BASF
Kal. Gesamtkosten 4 Milliarden €.
Der Anteil der BASF soll 49% betragen.
Projekt ist aber noch gefährdet durch ungeklärten Stromtrassenausbau, Entlastung des grünen Stroms von der EEG (4-5 Cent/kWh) und zur Zeit fehlende Ausweisungen von geeigneten Flächen, speziell für die industrielle Nutzung.
Quelle: Die Rheipfalz vom 22. Mai
Ich persönlich rechne für 2021 mit einem operativen Gewinn (EBIT vor Sondereinflüssen) zwischen 6,5 Mrd. € - 7,0 Mrd. € ... Ich gehe daher auch FEST von einer weiteren Prognoseanhebung des Managements (mit der Veröffentlichung der Q2-Zahlen im August) aus !!
Die bereits angehobene Prognose des Managements (aktuell: 5,0 - 5,8 Mrd.€ an EBIT in 2021 vor Sondereinflüssen) dürfte sich als "immernoch deutlich zu konservativ" erweisen !!
Das Börsengeflüster
21:15 02.06.21
Ein Mikroskop (Symbolbild).pixabay.com
NEW YORK (dpa-AFX) - Der deutsche Chemiekonzern BASF (BASF Aktie) will sich offenbar von seiner Beteiligung am Spezialchemieunternehmen Solenis trennen - oder diese zumindest reduzieren.
Gemeinsam mit dem Finanz- und Mitinvestor Clayton Dubilier & Rice (CD&R) werden derzeit verschiedene Ausstiegsoptionen geprüft, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete.
Dabei sei ein Börsengang oder ein Verkauf möglich.
BASF und CD&R streben dem Bericht zufolge eine Bewertung von fünf Milliarden Dollar (Dollarkurs) (vier Mrd Euro) einschließlich Schulden an.
Sprecher der beiden Unternehmen wollten diese Informationen nicht kommentieren, hieß es.
BASF hält 49 Prozent an dem Unternehmen, das 2019 aus einer Fusion eines von CD&R gekauften Unternehmens mit einer BASF-Sparte hervorgegangen war.
Solenis beschäftigt rund 5200 Mitarbeiter und kommt auf einen Jahresumsatz von rund drei Milliarden Dollar.
Das Unternehmen stellt vor allem Chemikalien zur Wasseraufbereitung her./zb/men
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG
Angesichts der sehr guten Rahmenbedingungen sollte man mal darüber nachdenken, das IPO evtl. einige Monate vorzuziehen (bevor die OPEC+ noch auf die "glorreiche Idee" kommt, angesichts der "hohen Öl- und Gaspreise" die Fördermenge wieder kräftig anzuheben!)
Wintershall Dea soll laut Analysten eine Bewertung (also Marktkapitalisierung) von "ca. 20 Mrd. USD" haben/erreichen. BASF hält an Wintershall Dea insgesamt 72,7% der Anteile (inkl. Vorzugsaktien*) ... Das IPO von Wintershall Dea könnte BASF also "bis zu 12 Mrd. €uro" an Cash in die Kasse spülen !! (abhängig davon wie groß der Anteil ist, den man an die Börse bringen will ?!)
* Die Vorzugsaktien werden vor dem IPO noch in Stammaktien umgewandelt, wodurch der Anteil
von BASF an Wintershall Dea von heute 67% dann auf die von mir gennanten 72,7% steigen wird !!
Die Aktie von BASF sehe ich weiterhin als "klar unterbewertet" an. Nachdem sich die Konjunktur zuerst in China wieder erholt hat, hat sie auch in Nordamerika längst wieder Fahrt aufgenommen ... und mit den Fortschritten in Europa (mit Blick auf Corona) , steht nun auch endlich in Europa der "konjunkturelle Rebound" unmittelbar bevor (bzw. hat dieser schon im Q2 begonnen).
