BASF
Seite 11 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.233.984 |
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Naphtha ist flüssiges Rohbenzin und entsteht als Nebenprodukt bei der Herstellung von Mineralölen in einer Rohölraffinerie. Schweres Naphtha ist Basisstoff der Fahrbenzinproduktion, leichtes Naphtha der wichtigste Einsatzstoff im Steamcracker. quelle http://bericht.basf.com/2008/de/serviceseiten/glossar.html
Mit den im März veröffentlichten Ergebnis für 2006 übertraf der Konzern die Erwartungen. Das Unternehmen erzielte einen Rekordumsatz von mehr als 52 Mrd. Euro, 23 Prozent mehr als 2005. "Getrieben wurde das Jahresergebnis durch die guten Zahlen in der Chemiesparte", sagt Carys Naylor, Analystin bei Goldman Sachs. Das klassische Chemiesegment steigerte seinen Umsatz um 43 Prozent und erreichte einen Umsatz von über elf Mrd. Euro.
Durch den Anstieg der Rohöl- und Gaspreise und der gleichzeitigen Ausweitung des Erdgashandels verbesserte sich der Umsatz bei Öl und Gas trotz des warmen Winters auf insgesamt fast 14 Mrd. Euro - so viel wie nie zuvor. Inzwischen steuert die Sparte knapp die Hälfte des Vorsteuergewinns bei, nachdem den Konzern hohe Rohstoffpreise jahrelang eher belastet hatten. Insgesamt erzielten die Ludwigshafener ein operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von knapp sieben Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2006.
Goldman-Sachs-Analystin Naylor gibt vor allem dem Management gute Noten, das ihr zufolge "zu den besten Führungsreihen in der Chemiebranche" zählt. Für BASF spreche zudem, dass die Aktien mit einem Konglomeratsabschlag von bis zu 20 Prozent gehandelt werden. Grund hierfür ist die Unternehmensstruktur, die den Blick auf die genauen Spartenergebnisse erschwert.
In diesem und im kommenden Jahr stehen die Zeichen für BASF hingegen zunächst auf Konsolidierung. Der übernommene Katalysatorhersteller Engelhard, die Chemiesparte von Degussa Bauchemie und Johnson Polymers sollen erste Synergieeffekte liefern. Analysten rechnen daher für 2008 nur noch mit einstelligen Zuwachsraten beim Umsatz. Analyst Heine, der die Aktie mit Kaufen einstuft, setzt insbesondere auf höhere Margen und Synergien aus der Konsolidierung mit Engelhard im Katalysatorgeschäft
quelle http://www.handelsblatt.com/finanzen/...punktet-mit-dividende;1254354
Und eine Aussage willst du damit auch nicht unterstreichen. Was soll das??
23.12.2009
Wirtschaftswoche
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" raten zum Verkauf der BASF-Aktie (ISIN DE0005151005 / WKN 515100).
Nach der jüngsten Kursverdopplung sähen die Experten das Kurspotenzial als fast ausgereizt an. Die Gewinne sollten merklich unter den Niveaus aus 2007 und 2008 ausfallen. Das dürfte sich auch auf die Dividende auswirken. Sollte BASF die Hälfte des zu erwarteten EPS von 1,97 Euro an die Aktionäre ausschütten, ergäbe dies lediglich eine Dividendenrendite von 2,3%. Zudem sei der Konzern inklusive Nettoschulden nur noch 11% niedriger bewertet als 2007.
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Zwar würden die Experten den DAX-Wert als einen Basisbaustein für jedes Depot betrachten, doch momentan sollten Anleger mit langfristigem Horizont von Käufen Abstand nehmen.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" empfehlen, die BASF-Aktie zu verkaufen. Ein Stopp sollte bei 42,75 Euro platziert werden. (Ausgabe 52)
(23.12.2009/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
quelle http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-2005859.html
Die Aussagen von Konzernchef Jürgen Hambrecht zum bisherigen Verlauf des 4. Quartals 2009 würden Börsianer aufhorchen lassen. Demnach sei die Entwicklung der kurzfristigen operativen Erträge besser als prognostiziert und man werde beim operativen Ergebnis vor Sondereinflüssen voraussichtlich das Niveau des 3. Quartals erreichen. "Damit übertrifft BASF unsere Schätzungen wohl um gut 200 Millionen EUR", so Norbert Barth, Analyst der WestLB.
