AFC Energy Aktie mit viel Potential
Seite 1 von 469 Neuester Beitrag: 24.06.25 18:46 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.19 15:59 | von: efi500 | Anzahl Beiträge: | 12.724 |
Neuester Beitrag: | 24.06.25 18:46 | von: Olt Zimmerm. | Leser gesamt: | 6.166.074 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 4.223 | |
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http://tools.euroland.com/tools/PressReleases/...companycode=services
https://tools.euroland.com/tools/Pressreleases/...ycode=uk-afc&v=
https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/...partner-200663.html
Habe eine kleine Position (60'000 Stk.) gekauft. Habe mit Proton Power Systems und Nel Asa bereits sehr erfolgreiche Investitionen im Wasserstoffbereich getätgt.
Bosch's Bekenntnis zum Wasserstoff bei der Mobilität ist ein starker Indikator, dass sich diese Technik durchsetzen wird. Ich denke es lohnt sich, AFC Energy im Blick zu behalten.
1. Große industrielle Gaspipelines (ersetzen Gas durch Wasserstoff) vom Cracker. Dies würde an Orten wie Chemiewerken, Kraftwerken, Zement-, Asphalt-, Stahl- und Steinbruchwerken eingesetzt werden.
2. Schifffahrt (Cracken an Bord)!
3. Häfen (Ammoniak-Cracken an Bord) Cracken der riesigen Mengen an grünem Ammoniak, die in die Häfen Europas gelangen. Aus Saudi-Arabien, dem Nahen Osten und anderen Ländern!
3. Baustellen (Cracken von Ammoniak in den benötigten Mengen vor Ort und auf Abruf, um Brennstoffzellen zu betreiben).
Wichtige Notstromversorgung für (Krankenhäuser, Rechenzentren usw.)
5. Wasserstofftankstellen (Ammoniak-Cracker vor Ort zum Betanken von Fahrzeugen, d. h. Ammoniaklieferung an Tankstellen und Cracken in Wasserstoff).
6. Eine Vielzahl anderer Verwendungsmöglichkeiten, sogar für Geräte von Wettbewerbern.
AFC-Brennstoffzellen
1. Ersetzen eines großen Prozentsatzes der 82,6 Millionen schmutzigen Dieselgeneratoren, die heute auf Baustellen im Einsatz sind.
2. Wichtige Notstromversorgung (Rechenzentren, Krankenhäuser usw.)
3. Ladestationen für Fahrzeuge.
4. Schifffahrt (Bereitstellung von Strom zusammen mit der Cracker-Technologie zum Antrieb von Schiffen.)
5. Eine Vielzahl anderer Verwendungsmöglichkeiten. Bereitstellung von Wasserstoff vor Ort, der selbst mit staatlichen Subventionen 90 % billiger ist als bei jedem anderen Anbieter.
Wenn die nochmal eine News wie die letzten zwei auf Lager haben, kann auch der Widerstand bei 18GBX durchbrochen werden und dann wird auch Helikon ihre Short Position zurückkaufen müssen m.M.
04.06.
https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...k-afc&v=r2023
13.06.
https://tools.eurolandir.com/tools/Pressreleases/...k-afc&v=r2023
Bei steigenden /fallenden Kursen trägst du nichts bei, um zu ermitteln an was es liegen könnte . Welche information ist für die Gruppe des Forum sinnvoll und Erkenntnisreich. Du immer deine persönliche negative Weltuntergangssstimmung und Panik mache. Es hört dir doch eh keiner zu, von denen die den Kurs entscheidend beeinflussen können. Oder was denkst du?
Es ist okay so zu handeln. Nur muss er ständig nörgeln oder inhaltsloses von sich lassen?
Ich wünsche mir Kurse von >5£ bis 2030, wenn er aber nur negatives Kommentieren tut. Fällt es mir schwer zu glauben er wolle das auch.
Deswegen stelle ich seine Glaubwürdigkeit schon langsam in frage.