Die Rahmenbedingung sind also "exzellent" (sowohl für das operative Geschäft, wie auch für das IPO!) und es vergeht kaum eine Woche, in der BASF nicht die Preise in einem "Segment" anziehen!
Aber meine aktuelle Einschätzung steht ja im Posting #5579 ... ;-)
Und darunter gebe ich definitv keine einzige meiner Aktien ab !!!
Das Börsengeflüster
Aufsichtsrat - und nur für ca. 1600 EUR gekauft - ist da ein Komma verrutscht? ;-))
Oder waren das die Aktienoptionen für die Überstunden im Mai? ^^
/Disclaimer: Nur Spaß :-P
Klar kann ein normaler Mitarbeiter wie wir Kleinanleger, sich nicht mal eben 900 Aktien leisten. Dann schon eher die vom Vorstand die es vielleicht als Zahlung nach Vertrag erhalten für gute Leistung, wobei ich keine Ahnung haben wie die Verträge aussehen vom Vorstand *lach*
Da kannst du die Mitglieder sehen vom Aufsichtsrat.
Das gleiche kannst du auch vom Vorstand haben...
https://www.basf.com/global/de/who-we-are/...executive-directors.html
Ein Bruch der Unterstützung bei 66,27 EUR steht an und dürfte die Abwärtstendenz der letzten Wochen verschärfen. Zunächst dürfte ein Rücksetzer bis 64,50 EUR folgen, später jedoch das Unterstützungscluster bei 62,56 EUR erreicht werden. Dort stünden die Chancen auf eine mehrtägige Erholung gut.
Ein Bruch der 62,56 EUR-Marke wäre dagegen auch im großen Bild problematisch, da dann eine Ausweitung der Abwärtskorrektur bis 60,00 EUR und darunter bereits bis an die ersten Rallyhochpunkte aus dem Juni bzw. Oktober bei rund 58,00 EUR anstünden.
Mit einer Verteidigung der 66,27 EUR-Marke wäre zwar ein wichtiger Schritt in Richtung Wiederaufnahme des Aufwärtstrends getan. Allerdings müsste die BASF-Aktie hierfür auch die starken Hürden bei 68,30 und 69,25 EUR überwinden.
Charttechnisches Fazit: Aktuell dominiert eine Abwärtskorrektur bei den Anteilen von BASF, welche mit dem Bruch der 66,27 EUR-Marke neuen Schwung bekommen würde. Ziele liegen dann bei 62,56 und darunter ggf. bei 60,00 EUR.
Kann das jemand erklären? Erst verschiebt man wegen des zu niedrigen Ölpreises, was ja im Moment kein Grund sein kann und jetzt? Kennt da jemand relevante Gründe?
"Aktuell hätten die Marktwerte von Öl- und Gasunternehmen "noch nicht wieder die Höhe erreicht, die die Anteilseigner erwarten, um den IPO anzustoßen", heißt es in einer Mitteilung des Chemiekonzerns zur Begründung. Auch würden die inzwischen wieder erholten Öl- und Gaspreise in den langfristigen Analysteneinschätzungen noch nicht vollständig reflektiert."
Hoffentlich " verzockt" man sich mit der Aktion nicht noch gewaltig ?! ... :-(
Das erklärt dann auch die "miese Performance der Aktie" der letzten Wochen.
Da wussten schon wieder einige mehr ...
Die Rahmenbedingungen sind doch bereits "ausreichend gut" , um das IPO erfolgreich durchzuführen ... und auch die Aktien der anderen Öl- und Gas-Unternehmen haben sich doch auch schon wieder "fast vollständig" vom "Corona-Schock" erholt ... zumal solch ein IPO ja auch nicht von "heute auf morgen" über die Bühne geht - sondern über Wochen und Monate (von der Initialisierung bis zum Listing)! Keine Ahnung auf was die hier noch "spekulieren". Der Ölpreis ist jetzt schon im "oberen Bereich" seiner "historischen Bewertungs-Spanne" (60 USD - 80 USD) ... alles darüber ist "zu teuer" und führt mittelfristig zu einem Überangebot, weil dann die Förderung massiv ausgebaut wird!
