BPRe Bio ein klarer günstiger einstieg Los geht es
Seite 10 von 12 Neuester Beitrag: 24.08.12 15:58 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.07 22:38 | von: Gucci | Anzahl Beiträge: | 288 |
Neuester Beitrag: | 24.08.12 15:58 | von: Lolahunter | Leser gesamt: | 63.839 |
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stand: 13.11.2008, 14.45
quelle: obere zeile
BPRE BIO P.R. 5,00€ -9,10% Perf. seit Threadbeginn: -77.27%
sind doch "einstiegskurse" oder?
deine feinen herren haben mich per mail wie auch am telefon angelogen.
meiner meinung nach wurde die g.i.b. mithilfe eines börsenbriefes und ambitionierter claqueure hochgejubelt. nachdem die aktie wieder nachgegeben hat, haben sich bedburdick und co. mit pressemitteilung vom 19.10.2007 kurz und bündig von der g.i.b. verabschiedet.
das war’s dann.
ich warte nur noch darauf, dass es mit der bpre genauso laufen wird.
aber erzähl' du ruhig weiter von wegen "kurz vor der blüte".
in der letzten news ( http://www.bpre.de/infos/Pressemitteilung170608.pdf ) vom 17.06.2008 wurden " 5 definierte Projekte mit insgesamt 11,505 MW el. Leistung " angekündigt.
als neuer systempartner wurde die firma " Agraferm Technologies AG, Pfaffenhofen " benannt.
finanzberichte, jahresabschlüsse und konkret benannte standorte fehlen bis heute.
zu den standorten kann man nur spekulieren, einer davon liegt vermutlich in döbeln. deies wurde bis heute aber nicht offiziell bekanntgegeben, sondern es liegt bis heute ja nur die kaufoption für das grundstück im gewerbegebiet döbeln-ost 1b vor.
wo liegen die anderen ? es ist doch zu befürchten, dass die bpre inc. noch irgendwo angeklopft hat!
der stand in döbeln ist heute noch der selbe wie vor einem jahr:
freistaat sachsen - 04720 döbeln, hermann-otto-schmidt-straße
grundstück: kaufoption, noch nicht eingelöst
biogasanlage: genehmigungsverfahren (bauantrag durch schmack biogas) im juni 2007 durch landratsamt döbeln abgeschlossen und ohne bedenken
"auszug aus dem Döbelner Anzeiger, Freitag, 29. Juni 2007
Umweltamt sieht keine Bedenken bei Biogasanlage
Döbeln. Im Genehmigungsverfahren für den Bau zweier Biogasanlagen im Gewerbegebiet Ost ist die erste Hürde genommen. Das Umweltamt des Landkreises hat das Vorhaben auf der Grundlage des Bundesimmissionsschutzgesetzes geprüft und sieht keine nachteiligen Auswirkungen in Form von Luftverunreinigungen und Geräuschen. Von einer Umweltverträglichkeitsprüfung könne abgesehen werden. Die Entscheidung veröffentlicht das Landratsamt am 5. Juli per Bekanntmachung im Döbelner Anzeiger. Wie berichtet will die Schmack Biogas AG (Schwandorf) in Vertretung der Biopower Renewable Energy Inc. (Bad Nauheim) auf Bormitzer Flur zwei Biogasanlagen errichten."
davor wr schon am Freitag, 5. Januar 2007 im (Döbelner Anzeiger) berichtet wurden:
Investor will Strom aus Getreide machen
Von Jens Hoyer
Bei der Stadt liegt der Kaufantrag für ein Grundstück im Industriegebiet Ost 1b vor. Der Hauptausschuss habe dem Verkauf schon zugestimmt. In der nächsten Sitzung soll der Stadtrat darüber entscheiden, sagte Wirtschaftsförderer Helmut von Dach. „Wir müssen sehen, ob der Stadtrat auch zustimmt“, so von Dach. Denn die Ansiedlung bedeute Einbußen für die Stadtwerke. Die anfallende Wärme, so von Dach, wollen die Betreiber der Anlage an die umliegenden Betriebe verkaufen. Stadtwerkechef Reinhard Zerge sieht das Vorhaben gelassen. „Wir werden daran nicht pleite gehen“, witzelte er. Die Anlage sei nicht sehr groß. „Wir sehen das unter ökologischen Gesichtspunkten. Das muss man vernünftig und gemeinsam machen.“ In Hochweitzschen, wo das Landgut Westewitz an die Psychiatrische Klinik Wärme liefert, gebe es eine ähnliche Konstellation.
