Samstag gegen den FC Bayern München. Michael Zorc: „Wir hinken in der Liga deutlich hinterher und wollen eine positive Überraschung schaffen.“  

Marc Ziegler hat wie angekündigt am Training teilnehmen können. Die Kapselverletzung im Knie, die er sich bei der Niederlage in München nach einem Zusammenprall mit Luca Toni zugezogen hat, behindert den BVB-Torwart noch, doch die Tendenz geht dahin, dass Ziegler Samstag Abend spielen kann. Gleiches gilt für Toni Rukavina und Sebastian Kehl, wenngleich beide beim Abschlusstraining fehlten.  

...und bei Doll perlt nur der Angstschweiß.

Für viele Fans in Deutschland geht es nur noch um die Frage: Wie viele Tore ballern die Über-Bayern heute (20 Uhr, live im ZDF) im Pokal-Finale gegen die zuletzt unterirdisch spielenden Dortmunder? Die Münchner sind schon voll auf Party eingestellt.

Gestern vor dem noblen Fünf-Sterne-Hotel „Regent“ am Berliner Gendarmenmarkt. BILD entdeckt: Im Gepäckfach des Mannschaftsbusses liegen bereits etliche Kisten der noblen Champagner-Marke „Lanson.“ Um heute Abend den Pott zu füllen...

Bei Bayern fließt der Schampus, bei Doll perlt nur der Angstschweiß!

Wohl noch nie in der 24-jährigen Berliner Endspiel-Geschichte des DFB-Pokals ist ein Trainer zu einem eigentlich freudigen Ereignis mit so vielen Sorgen, Nöten und Verunsicherung angereist wie Thomas Doll (42).

Der taumelnde Trainer kann seinen Job – wenn überhaupt – nur retten, wenn er die Sensation schafft und den Pott erstmals seit 1989 wieder nach Dortmund holt.

Auf der Pressekonferenz gestern war Doll deutlich anzumerken, wie sehr ihn die letzten Tage mit den beiden Klatschen gegen Hannover (1:3) und Bayern (0:5) und die massive Kritik von allen Seiten nervlich mitgenommen haben.

Fragen zu seiner Zukunft wehrte er mit seinen bekannten Floskeln ab: „Ich mache mir keine Gedanken, was morgen oder übermorgen ist.“

Wirklich nicht? Bei einer neuen Pleite gegen Bayern kann es für Doll (Vertrag bis 2010) auch ein persönliches Endspiel werden. BILD erfuhr: Der BVB soll bereits Ausschau nach Nachfolgern halten. Ein heißer Kandidat: Rostock-Trainer Frank Pagelsdorf, früher selbst Spieler beim BVB. Pagelsdorf mauert auf BILD-Nachfrage: „Ich habe in Rostock noch einen Vertrag, mehr gibt es dazu nicht zu sagen...“

Übrigens: Pagelsdorf plant, heute im Olympiastadion zu sitzen...


 

Da kann man blos mit dem Kopf schüttteln  

bitte,bitte holt ihn. sofort. dann bleibt hansa in der 1. und der bvb in
der nächsten saison leider abstiegsgefärdet.  

Pagelsdorf passt ja mal gar nicht nach Doofmund.

Ziegler nicht so oft bücken und die Bälle aus dem Netz holen, dass sich seine Schleimbeutel wieder entzünden.

"Wir lassen uns das Ding nicht mehr nehmen"

Sie hatten alles gegeben, einen vagen Traum mit Leben erfüllt und waren zwischen der 30. und der 103. Spielminute das bessere Team. Am Ende aber flossen Tränen. Heulend flüchtete Tinga direkt nach dem Schlusspfiff in die Kabine - und musste von den Mitspielern zur Siegerehrung auf den Platz zurück gezerrt werden. Borussia Dortmund hat am Samstag Abend zwar keinen Titel gewonnen, dafür aber viele Sympathien in ganz Deutschland.  

"Die Jungs können stolz auf das sein, was sie abgeliefert haben", sagt Thomas Doll: "Wir haben nicht nur mitgehalten, sondern waren - wenn man die ersten 30 Minuten weg lässt - die bessere Mannschaft."  

dieser bayerndusel.gegen burghausen so gut wie raus aus dem pokal und jetzt
den pott geholt.muß doch jeder zugeben das der BVB positiv überascht hat.
jetzt noch einen vernünftigen trainer und nen knipser,dann kann man mit ihnen
nächste saison auch wieder rechnen.aber fairerweise muß man den bayern na-
türlich gratulieren.gewonnen ist gewonnen.  

anders kann ich mir das nicht vorstellen.

Vielleicht liegt es ja wirklich am glauben.
Wenn man das so sehen mag,die Bayer sind sehr fromme Menschen,die Brasilaner sind sehr fromme Menschen,und die Itaker auch.
Bayern wird immer Meister.
Brasilien und Italien immer Weltmeister.
Hin und wieder drückt der liebe Gott mal ein Auge zu,und läßt mal einen anderen dran.
:-)

Abwehr... Besonders Wörns.  

Die Mannschaft hat mit einer imponierenden Vorstellung ihr angekratztes Image aufpoliert – Borussia Dortmunds Fans haben ihren Ruf als großartige schwarzgelbe Botschafter einmal mehr bestätigt: 50.000 BVB-Anhänger verbreiteten ein grandioses Flair vor und nach dem Pokal-Finale in Berlin, 30.000 von ihnen behielten im Olympiastadion akustisch deutlich die Oberhand.