Hier mal eine Seite für Daytrader.
https://www.britishbulls.com/SignalPage.aspx?lang=de&Ticker=AFC.L
https://www.linkedin.com/posts/...AFsTNtMBQI7l705NibOj8fgZhDOlcg4RLVs
More than 70% of planned green hydrogen production globally will be used to produce ammonia: report | Hydrogen Insight
https://www.hydrogeninsight.com/production/...onia-report/2-1-1835056
## Auswertung des Berichts & Chancen für AFC Energy/Hyamtec
Zentrale Aussagen des Berichts (Rystad Energy, via Hydrogen Insight):
1. Ammoniak als dominanter Nutzungspfad: Über 70% des weltweit geplanten grünen Wasserstoffs (ca. 38 Mtpa bis 2030) soll zur Produktion von grünem Ammoniak verwendet werden.
2. Gründe für Ammoniak:
* Transport & Lagerung: Ammoniak (NH3) ist wesentlich einfacher und kostengünstiger über große Distanzen zu transportieren und zu lagern als gasförmiger oder flüssiger Wasserstoff (H2). Es ist eine etablierte Chemikalie mit existierender Infrastruktur.
* Endanwendungen: Grünes Ammoniak dient primär als:
* Kohlenstofffreier Energieträger: Direktverbrennung (z.B. in Kraftwerken, Schiffsantrieben).
* Düngemittelproduktion: Dekarbonisierung der bestehenden, sehr emissionsintensiven Ammoniaksynthese (Haber-Bosch).
* Wasserstoffträger: Rückverwandlung ("Cracken") zu Wasserstoff an Verbrauchsorten.
3. Geografische Schwerpunkte: Australien und Nordamerika sind die führenden Regionen für geplante grüne Ammoniakprojekte, getrieben durch günstige erneuerbare Energieressourcen und Exportambitionen.
4. Implikation: Der Transport von grünem Wasserstoff erfolgt hauptsächlich in Form von Ammoniak. Der Bedarf an Technologien zur Nutzung dieses Ammoniaks (direkt oder rückverwandelt) wird massiv steigen.
Möglichkeiten für AFC Energy / Hyamtec basierend auf dem Bericht:
Hyamtec (Tochter von AFC Energy) ist spezialisiert auf alkalische Brennstoffzellen (AFC). Der Bericht unterstreicht die zentrale Rolle von Ammoniak als Wasserstoffträger und kohlenstofffreiem Kraftstoff. Daraus ergeben sich direkte und indirekte Chancen:
1. Ammoniak-Cracken + Brennstoffzellen (Stromerzeugung vor Ort):
* Chance: Ammoniak muss an seinem Zielort (z.B. Hafen, Industriegebiet, abgelegene Mine) oft zurück in Wasserstoff gewandelt werden ("Cracken"), um in Brennstoffzellen genutzt zu werden. *Hyamtec kann komplette Systemlösungen anbieten:*
* Integration: Entwicklung oder Partnerschaft für effiziente, skalierbare Ammoniak-Cracker.
* Brennstoffzellen-Know-how: Einsatz ihrer alkalischen Brennstoffzellen, die mit dem aus Ammoniak gewonnenen reinen Wasserstoff betrieben werden, zur dezentralen Stromerzeugung.
* Vorteil: Alkalische Brennstoffzellen sind weniger empfindlich gegenüber Verunreinigungen als PEM-Zellen und können mit sehr reinem H2 (aus Ammoniak-Crackern) effizient arbeiten. Sie bieten eine Alternative zu teuren Batterien oder Dieselgeneratoren.
* Anwendung: Stromversorgung für Häfen (Landstrom für Schiffe), netzferne Industriestandorte, Backup-Power, Mikronetze.
2. Direktnutzung von Ammoniak in Brennstoffzellen (Langfristperspektive - Schiffsantrieb):
* Chance: Entwicklung von Brennstoffzellen, die Ammoniak *direkt* verstromen können (Direct Ammonia Fuel Cells - DAFC). Dies umgeht den ineffizienten Crack-Schritt.
* Relevanz für Hyamtec: Alkalische Brennstoffzellen gelten als *eine* der vielversprechendsten Technologien für DAFC. Sie haben prinzipiell die Fähigkeit, Ammoniak direkt zu elektrochemisch oxidieren.
