BAUER mit nur 17,1 Mio. x EUR 15,- unterbewertet!?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 05.10.21 09:24 | ||||
Eröffnet am: | 23.09.19 14:42 | von: guru stirpe . | Anzahl Beiträge: | 72 |
Neuester Beitrag: | 05.10.21 09:24 | von: Lichtefichte | Leser gesamt: | 39.284 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Bauer_AG
Heute ein Global Player. Bei BAUER bekommt man viel für sein Investment. Das Wertpapier erscheint chronisch unterbewertet, sieht man einmal von den ersten Jahren an der Börse ab.
Wer aber zum Beispiel bei EUR 12,50 je Aktie für EUR 214.137,50 eingekauft hat, dem gehörte plötzlich ein Tausendstel dieses großartigen Unternehmens, oder anders ausgedrückt damit werden EUR 1,7 Mio. Leistungsvolumen von 11 Mitarbeitern gebaut.
Ich meine das wäre sogar ein sehr guter Kaufpreis um so ein Unternehmen zu erwerben und damit unternehmerisch tätig zu sein.
In 2006 hätte man bei gleichem prozentualem Anteil lediglich die Hälfte an Umsatz- und Personal erwerben können. Damals hätte man aber für nur die Hälfte von heute 50% mehr investieren müssen.
Das gesamte Wachstum seit damals wurde ausschließlich organisch erwirtschaftet und musste nicht durch eine Kapitalerhöhung begleitet werden. Bislang hat sich die Aktienzahl in dem geringen Volumen von gut 17 Mio. Stück gehalten und ich hoffe, dass dies weiterhin so bleibt.
Für mich ist BAUER deshalb nach wie ein spannender BESTER DEAL bei langem Atem. Ein fairer Wert für dieses Unternehmen müsste meines Erachtens bei einer Marktkapitalisierung von 500-700 Mio. + liegen.
Meine bescheidene Meinung ...
... eine der sichersten Geldanlagen bei auf lange Sicht zuverlässig-positiven Aussichten!
... Vorstandsvorsitzender bei BAUER hat diese (mögliche) Delle bereits bei der Präsentation vom
13.08.2019 angedeutet, weshalb ich keine negative Überraschung feststellen kann, welche
einen 30-prozentigen Kurseinbruch auch nur ansatzweise rechtfertigen würde, im Einzelnen:
1. Halbjahr
Gesamtkonzernleistung +5%
Umsatz +4%
Ergebnis operativ gut: +3,4%
Vor allem wegen Zinssicherungsgeschäften des vorfinanzierungslastigen Geschäfts ergab sich eine negative Ergebnisentwicklung was aber -so betonte er- mit dem guten operativen Geschäftsverlauf nicht zu tun habe.
Besonders erfreulich sei das Geschäft Resources mit ersten nennenswerten Erfolgen gelaufen, welches im ERgenis der seit einigen Jahren laufenden Umstrukturierung eine signifikante Verbesserung der Leistung und des Ergebnis erfahren hätte.
Der Maschinenbau läge sogar leicht über Plan, dies obwohl die gesamtweltwirtschaftliche Lage Spuren hinterlassen könne, welche man bislang aber nicht festzustellen habe.
Im Segment Bau habe man sich leicht gesteigert, auch wenn das Ergebnis dort unter den Erwartungen läge - was insbesondere mit vorgenannten Zinssicherungsmaßnahmen zusammenhängen würde.
Im wewesentlichen gäbe es keinen Mangel an Projekten, sondern Verzögerungen bei neu anlaufenden oder laufenden Projekten, wobei der Bestand an Aufträgen mit +2% auf einem stabilen Niveau liegen würde.
Es gäbe eine große Pipeline an interessanten Projekten, verbunden mit weltwirtschaftlichen Sorgen, wie bei vielen anderen auch, aber keine erkennbare Verschlechterung der Lage.
Quelle: "https://youtu.be/Xz12dWc5itk"
Weitere Anmerkung: Die Personalie "Michael Stomberg" wirkt als sympatischer, würdiger Nachfolger von Herrn Prof. Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer. Es würde mich freuen, wenn er BAUER in eine ähnlich erfolgreiche Zukunft führt.
Es würde mich persönlich sehr freuen, wenn -keine Geschäftsgeheimnisse- jedoch
Besonderes an BAUER hier Einzug finden würde, schließlich wird es hier kaum
Leser geben, welche nicht große Fan's von BAUER sind - nochmals DANKE.