Als Konsequenz würden einige Experten bereits daraus ableiten, dass der Konzern seine Dividende doch nicht reduzieren werde. Sollte dies der Fall sein, habe das Papier trotz eines zuletzt guten Laufs durchaus Luft nach oben. Auch ergäbe eine Ausschüttung in Höhe des Vorjahres von 1,85 EUR eine ordentliche Dividendenrendite in Höhe von knapp 5%. Anleger sollten allerdings mittelfristig auf der Hut sein. Denn spätestens mit dem Auslaufen der weltweiten Hilfsprogramme Mitte kommenden Jahres dürfte sich zeigen, ob die Konjunktur selbständig weiterlaufe. Ist das der Fall, stehen den Ludwigshafenern wegen ihrer Sparmaßnahmen schöne Gewinne ins Haus, so die Experten der "EURO am Sonntag". Wenn nicht, dürfte es ihres Erachtens hingegen erneut zu Korrekturen kommen.
Aus charttechnischer Sicht sei der Titel im Aufwärtstrend. Die Wette auf eine konstante Dividende verleihe der Aktie Auftrieb.
Die Experten der "EURO am Sonntag" raten zum kurzfristigen Kauf der BASF-Aktie. Das Kursziel werde bei 54,00 EUR gesehen, ein Stoppkurs sollte bei 39,30 EUR platziert werden. (Ausgabe 50) (14.12.2009/ac/a/d)
quelle http://analysen.onvista.de/empfehlungen/artikel/...999baa9fd6735d0f74
BASF: Überraschung möglich
22.02.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten von Merck Finck & Co sprechen eine Verkaufsempfehlung für Aktien der BASF aus.
Das Unternehmen wird am 25. Februar die Zahlen zum vierten Quartal präsentieren. Die kürzlich verbesserte Prognose sollte erreicht worden sein. Im Oktober und November gab es demnach weitere Erholungstendenzen. Insgesamt erwarten die Experten einen Umsatz von 13,31 Milliarden Euro sowie einen Gewinn je Aktie von 0,33 Euro. Die Prognose für 2010 soll vorsichtig ausfallen, sehr konkrete Ankündigungen werden nicht erwartet. Wie es bei der Dividende aussieht, ist noch unklar. Durch das gute vierte Quartal scheint eine Überraschung möglich zu sein.
warum verkaufsempfehlung?
lg maus
Gruß dddidi
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der BASF SE hat heute Dr. Kurt Bock (51) als Nachfolger von Dr. Jürgen Hambrecht zum neuen Vorstands¬vorsitzenden der BASF ernannt. Dr. Martin Brudermüller (49) wird stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Diese Ernennungen werden mit dem Ende der Hauptversammlung am 6. Mai 2011 wirksam.
'Mit Kurt Bock übernimmt ein international erfahrener und vielseitiger Unternehmer die Führung der BASF. Gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen und dem weltweiten BASF-Team wird er den Erfolg des Unternehmens fortsetzen', betonte Dr. h.c. Eggert Voscherau, Vorsitzender des Aufsichtsrates der BASF SE.
Über die Nachfolgebesetzungen im Vorstand der BASF SE wird der Aufsichtsrat zu Beginn des Jahres 2011 entscheiden.
Elisabeth Schick Telefon: +49 621 60-42023 Telefax: +49 621 60-21487 elisabeth.schick@basf.com
31.05.2010 12:39 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Stück Geld Kurs Brief Stück
43,295 Aktien im Verkauf 1.169
43,29 Aktien im Verkauf 1.051
43,285 Aktien im Verkauf 1.843
43,28 Aktien im Verkauf 673
43,275 Aktien im Verkauf 532
43,27 Aktien im Verkauf 405
43,265 Aktien im Verkauf 991
43,26 Aktien im Verkauf 1.582
43,255 Aktien im Verkauf 343
43,25 Aktien im Verkauf 4.042
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/BAS.aspx
2.531 Aktien im Kauf 43,24
713 Aktien im Kauf 43,235
1.746 Aktien im Kauf 43,23
3.107 Aktien im Kauf 43,225
4.291 Aktien im Kauf 43,22
2.753 Aktien im Kauf 43,215
3.029 Aktien im Kauf 43,21
3.609 Aktien im Kauf 43,205
3.012 Aktien im Kauf 43,20
3.634 Aktien im Kauf 43,195
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
28.425 1:0,44 12.631
1. Etage zu bestehen. Oder gibt es andere Gruende?
Gruß dddidi
Der Chemiekonzern BASF hat nach Unternehmensangaben im ersten Quartal aufgeholt. Der Umsatz kletterte um 26,5 Prozent auf 15,45 Milliarden Euro, das Vorsteuerergebnis verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 1,954 Milliarden Euro. Jetzt ist BASF wieder an Zukäufen interessiert.
Frankenthal - Der Chemiekonzern BASF hat sich weiter zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr und offen für Zukäufe gezeigt. "Die gute Geschäftsentwicklung aus dem ersten Quartal setzt sich auch im zweiten Quartal fort", sagte BASF-Vorstand Martin Brudermüller am Dienstag am Rande einer Veranstaltung in Frankenthal. "Man sieht bei den Kunden deutlich mehr Zuversicht. Die Bestellräume werden etwas größer."