* Potenzial: Massiver Markt in der Schifffahrt (Marine), wo Ammoniak als Haupttreibstoff der Zukunft gehandelt wird. Hyamtec könnte hier mit Hochdruck an der Kommerzialisierung arbeiten oder ihre Expertise in alkalischen Systemen einbringen.
* Herausforderung: DAFC-Technologie ist noch weniger ausgereift als H2-Brennstoffzellen. Hyamtec muss beweisen, dass sie in Leistungsdichte, Effizienz und Lebensdauer konkurrenzfähig sein kann.
3. Dekarbonisierung der Ammoniakproduktion selbst (Indirekt):
* Chance: Die Produktionsstätten für grünes Ammoniak benötigen große Mengen zuverlässigen, grünen Strom. Hyamtec's H2-Brennstoffzellen (betrieben mit lokal erzeugtem grünem H2) könnten als Backup-Stromquelle oder für netzferne Teile der Anlage dienen.
* Vorteil: Erhöht die Gesamteffizienz und Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette. Demonstriert die Anwendbarkeit der Technologie in der Schwerindustrie.
Zusammenfassende Bewertung & Strategische Implikationen für AFC Energy/Hyamtec:
* Hohe Relevanz: Der Bericht bestätigt eindrücklich, dass Ammoniak der Schlüsselträger für den globalen grünen Wasserstoffhandel sein wird. Das stellt die Nutzungstechnologien für Ammoniak (Cracken, direkte Verstromung) ins Zentrum – genau das adressierte Anwendungsfeld von Hyamtec.
* Klarer Fokus: Die größten und direktesten Chancen liegen in Kombilösungen aus Ammoniak-Crackern und alkalischen Brennstoffzellen für die dezentrale Stromerzeugung (Chance 1). Hier kann Hyamtec mit ihrem Kerntechnologievorteil (effiziente Alkali-BZ mit reinem H2) punkten.
* Langfristiger Hebel: Die Entwicklung von direkten Ammoniak-Brennstoffzellen (DAFC) ist ein strategisches Muss, um im riesigen Schiffsmarkt relevant zu bleiben (Chance 2). Der Bericht unterstreicht die Dringlichkeit, hier Fortschritte zu machen.
* Partnering ist essenziell: Erfolg hängt stark davon ab:
* Cracker-Technologie: Partnerschaften mit Spezialisten für effiziente, kompakte Ammoniak-Cracker einzugehen.
* Ammoniak-Infrastruktur: Zusammenarbeit mit Häfen, Ammoniakproduzenten und Logistikunternehmen.
* Schifffahrtsindustrie: Enger Austausch mit Werften und Reedereien für DAFC-Anwendungen.
* Wettbewerbsvorteil: Hyamtec muss die Kosteneffizienz und Robustheit ihrer alkalischen Systeme (insbesondere im Vergleich zu PEM-Brennstoffzellen) sowie Fortschritte bei der Leistungsdichte (besonders für DAFC) demonstrieren.
* Zeitfenster: Der Markt für grünes Ammoniak und seine Nutzung entwickelt sich jetzt rasant. Hyamtec muss schnell kommerziell skalierbare Lösungen anbieten können, um Marktanteile zu sichern.
Fazit: Der Bericht ist ausgesprochen positiv für die strategische Ausrichtung von AFC Energy/Hyamtec. Er bestätigt, dass ihr Fokus auf der Nutzung von (aus Ammoniak gewonnenem) Wasserstoff in alkalischen Brennstoffzellen sowie der Entwicklung von Direkt-Ammoniak-Technologie genau den kommenden Mega-Trend trifft. Die konkreten Chancen liegen in der Bereitstellung dezentraler Stromlösungen via Ammoniak-Cracking + BZ und der langfristigen Eroberung des Schiffsmarktes mit DAFC. Entscheidend für den Erfolg sind nun technologische Weiterentwicklung, Kostensenkung und der Aufbau strategischer Partnerschaften entlang der Ammoniak-Wertschöpfungskette.
