BMW 2.0

Konzernchef Reithofer tritt mit Rekordzahlen ab - Gewinnsprung überzeugt Anleger  

und steigert Gewinn um 21 Prozent  

soll man da sagen.
Nach all dem Glanz geht der Kurs trotzdem bald unter die 100€.
Traurig aber wahr.
Ich ägere mich selbst am meisten über mich.
Gewinnmitnahmen haben noch nie geschadet.  

 

 

Warum Reithofer sofort Aufsichtsratschef wird  

jetzt auf BMW statt Daimler oder Volkswagen setzen?  

Laut dem Verband der ukrainischen Automobilhersteller Ukrautoprom sind im April 2015 die PKW-Neuzulassungen um -60,6% zum Vorjahresmonat gefallen, auf nur 3’057 Einheiten. Die Automobilproduktion (Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge) schrumpfte im April 2015 um -88,0% zum Vorjahresmonat, auf nur noch 563 Einheiten!

Quelle: querschuesse

Zwar ist BMW zurzeit sehr gut dabei.
Doch Tesla läuft Ihnen doch einige Schritte bei elektro Autos vor.
Auch hat Mercedes bei den Premiumfahrzeugen wieder sehr gut angezogen.
Aber auch die Osteuropäischen Autohändler ziehen sehr stark an.
Wenn es 10 Jahre so weiter geht sehe ich die Aktie eher bei 70.
Vielleicht überrascht BMW uns aber auch.
Wie mit dem Mini.

Obwohl ich nicht verstehe warum Sie nicht beide Marken an die Börse bringen. Wie bei ebay - paypal. Wäre doch mehr drin?
 

Kommt vieleicht noch...

Wieso wird BMW die letzten Wochen so durchgereicht?  

 

Laut einer Investorenbefragung von Informunity ist BMW der wettbewerbsfähigste deutsche Autobauer mit einem Wert von + 6,4. Daimler erreicht bei diesem Wert 5,2 Volkswagen 4,5:
https://www.informunity.de/sd/STID-5/Aktie-BMW.htm
https://www.informunity.de/sd/STID-9/Aktie-Daimler.htm
https://www.informunity.de/sd/STID-372/Aktie-Volkswagen-VzA.htm

Bmw ist damit der viertwettbewerbsfähigste Konzern überhaupt, nach Apple, Google und Coca-Cola laut Meinung von 2973 Investoren:



 

nachzukaufen.
Ich denke nicht, dass es mit dem DAX weiter nach unten gehen kann. Ab morgen sollte es eigtl. wieder aufwärts gehen  

 

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Autobauer BMW (BMW St Aktie) bleibt im laufenden Jahr beim Absatztempo der Kernmarke weiter deutlich hinter dem Erzrivalen Mercedes-Benz zurück. Im Juni sei die Zahl der verkaufen BMWs um 5 Prozent auf 172.437 Stück gestiegen, teilte der Konzern am Donnerstag in München mit. Damit lag BMW im Kampf um die Krone des weltweit größten Herstellers von sogenannten Premiumfahrzeugen im Juni in absoluten Zahlen nur noch leicht vor Mercedes-Benz.

Von der Daimler-Marke konnten im Juni 169.616 Fahrzeuge verkauft werden - das war ein Plus von 19,3 Prozent. Über die ersten sechs Monate gesehen liegen die Münchener mit rund 932 000 (+5,1 Prozent) verkauften BMWs noch etwas deutlicher vor Mercedes-Benz. Bei der Daimler-Tochter stieg der Absatz bis Ende um 14,7 Prozent auf 898 425. Mit im Rennen um den größten Hersteller von Premiumfahrzeugen ist noch die Volkswagen-Tochter Audi. Diese hat noch noch keine Absatzzahlen für Juni vorgelegt./zb/fbr