In der Anlage soll nur Getreide, keine Gülle, in Biogas umgewandelt und verstromt werden, sagte von Dach. Bevor sie gebaut werden kann, sei das übliche Verfahren nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz notwendig. Der Wirtschaftsförderer glaubt daher nicht, dass Geruchsbelästigungen durch die Anlage zu befürchten sind. Für die Bauern der Umgebung könnte die Anlage einen sicheren Abnehmer für Getreide darstellen, wenn die EU ihre Agrar-Subventionen zurückfährt. "
gibt es solche leichten bewegungen auch woanders?
artikel:
"Freitag, 20. Februar 2009
(Döbelner Anzeiger)
Stadt Döbeln: Betriebe wollen keine Bio-Wärme
Von Jens Hoyer
Biogasanlagen wie diese in Leschen werden bisher nur von einigen Landwirtschaftsfirmen in der Region betrieben. Foto: Dietmar Thomas
Vor zwei Jahren schon hat der Stadtrat dem Verkauf eines 1,3 Hektar großen Grundstücks im Gewerbegebiet Ost I b an die Berliner Firma Umab Beteiligungs- & Consulting GmbH zugestimmt. Diese begleitet ihre amerikanische Mutterfirma BPRe dabei, in Deutschland Biogasanlagen für die Herstellung von Strom und Wärme zu errichten. In Döbeln hat das bisher noch nicht geklappt.
Im Oktober oder November dieses Jahres hofft der Investor, dass alle Verhandlungen mit künftigen Wärmeabnehmern abgeschlossen sind. Neben Strom, der ins öffentliche Netz eingespeist wird, liefern die Gaskraftwerke etwa noch einmal die gleiche Menge Wärmeenergie, die an Kunden im näheren Umfeld verkauft werden soll. Einige haben schon abgewinkt.
Die Fleischwarenfirma Friki, die in der Nähe des potenziellen Kraftwerksstandorts liegt, hat abgesagt. Grundsätzlich sei man an günstiger Energie interessiert, sagte Prokurist Frank Grundel. Allerdings hätten die Rahmenbedingungen nicht gepasst. „Der Anbieter hat uns auf unsere Fragen keine befriedigenden Antworten geben können.“ An Wärme war Friki weniger interessiert, weil sie diese über die hauseigene Wärmerückgewinnungsanlage selbst erzeugt. „Gas wäre für uns interessant. Das hätte man uns auch geliefert. Aber was ist bei einer Havarie oder wenn die erzeugte Menge nicht reicht?“, sagte Grundel. Dann müsste die Firma auf Erdgas aus dem Netz zurückgreifen, was ohne langfristigen Liefervertrag sehr teuer würde.
Auch die Firma Metallveredlung, die gerade eine neue Betriebsstätte im Gewerbegebiet errichtet, will auf die Wärme aus dem Bio-Kraftwerk nicht zurückgreifen. „Wir machen keinen Vertrag über 20 Jahre“, sagte Geschäftsführer Roland Hawlitschek. „Außerdem können wir heute noch nicht sagen, wie viel Wärme wir brauchen und wie es mit der wirtschaftlichen Entwicklung weitergeht. Wir haben ein eigenes Blockheizkraftwerk errichtet, dass vielleicht die komplette Versorgung mit Wärme übernehmen kann.“
Die Vorbereitungen für das Bio-Kraftwerk sind schon relativ weit vorangetrieben worden. Wenn die Verhandlungen mit den Wärmekunden abgeschlossen sind, könne innerhalb von acht Wochen mit dem Bau begonnen werden, sagte Ines Schulz von der BPRe. Die Baugenehmigung für die Biogasanlage liege bereits vor. Die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz für das Blockheizkraftwerk müsse noch beantragt werden. Die Anlage könnte etwa ein halbes Jahr nach Baubeginn in Betrieb genommen werden.
Etwa 15000 Tonnen Mais-, Gras- und Getreidesilage sowie Reste aus der Fruchtsaftherstellung sollen pro Jahr in einer sogenannten Trockenfermentationsanlage zu Biogas vergoren werden. Mit Inbetriebnahme des Kraftwerks würden sechs Arbeitsplätze direkt entstehen. Bei Zulieferern und Dienstleistern würden weitere 20 Arbeitsplätze gesichert oder geschaffen, so Ines Schulz."
link (man muss aber abonennt des döbelner anzeigers sein):
http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2080490
bpre (im verbund mit umab) hat option auf grundstück, aber diese noch nicht gekauft. bis jetzt gibt es nur eine absichtserklärung zum kauf des grundstückes!
es soll eine fast reine nawaro anlage werden. aber diese anlagen sind aber weitesgehend unwirtschaftlich zu betreiben!
zu was denn nun das ganze theater, gibt es mittlerweile manchmal fördermittel auf absichtserklärungen?
so wird das nichts!
alles meine freie meinung.
Ja, wir können eine und viele andere Antworten geben.
Bedburdick besitzt ein weit verzweigtes und äusserst undurchsichtiges Firmen-Konglomerat - und da steckt System hinter. Krämer und er kennen sich schon länger und haben das Ding mit BPRe vor Jahren ausklamüsert... Deshalb auch die Aufsichtsrat-Mandate von Krämer bei diversen Wohnungsgesellschaften... Aber dazu später mehr.
Der Sitz von 'BPRe/ UMAB / Karlshof Gesellschaften' so das Klingelschild ist in der Meineckestraße in Berlin. Das hat einer bei wallstreet-online reingeschrieben. Die Räume hat er gemietet von Notar Dr. Reinhart Schütze (CDU),
Die anderen Büros bestehen mangels Mietzahlungen nicht mehr!!!!
klingt das, als ob die Geschichte sich ihrem Abschluss und Ende entgegen bewegt. Interessant
Erzählt mal bei Gelegenheit die Hintergründe Eurer gegenwärtigen Aufregung um eine Firma, die es ja so nie gegeben hat und nicht geben wird.