EUR 242,9 Mio. aktuell bei einem Kurs von 14,20.
Am 04.07.2006 lag die Erstnotierung höher, nämlich bei EUR 16,60. Von da weg stieg der Kurs in den ersten Stunden bis Ende Juni 2007auf ca. EUR 68,-.
In 2006 hatte BAUER gerade einen Umsatz von EUR 835 Mio. und 2007 erstmal knapp > EUR 1 Milliarde generiert. Der Personalstamm wuchs in dieser Zeit von etwa 5.500 MA auf 7.000 MA an. Der Umsatz je MA ergab sich in
2006 zu EUR/MA: 150.767 (Gewinn/MA zu: EUR 6.154) und in
2007 zu EUR/MA: 147.930 (Gewinn/MA zu: EUR 10.382)
Damals wie heute hatte das Unternehmen 17,13 Mio. Aktien ausgegeben. In der Zwischenzeit hat sich der Umsatz/MA (Gewinn/MA) wie folgt entwickelt:
2017 zu EUR/MA: 152.832 (Gewinn/MA zu: EUR 247) und in
2018 zu EUR/MA: 136.485 (Gewinn/MA zu: EUR 1.941)
Allerdings arbeiten mittlerweile
2017: 10.913 MA bzw.
2018: 11.643 MA für BAUER, d.h. das einzuarbeitende und in die Organisation einzubindende Personal hat sich seit Börsengang (5.541 MA) massiv erhöht, d.h. bezogen auf
2017: +96,95% an MA bzw.
2018: +110,12% an MA.
Berücksichtigt man, dass dieses enorme Wachstum an Personal seit etwa 2011/2012 kontinuierlich nicht mehr unter 10.000 Beschäftigten lag, darf man davon ausgehen, dass das mehr an Maschinen, Ausbildung und Investitionsgütern mittlerweile abgeschrieben ist oder gerade abgeschrieben wird, was in der Zukunft zu erheblichem Gewinnwachstum führen dürfte!?
Dieses gesamte Wachstum organisatorisch und finanziell ohne KE zu stemmen, ist eine Leistung, die nunmehr zu honrieren ansteht. BAUER ist in einem echten Nischenmarkt zu Hause, welcher wächst, solange es in Ballungszentren ein Wachstum gibt. Ich denke spätestens seit der Finanzkrise haben wir hier ein Wachstum wie nie zuvor. BAUER wird in den beiden kommenden Jahrzehnten hervorragend ausgelastet sein und ist in derzeit drei Geschäftsfeldern breit aufgestellt. Speziell im größten Markt für tiefe Gründungen ist BAUER sehr stark vertreten (China).
Ich bin davon überzeugt, dass BAUER in den kommenden Jahren wieder Gewinne wie in 2007 oder 2008 bereits bewiesen erwirtschaftet, generieren kann, d.h.
Gewinne vor Steuern in Höhe von EUR 100-150 Mio. Bezogen auf das seitdem erfolgreich geschaffte weltweite Wachstum in Richtung EUR 2 Milliarden p.a. könnte in manchem Jahr auch noch deutlich mehr möglich werden. Womöglich erwarten uns im 230sten Jahr nach Firmengründung ein EBT in Höhe von EUR 230 Mio. (Gewinn vor Steuern)?
Ansprechpartner Christopher Wolf Investor Relations BAUER Aktiengesellschaft BAUER-Straße 1 86529 Schrobenhausen Tel.: +49 8252 97-1797 Fax: +49 8252 97-2900 investor.relations@bauer.de www.bauer.de
BAUER AG durch schwächeres Fernost-Geschäft belastet;
Auftragsbestand auf neuem Höchststand
Gesamtkonzernleistung nahezu unverändert bei 1.239,4 Mio. EUR (Vj.:
1.235,8 Mio. EUR); Umsatzerlöse mit 1.107,7 Mio. EUR (Vj.: 1.122,2 Mio.
