BBVA Banco Bilbao Vizcaya Arg. setzt zur Erholung
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 27.06.12 17:31 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.11 18:39 | von: alpenland | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 27.06.12 17:31 | von: silverbird | Leser gesamt: | 22.125 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 > |
Hier Zahlen gemäss Comdrect:
Bilanzprognose (2011e):
KGVe 6,2947
DIVe 6,22%
In den USA scheint man Shortsqueez zu befürchten.
Habe etwas CM00QV gekauft (Achtung KO 6.49)
Written on Wed, 01/19/2011 - 10:16am
By Chip Brian
SmarTrend is monitoring the recent change of momentum in Banco Bilbao Vizcaya Argentaria. Please refer to our Company Overview for the results of our proprietary technical indicators that have been scanning shares of Banco Bilbao Vizcaya Argentaria in search of a potential trend change.
In the past 52 weeks, shares of Banco Bilbao Vizcaya Argentaria have traded between a low of $8.65 and a high of $18.59 and are now at $11.85, which is 37% above that low price.
Banco Bilbao Vizcaya Argentaria is currently above its 50-day moving average of $10.57 and should find resistance at its 200-day moving average of $12.03. Look for these moving averages to climb to confirm the company's upward momentum.
In the last five trading sessions, the 50-day MA has fallen 0.49% while the 200-day MA has slid 0.23%.
SmarTrend will continue to scan these moving averages and a number of other proprietary indicators for any shifts in the trajectory of Banco Bilbao Vizcaya Argentaria shares.
ich habe auf den gleichen Schein gesetzt, so darf das gerne öfter gehen. ;-)
Heute Mittag kommen die Zahlen der BoA, die denke ich besser werden als die restlichen Institute diese Woche. Der Abschlag auf den Kurs der spanischen Banken war wirklich zu hoch, dafür, dass ein Großteil des Geschäftes gar nicht in Europa stattfindet.
Werde den Schein noch hoffentlich lange halten, das spräche für eine gute Entwicklung weiterhin.
Madrid (BoerseGo.de) - Die spanische Regierung arbeitet offenbar an milliardenschweren Kapitalspritzen für die angeschlagenen Sparkassen ("Cajas") des Landes. Wie die Tageszeitung "El País" am Freitag berichtet, soll noch im laufenden Monat ein Dekret verabschiedet werden, das die Rekapitalisierung der Institute erleichtern soll.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters sollen die Sparkassen zu Börsengängen gedrängt werden. Sofern keine privaten Investoren bei den Sparkassen einsteigen wollen, soll der staatliche Bankenrettungsfonds FROB zumindest zeitlich befristet Anteile an den Finanzinstituten übernehmen.
Die Sparkassen würden allesamt in normale Banken verwandelt werden, sagte ein Regierungssprecher den Berichten zufolge am Freitag. Die spanischen Sparkassen haben einen Kapitalbedarf von rund 30 Milliarden Euro. Rund 15 Milliarden Euro hat der spanische Staat bereits in die von der Immobilienkrise hart getroffenen Institute gesteckt. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann traf am Donnerstagabend in Madrid mit Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero zu Gesprächen über die Sparkassen-Krise zusammen.
Frankfurt | EUR | 9.08 | +0.3 (+3.4%) |

17:21:10 21-01-2011 16:30 UPDATE 5-Spain plans partial nationalisation of savings banks
By Manuel Maria Ruiz and Sonya Dowsett
MADRID, Jan 21 (Reuters) - Spain plans a partial state takeover of its weakest savings banks as it seeks to reassure investors a rescue will not weigh on its deficit.
A source familiar with the matter told Reuters on Friday the government would force debt-laden regional savings banks to become conventional banks and seek stock market listings to persuade skittish investors that they are good investments.
The state-backed bank restructuring fund (FROB) would then take stakes in the banks -- known as cajas -- that fail to attract private investment, the source said.
Up to now the FROB has functioned as a lender of last resort to the cajas.
Deputy Prime Minister Alfredo Perez Rubalcaba told reporters a new savings bank plan was coming soon and could include new laws, implying a reform of the FROB.