Ich fand die ganze Sache schon immer als Romanvorlage sehr geeignet.
So im Stil von Eckard Henscheid vielleicht :-)
ja alle habens geschnallt - nur die 3, 4 letzten Schizophrenen noch nicht. Und B. spielt nach wie vor den Unternehmer, der er niemals war.
Klar, war das ganze Ding ein riesiger fake.
Der Unterschied: Der Bäcker hatte mehr Erfolg!
Bei Gelegenheit berichte ich.
Zeitpunkt: 21.09.09 08:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
...das Hochstapler-Spiel hat demnächst sein Ende...
Wir sind massiv dran und wissen mehr von Bs Vergangenheit, als woran er sich selbst erinnern kann (Zb: warum will B nix mehr wissen von seinen Engagments bei Brandenburgischen Wohnungsbaugesellschaften??????? hä?) Was hat er denn danach getan?? Der Entsorgungsbereich hatte nich grade den besten RUF!? Hahaha. Warum hat er trotz hoher Gebühren Pleite gemacht? Und das gleich mehrmals.
Genosse Krämer in Bad Nauheim hält nur noch mangels alternative zu dem Größenwansinnigen. Das gleiche gilt für sein Luxusmäuschen, mit ihrer amerikanischen falschen Freundlichkeit amTelefon. Aktionäre wissen ein Lied zu singen vom dem endlosen Vertrösten und Belogenwerden (das geht jetzt seit 4 Jahren so.)
Ehrlichkeit war noch nie eine Stärke von den Dreien. Wir erzählen demnächst mehr.. in diesem theater!
villeicht sollten wir unsere Informatiuonen austauaschen. Wir sind jedenfalls mitlerweile sehr gut im Bilde. - Ich sag nur: Auch die Ermittlungsbehörden wissen nicht alles...
B und sein devoter Atlatus habens einfach mal fett übertrieben. die Schlinge zieht sich zu. Wir beobachten und werden im geeigneten Moment zuschlagen....
Was treiben denn die Spinner noch??
Kann mir bitte jemand weiter helfen? Nach unseren Infos treibt Bpre garnix mehr. Der einzige Standort Döbeln wird nicht passieren, weil keine Wäme- und Strom-Abnahme. Gute Nacht Inc. mit angeblichen aktien am markt iHv fast 300 MIo.... hahhaha
Mitgelesen haben sie nachweislich, denn es wurden gegen mehrere meiner Postings im GIB-Thread von Rechtsanwälten der GIB Löschungen bei Ariva erwirkt.
Und um eine reichlich abartige Beobachtung von mir zu wiederholen, die sich in alten Postings des GIB-Threads nachlesen lässt: der Threaderöffner "Gucci" war zuvor unter der ID "TamerB" auf Ariva tätig gewesen. Diese ID besteht aus den Initialen von "Theodor Bedburdick", T----B, und im Mittelteil aus dem Rest des Namens "Krämer" (minus Initiale). Was soll man denn davon denken?? Außerdem könnte die an dem Push mit beteiligte ID "Aira Love" als ein Anagramm aus Teilen des Namens "cAtheRIne hALVersOn" zu sehen sein (fungierte jemand dieses Namens nicht als "agent" für die amerikanische AG ?).
Ich fand das schon immer sehr, sehr eigenartig.
Es muss vielleicht nicht heißen dass die fraglichen Personen selbst hier geschrieben haben, aber wer würde auf die Idee kommen, sich solche IDs zu geben wenn nicht Leute die mit der Firma zumindest verbandelt sind? (Selbst dann wärs ne blöde Idee...)
Oder handelt es sich um Zufälle? -- ganz ausschließen kann man das natürlich auch nicht. Aber...
du träumer, bist du wieder dabei, die schäfchenwolken am himmel vor deinem fenster zu interpretieren?
einen beweis in einzelnen buchstaben zu suchen, ist sicher ein netter zeitvertreib, aber licht ins dunkel bringt es nicht und ist als beweismittel vor gericht unzulässig.
Jeder user, der postings absetzt, schreibt in gewisser weise zielgerichtet. entweder er ist einem unternehmen gegenüber positiv oder negativ eingestellt. diese einstellung wird sich in den meinungen immer widerspiegeln. ob diese meinung der wahrheit entspricht, darüber kann man zwar ebenfalls spekulieren; aber auch das bringt niemanden weiter.
es gab allerdings tatsächlich user, die vorgaben, in engem kontakt mit dem unternehmen zu stehen. dies wurde in postings und noch intensiver in bms vermittelt.
es wurden derzeit auch telefonnummern veröffentlicht, wahrscheinlich, um den eindruck der seriosität zu verstärken. ob man allerdings bei einem anruf tatsächlich mit dem herrn bedburdick oder herrn krämer sprach, erscheint mir im nachhinein sehr fraglich.