EUR) um 1,3 % reduziert
EBIT aufgrund Unterauslastung im Segment Bau bei 48,5 Mio. EUR (Vj.:
56,8 Mio. EUR)
Ergebnis nach Steuern beeinflusst durch die Bewertung von
Zinssicherungsgeschäften bei -0,4 Mio. EUR (Vj.: 13,1 Mio. EUR)
Auftragsbestand wächst um 8,5 % auf 1.062,3 Mio. EUR (Vj.: 979,2 Mio. EUR)
Angepasste Gesamtjahresprognose vom September 2019 bestätigt
Schrobenhausen – Politische Veränderungen im Fernen Osten, die die lokalen
Baumärkte vorübergehend zum Stillstand gebracht haben, sowie
Projektverschiebungen im Auslandsbaugeschäft haben sich im Jahresverlauf auf die
Geschäfte der BAUER Gruppe ausgewirkt. Aufgrund der weltweit sehr guten
Nachfrage nach Spezialtiefbauleistungen konnte im Segment Bau dennoch in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 ein neuer Höchstwert beim
Auftragsbestand verzeichnet werden. Die Leistung in diesem Segment ging zurück,
während die Segmente Maschinen und Resources Zuwächse erzielten.
Die Gesamtkonzernleistung blieb zum Ende des dritten Quartals mit einem Zuwachs
um 0,3 % von 1.235,8 Mio. EUR auf 1.239,4 Mio. EUR nahezu unverändert. Die
Umsatzerlöse haben sich um 1,3 % von 1.122,2 Mio. EUR auf 1.107,7 Mio. EUR
reduziert. Das EBIT betrug nach 56,8 Mio. EUR im Vorjahr nun 48,5 Mio. EUR. Das
Ergebnis nach Steuern betrug -0,4 Mio. EUR gegenüber 13,1 Mio. EUR im Vorjahr.
Der Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf das Segment Bau in den Märkten
des Fernen Ostens sowie Australien zurückzuführen. Projektverschiebungen bzw.
Verzögerungen bei der finalen Vergabe von Aufträgen sorgten dafür, dass die
Kapazitäten nicht ausgelastet waren und die Fixkosten belasteten. Zusätzlich
wirkten sich die negativen Effekte der Zinssicherungsgeschäfte deutlich auf das
Ergebnis aus.
Der Auftragsbestand im Konzern ist jedoch auf Höchstniveau. Er ist gegenüber dem
Vorjahreszeitraum deutlich um 8,5 % auf 1.062,3 Mio. EUR (Vj.: 979,2 Mio. EUR)
angestiegen, was vor allem auf das Segment Bau zurückzuführen ist. Der
Auftragseingang wuchs um 4,1 % von 1.237,2 Mio. EUR auf 1.288,1 Mio. EUR.
Geschäftssegmente
Mit seinen drei Segmenten Bau, Maschinen und Resources und dem breit
diversifizierten Geschäftsmodell ist der Konzern mit mehr als 110
Tochterunternehmen in rund 70 Ländern der Welt tätig.
Im Segment Bau sorgte die weltweit nach wie vor sehr gute Nachfrage nach
Spezialtiefbauleistungen für einen neuen Höchstwert beim Auftragsbestand. Dieser
stieg in den ersten neun Monaten um 25,4 % auf 631,1 Mio. EUR (Vj.: 503,2 Mio.
EUR). Dazu trugen vor allem größere und langlaufende Projekte in den USA bei,
unter anderem zur Instandsetzung des Herbert-Hoover-Deichs, sowie ein
Großauftrag in Jordanien. Der Auftragseingang lag mit 598,8 Mio. EUR um 9,3 %
über dem Vorjahreswert (547,6 Mio. EUR). Die Gesamtkonzernleistung lag mit
515,0 Mio. EUR um 4,1 % unter dem Vorjahr (537,1 Mio. EUR). Das EBIT hat sich
gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 12,7 Mio. EUR auf 0,8 Mio. EUR deutlich
verringert. Hauptgrund hierfür waren verschobene Projekte und verzögerte
Auftragsvergaben im Fernen Osten und Australien. Die damit verbundene
Unterauslastung führte zu einer deutlichen Fixkostenbelastung.