"Auch im zweiten Quartal werden wir wie im ersten Quartal Lagereffekte haben, die man allerdings nur schwer quantifizieren kann", sagte er weiter. "Es ist davon auszugehen, dass diese Effekte im zweiten Halbjahr zurückgehen, denn irgendwann sind die Läger voll", ergänzte er. Zugleich werde sich das Unternehmen im dritten Quartal mit dem relativ besser gewordenen Geschäftsverlauf 2009 vergleichen müssen, weshalb die Wachstumsraten kleiner ausfielen.
Im zweiten Quartal würden bei BASF Anlagenabstellungen und Wartungsarbeiten die Umsatz- und Ergebnisrechnung belasten. "Auch im dritten Quartal sind noch Anlagenabstellungen zu erwarten", sagte Brudermüller. Die Belastungen aus diesen Maßnahmen hatte BASF im April insgesamt mit bis zu 100 Millionen Euro beziffert.
An Zukäufen sei BASF weiterhin interessiert, sagte Brudermüller. Einige Unternehmen seien jedoch nicht zugänglich, weil sie in Staatsbesitz und daher unverkäuflich seien.
Trennen wolle sich BASF neben Styrenics auch von dem inzwischen in Asien angesiedelten Bereich Textil- und Lederchemie, bekräftigte Brudermüller. Zum Stand des Prozesses wollte sich der Manager nicht äußern. Weitere Arbeitsgebiete stünden derzeit nicht zur Disposition.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...8,702254,00.html
Scheint die Krise hinter sich zu lassen, was wohl zu erwarten war.
Es ist ganz schön ruhig geworden im Forum. Liegt das an der Tatsache, dass es sich um einen konservativen DAX-Wert handelt?
http://boersen.manager-magazin.de/spo_mmo/...&u=0&p=0&k=0
http://www.ariva.de/news/...neue-Massstaebe-Die-Actien-Boerse-3476364
na dann.... :-P
hallo lx78, hoffentlich werden die "experten" zur Kasse gebeten, wenn ihre Prognose nicht eintritt; die neuen Gesetze (s. Rating-Ag. und Haftung) können es möglich machen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...n-sich-puenktlich-ein;2620493
Der weltweit größte Chemiekonzern BASF drehte an der Preisschraube und erhöhte zunächst die Preise für Additive und Pigmente für Kunststoffanwendungen um fünf bis 20 Prozent. Kurz darauf gaben die Ludwigshafener auch eine sofortige Preiserhöhung für Isophorondiamin (IPDA), einem Härter für Epoxidharze, bekannt. Gründe für die jüngsten Preiserhöhungen gab das Unternehmen nicht an.
Belastung durch SABIC Zahlen
Neben den Preiserhöhungen ließen auch die Zahlen des BASF-Konkurrenten Saudi Basic Industries (SABIC) die Anleger des Ludwigshafener Chemiekonzerns aufhorchen. Analysten zeigten sich enttäuscht, da das Ergebnis hinter den Erwartungen zurück geblieben ist. Hauptgrund für das schlechte Abschneiden: niedrige Verkaufspreise. Inwiefern auch Konkurrent BASF betroffen sein wird bleibt fraglich. Genaueres werden erst die Quartalszahlen zeigen, die am 29. Juli vorgestellt werden. Die jüngsten Preiserhöhungen deuten allerdings nicht auf einen erhöhten Druck auf die Verkaufspreise hin.
Analysteneinschätzungen wenig verändert
Die Analysten reagierten kaum auf die aktuellen Entwicklungen. Aufgrund der führenden Marktpositionen, des einzigartigen Verbund-Modells, der Diversifizierung und einer starken Cash-Story belässt Societe Generale die BASF-Einstufung auf "Buy". Das Kursziel werde aufgrund der Konkurrenzzahlen jedoch von 56 auf 54 Euro reduziert. Die französische Investmentbank Chevreux sieht dagegen keinen Anlass das Kursziel zu ändern. Die Experten belassen sowohl die Einstufung der Aktie auf der "Selected List" als auch das Kursziel bei 60 Euro.
50 Euro im Visier
Die Meldungen haben zwar zu einem kurzfristigen Rücksetzer geführt, auf den mittel- bis langfristigen Aktienkurs dürften sie aber kaum Einfluss haben. Aus fundamentaler Sicht ist der Top-Tipp konservativ aus der Aktionär-Ausgabe 24/10 daher weiter eine aussichtsreiche Position. Die alten Höchststände oberhalb von 50 Euro bleiben das mittelfristige Kursziel, weshalb Anleger den aktuellen Rücksetzer zum Einstieg nutzen können. Ein Stoppkurs bei 37,50 sichert ab.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...hin_id_43__dId_12295599_.htm
Übrigens, interessanter Nebenwert: A0MM87 Electromagnetic Geoservice (EMGS)