Natürlich kann dieser "Zock" auch aufgehen, wenn der Ölpreis (und die Bewertungen der Öl-Werte) mittelfristig wirklich weiter steigen ... Angesichts des gesellschaftlichen Drucks ("Dekarbonisierung") und anderer Risiken (Corona, Fördermenrgen, etc.) habe ich dennoch "Bauchschmerzen" angesichts dieser Entscheidung, da ich hier die "Risiken höher einschätze, als die Chancen".
Von daher reduziere ich auch mein Fair-Value (wegen dieser Entscheidung / des "Risikos das das IPO auch später nicht kommt") für die Aktie auf den untersten Rand meiner Spanne (80,00€) ...
Diese Entscheidung hat mich echt (negativ) überrascht. Ich kann sie auch nicht nachvollziehen!
Bleibt nur zu hoffen, dass man sich mit der Aktion nicht völlig verzockt hat ?!
Das Börsengeflüster
Partner der Skarv-Lizenz sind: Equinor Energy AS (36,2%), Wintershall Dea Norge AS (28,1%), Aker BP ASA (23,8%, Betreiber), PGNiG Upstream Norway AS (11,9%)
Fr, 18.06.2021
Betreiber Aker BP und die Partner in Skarv (Equinor, Wintershall Dea und PGNiG) berichten, dass die Produktion in Gråsel im Gebiet Skarv vier Monate früher als ursprünglich geplant aufgenommen wurde.
„Ich bin sehr stolz auf das Projektteam und unsere Allianzpartner: Erst sechs Monate sind vergangen, seit das Joint Venture beschlossen hat, Gråsel zu entwickeln. Dies muss eines der schnellsten Projekte sein, die jemals auf dem norwegischen Schelf ausgeführt wurden“, sagt Karl Johnny Hersvik, CEO von Aker BP.
„Gemeinsam haben wir wieder einmal ein profitables Projekt sicher, effizient und im Rahmen des Budgets abgeschlossen – und das noch dazu – viel schneller als zu Beginn des Projekts geplant“, fügt Hersvik hinzu.
Der Stausee Gråsel liegt über dem Stausee Skarv in der Norwegischen See, etwa 210 km westlich von Sandnessjøen. Das Reservoir enthält rund 13 Millionen Barrel Öläquivalent. Das Öl und Gas wird unter Nutzung der verfügbaren Kapazität auf dem Skarv-Produktionsschiff (FPSO) gefördert.
Die Gesamtinvestitionskosten für das Gråsel-Projekt betragen rund 1,2 Milliarden NOK.
Kompletter Artikel:
https://news.cision.com/aker-bp-asa/r/...duction-has-started,c3369793
ecoRobotix, ein Start-up-Anbieter von KI-basierten Ultra-High-Precision-Farming-Lösungen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen in seiner jüngsten Series-C-Finanzierungsrunde 14,7 Millionen US-Dollar aufgebracht hat. Die Finanzierung wurde von Swisscom Ventures zusammen mit Verve Ventures geleitet und von bestehenden ecoRobotix-Investoren, darunter CapAgro, 4FO Ventures und BASF Venture Capital, stark unterstützt.
- Anbieter von KI-basierten Ultra-High-Precision-Farming-Lösungen hat sich die Finanzierung für die nächsten Schritte der Unternehmensentwicklung gesichert
- Überzeugende Ökobilanz und Kostenvorteile: Technik spart bis zu 95 % Pflanzenschutzmittel
- Die jüngste Finanzierung wird die Serienproduktion beschleunigen, F&E-Bemühungen unterstützen und die europäische Expansion vorantreiben
Kompletter Artikel:
https://www.prnewswire.com/news-releases/...-c-funding-301312951.html