Die operative Geschäftsentwicklung im Segment Maschinen ist weiterhin
erfreulich. Die Gesamtkonzernleistung erhöhte sich nach neun Monaten gegenüber
dem Vorjahr leicht um 0,8 % von 554,7 Mio. EUR auf 558,9 Mio. EUR. Die
Umsatzerlöse lagen nahezu unverändert bei 446,7 Mio. EUR. Das EBIT ist
gegenüber dem Vorjahr leicht von 52,1 Mio. EUR auf 51,5 Mio. EUR
zurückgegangen. In den Ergebniskennzahlen ist eine nicht-operative Belastung in
Höhe von 4,5 Mio. EUR enthalten, die auf eine ergebniswirksame Umstrukturierung
eines Tochterunternehmens zurückzuführen ist, das vom Segment Resources in
das Segment Maschinen überführt wurde. Der Auftragsbestand ist um 10,2 % auf
136,3 Mio. EUR zurückgegangen, der Auftragseingang um 2,1 % auf 545,3 Mio.
EUR.
Im Segment Resources lag die Gesamtkonzernleistung mit einem Wachstum von
8,3 % auf 204,9 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr (189,1 Mio. EUR). Das EBIT
verbesserte sich von -7,8 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR. In diesen Kennzahlen ist der
nicht-operative Ergebnisbeitrag von 4,5 Mio. EUR aufgrund der Umstrukturierung
einer Tochtergesellschaft enthalten. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 (0,5
Mio. EUR) hat sich das EBIT verringert, da im Rahmen der weiter vorangetriebenen
Restrukturierung unter anderem Forderungen aus Altprojekten wertberichtigt
wurden. Unabhängig von diesen Effekten zeigt sich eine bessere operative
Entwicklung im Segment. Der Auftragsbestand ist nach neun Monaten um 9,0 %
von 324,1 Mio. EUR auf 294,9 Mio. EUR deutlich zurückgegangen. Der
Auftragseingang stieg um 3,2 % von 177,5 Mio. EUR auf 183,3 Mio. EUR an.
Ausblick
Die BAUER AG hält an ihrer am 18. September per Ad-hoc-Meldung angepassten
Prognose für das Gesamtjahr fest. Diese sieht eine Gesamtkonzernleistung in Höhe
von etwa 1,7 Mrd. EUR, ein EBIT von etwa 70 Mio. EUR und ein leicht positives
Ergebnis nach Steuern vor. Die Anpassung erfolgte aufgrund der schlechten
Auslastung im Baugeschäft durch verschobene Projekte und verzögerte
Auftragsvergaben in einigen Ländern. Dazu kommt die Zinsentwicklung, die zu
erheblichen bilanziellen Belastungen bei Pensionsrückstellungen und
Zinssicherungsgeschäften führt.
„Wir sind zuversichtlich, dass die geplanten Bauaufträge in Fernost wieder anlaufen
und wir weiter sehr gute Chancen haben, die Projekte im nächsten Jahr
auszuführen “, sagt der Vorstandsvorsitzende der BAUER AG, Michael Stomberg.
„Die Nachfrage der Märkte nach Spezialtiefbauleistungen in der Welt ist
grundsätzlich unverändert gut, unser Auftragsbestand auf sehr hohem Niveau, und
wir arbeiten zusätzlich an einer Reihe interessanter und größerer Projektchancen.
Erfreulich ist zudem auch, dass es uns dieses Jahr erneut gelungen ist, unsere
Bauprojekte sehr gut abzuwickeln.“
Die vollständige Quartalsmitteilung finden Sie im Internet unter www.bauer.de.
Über Bauer
Die BAUER Gruppe ist führender Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden
und Grundwasser. Mit seinen über 110 Tochterfirmen verfügt Bauer über ein weltweites Netzwerk auf
allen Kontinenten.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei zukunftsorientierte Segmente mit hohem
Synergiepotential aufgeteilt: Bau, Maschinen und Resources. Das Segment Bau bietet neben allen
bekannten auch neue, innovative Spezialtiefbauverfahren an und führt weltweit Gründungen,
Baugruben, Dichtwände und Baugrundverbesserungen aus. Im Segment Maschinen ist Bauer als
Weltmarktführer der Anbieter für die gesamte Palette an Geräten für den Spezialtiefbau sowie für die
Erkundung, Erschließung und Gewinnung natürlicher Ressourcen. Im Segment Resources konzentriert
sich Bauer auf hochinnovative Produkte und Services für die Bereiche Wasser, Umwelt und
Bodenschätze.
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und
positioniert sich als innovativer und hoch spezialisierter Anbieter von Produkten und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte. Damit bietet Bauer passende Lösungen für die großen Herausforderungen in der Welt, wie die Urbanisierung, den wachsenden Infrastrukturbedarf, die Umwelt sowie für Wasser, Öl und Gas.