High levels of bad property loans at the cajas are seen as a major risk for Spain, working to slash its budget deficit to stave off fears it will need an Ireland-style rescue from the European Union and International Monetary Fund..........usw
von Rene Berteit
Donnerstag 20.01.2011, 17:31 Uhr
Banco Bilbao Vizcaya WKN: 876152 - ISIN: US05946K1016
Börse: Madrid in Euro / Kursstand: 8,75 Euro
Rückblick: Mit einem schönen Doppeltief auf der Unterstützung bei 7,25 Euro wartet derzeit das Chartbild der Banco Bilbao Aktie auf, womit sich in dieser ein frisches und durchaus größeres Kaufsignal zeigt. Dieses konnte dabei auch in den letzten Tagen durch weiter anziehende Kursnotierungen bestätigt werden, womit die Aktie nun auf die langfristige Abwärtstrendlinie bei ca. 9,30 Euro zuläuft. Dieser Widerstand wird durch eine ebenfalls in diesem Bereich liegende horizontale Widerstandslinie verstärkt, womit dieser Bereich zum einen eine hohe Anziehungskraft hat, andererseits aber auch eine nicht zu unterschätzende Hürde darstellt.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig weitere Kursgewinne bis auf 9,30 Euro dürften in der Banco Bilbao Aktie noch folgen, wobei ein vorgeschalteter Pullback in Richtung 8,21 Euro nicht ausgeschlossen ist. Aber erst wenn es den Käufer dann auch gelingt, den 9,30iger Widerstand nach oben zu durchbrechen, eröffnet sich weiteres Rallypotential bis auf 10,89 Euro.
Mit einem nochmaligen Test des bei 7,25 Euro beginnenden Unterstützungsbereichs hingegen wäre zu rechnen, wenn die Aktie unter 7,80 Euro zurückfällt. Ein solch tiefes Eintauchen in die alte Doppeltiefformation wäre durchaus kritisch zu werten und erhöht das Risiko für die Bullen wieder spürbar.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...VIZ-ARG2adr%2Ca2445267.html
Die spanischen Banken haben im April im Zuge zunehmender Ängste vor einer Pleite massiv an Einlagen verloren. Nach den Zahlen der Europäischen Zentralbank (EZB) zogen Privatkunden und Unternehmen Einlagen von 31,44 Milliarden Euro von ihren Konten ab. Mit 1,624 Billionen Euro verfügten die Institute damit über so geringe Einlagen wie noch nie seit Beginn der europäischen Schuldenkrise.
Quelle: Newswire
Die Präsentation verzögere sich mindestens um eine Woche, sagte eine Person, die mit der Angelegenheit vertraut ist. "Es gibt noch Details, die geklärt werden müssen." Ursprünglich sollte dem Kabinett am Freitag ein Refinanzierungsplan vorgelegt werden.
Die 17 autonomen Regionen müssen in diesem Jahr etwa 36 Milliarden Euro ihrer fällig werdenden Verbindlichkeiten refinanzieren und rund 15 Milliarden Euro aufbringen, um ihre Haushaltslöcher zu stopfen. Die Lokalregierungen sind allerdings praktisch von den Finanzmärkten ausgeschlossen, da sie die derzeit fast unhaltbar hohen spanischen Renditen nicht tragen könnten.
Spanien sollte am Freitag noch die Defizitzahlen der 17 Regionen vom ersten Quartal vorlegen. Damit gibt das Mittelmeerland entscheidenden Aufschluss darüber, ob es auf dem richtigen Weg ist, um das EU-Defizitziel fürs laufende Jahr von 5,3 Prozent zu erreichen. Im vergangenen Jahr hatte Spaniens Minus bei 8,9 Prozent gelegen.
Ihre gemeinsame Linie hätten Merkel und Schäuble Anfang dieser Woche verabredet. Auf diese Weise wolle die Bundesregierung die Gefahr eindämmen, dass sich die Euro-Krise nach einem möglichen Ausscheiden Griechenlands in den angeschlagenen Süd-Ländern der Währungsunion verschärfe.
Auch im Kampf gegen sein Haushaltsdefizit gerät Spanien zunehmend ins Hintertreffen. Nach Angaben des Finanzministeriums betrug die Neuverschuldung der spanischen Regierung in den ersten fünf Monaten 2012 fast soviel, wie eigentlich für das gesamt Jahr vorgesehen war. In einer Telefonkonferenz wollten die Euro-Finanzminister am Mittwoch über die aktuelle Lage in der Schuldenkrise beraten. Dabei dürften die Anträge Spaniens und Zyperns auf Milliardenhilfen der Europartner zur Sprache kommen.