Die BAUER Gruppe, gegründet 1790, mit Sitz im oberbayerischen Schrobenhausen verzeichnete im
Jahr 2018 mit etwa 12.000 Mitarbeitern in rund 70 Ländern eine Gesamtkonzernleistung von 1,7
Milliarden Euro. Die BAUER Aktiengesellschaft ist im Prime Standard der Deutschen Börse gelistet.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.bauer.de.
KONZERNKENNZAHLEN Januar – September 2019 (IFRS)
2018 2019 Veränderung in Mio. EUR in Mio. EUR Gesamtkonzernleistung 1.235,8 1.239,4 +0,3 %
Davon
- Bau 537,1 515,0 -4,1 %
- Maschinen 554,7 558,9 +0,8 %
- Resources 189,1 204,9 +8,3 %
- Sonstiges/Konsolidierung -45,1 -39,4 n/a
Umsatzerlöse 1.122,2 1.107,7 -1,3 %
Auftragseingang 1.237,2 1.288,1 +4,1 %
Auftragsbestand 979,2 1.062,3 +8,5 %
EBITDA 126,2 121,0 -4,2 %
EBIT 56,8 48,5 -14,5 %
Ergebnis nach Steuern 13,1 -0,4 n/a
Bilanzsumme 1.729,3 1.771,1 +2,4 %
Eigenkapital 421,8 415,0 -1,6 %
Mitarbeiter (im Jahresdurchschnitt) 11.475 11.570 +0,8 %
http://www.bauer.de/bauer_group/investor_relations/
guru stripe foro:
pushen, bashen, verhöhnen, ...
dann aber im Talkforum um "Sternchen" betteln...♨️
Ich pushe und bashe nicht, sondern gebe allzeit meine ehrliche Meinung zum Besten.
Verhöhnt werde ich dann gruppenweise von m.E. in einem Großraumbüro sitzenden
Stimmungsmachern, wie Biene Celine auch einer ist. Natürlich muss man sich dann,
gelegentlich auch über das Ziel hinausschießend, von diesen Schlangenbeschwörern
und Klugscheißern befreien. Wenn man z.B. von Earnie, Burnie, Sagi u.a. über 3 Jahre
lang liest, dass Klöckner bald durch die Decke geht, weil Herr Loh ..., weil Thyssen ...,
weil dies und das ... derartiges Geschwafel summiert sich mit gegenseitigen Sternchen
meist zeitgleich auf - sitzt man sich doch m.E. in einem Großraumbüro gegenüber ...
Auf dem Niveau dieser menschenverachtenden Kursmanipulatoren mag man im Sinne
o.g. rhetorischer Raffinessen inbrünstig und aus vollem Elan erwidern:
… ihr könnt mich alle kreuzweise, vor und zurück, ich bleibe euch auf den Fersen,
egal wie gerne ihr denunziert, wozu euch scheinbar kein Mittel zu abartig erscheint
♨️♨️♨️
da es beim ersten Versuch nicht geklappt hat nochmal verkürzt:
Handelt es sich bei den Aktien von Bauer um Anteile an der Holding oder der Bauer AG, die lediglich Dienstleistungen für die Bauer Holding anbietet(siehe Geschäftsbericht)?
Viele Grüße
TheRealOne20
die BAUER AG ist die HOLDING-GESELLSCHAFT (der Gruppe) und an der Frankfurter Börse notiert.
GLEICHZEITIG erbringt die HOLDING zentrale Verwaltungsaufgaben (wie Personalverwaltung,
Rechnungswesen, Finanzierung, Recht und Steuern, IT, strategischen Einkauf, FM und HSE),
was konzernübergreifend wirtschaftlich effektiv und deshalb sinnvoll ist. Sie besorgt insoweit
die strategische Führung der weltweit tätigen Unternehmensgruppe mit etwa 110 Unternehmen
und 12.000 Beschäftigten. Die HOLDING ist m.E. die BAUER AG und erbringt nicht nur sondern auch Dienstleistungen für die 110 Tochterunternehmen der Gruppe (siehe Geschäftsbericht).
VG, gsf
Ich glaub fast, heute erholt es sich tatsächlich auch wieder etwas in diese Richtung.
Wenn die Zahlen kommen ist es natürlich fast schon zu spät :)