Möglicherweise der Partner von AFC Energy
Ich denke kurz Korrektur und für Donnerstag wird Schwung geholt.
Die Regierung in England haben etliche Millionen die sie investieren wollen. Und der Wasserstoff ist Mangelware. So wie wir schon lesen konnten, werden über 100 Ammoniak Tanker in Zukunft erwartet.
Gerne, hier ist die gekürzte Zusammenfassung der Vorteile für AFC Energy und Hyamtec in deutscher Sprache, auf ca. 1300 Zeichen:
Die britische Industriestrategie für saubere Energie, mit starkem Fokus auf Wasserstoff, bietet erhebliche Vorteile für AFC Energy und Hyamtec. Beide Unternehmen sind hervorragend auf die strategischen Prioritäten Großbritanniens abgestimmt.
Vorteile für AFC Energy/Hyamtec:
* Strategische Ausrichtung & Marktwachstum: Wasserstoff ist nationale Priorität mit einem prognostizierten Exportmarkt von bis zu 9,8 Mrd. GBP bis 2035. Dies sichert einen wachsenden Markt für Wasserstofftechnologien, wie AFC Energys Brennstoffzellen und Hyamtecs Ammoniak-Cracking.
* Finanzielle Unterstützung: Der 1 Mrd. Pfund schwere Lieferkettenfonds und Teile des 5,8 Mrd. Pfund schweren National Wealth Fund für Wasserstoff, CCUS und grüne Infrastruktur bieten direkte Finanzierungsmöglichkeiten für F&E und Expansion. Eine mögliche Ausweitung des Clean Industry Bonus auf Wasserstoff würde zusätzliche Anreize schaffen.
* Inlandsanteil: Das Ziel eines 50%igen Inlandsanteils bis 2030 begünstigt AFC Energy und Hyamtec als in Großbritannien ansässige Unternehmen, die lokale Fertigung und Wertschöpfung fördern.
* Infrastrukturentwicklung: Der Plan für das erste regionale Wasserstoffnetzwerk bis 2031 und die Unterstützung von Projekten reduzieren Risiken und erleichtern die breite Akzeptanz von Wasserstofflösungen.
AFC Energy ist führend bei wasserstoffbasierten Energielösungen (Brennstoffzellen), die Dieselgeneratoren ersetzen und auf Wasserstoff aus Trägerstoffen wie Ammoniak laufen können. Hyamtec (AFC Energy-Tochter) kommerzialisiert proprietäre Ammoniak-Cracking-Technologie für die effiziente Vor-Ort-Wasserstoffproduktion, z.B. mit modularen Hy-5-Einheiten.
Die britische Wasserstoffstrategie schafft ein ideales Umfeld für das Wachstum und den Beitrag von AFC Energy und Hyamtec zur Energiewende.
## Chancen für AFC Energy / HYAMTEC durch dezentrale Wasserstoffproduktion
Der Artikel zeigt, wie dezentrale H₂-Produktion (500 kg/Tag) in Industrieanlagen die Wasserstoffwirtschaft revolutioniert – ein strategisches Fenster für AFC Energy (Brennstoffzellen) und HYAMTEC (Hochdruck-Elektrolyseure):
1. On-Site-Integration
HYAMTECs ALK-Elektrolyseure (bis 30 bar) ermöglichen Druckanpassung ohne Kompressoren – ideal für Industriekunden wie Chemieparks oder Stahlwerke, die täglich Tonnen von H₂ benötigen. Kostensenkung durch Direktanbindung an Produktionslinien.
2. Kombilösungen mit AFC Energy
AFCs H-Power Tower-Systeme könnten Überschussstrom aus dezentralen Elektrolyseuren in Notstromversorgung umwandeln – ein Alleinstellungsmerkmal für Logistikzentren oder Rechenzentren mit hoher Resilienz-Nachfrage.
3. Skalierungspotenzial
Modulare Anlagen wie im Artikel beschrieben passen zu HYAMTECs "Skalierbarer Elektrolyse"-Technologie. Chancen im Mittelstandssegment: Zementwerke, Glasfabriken oder Häfen mit 500-2000 kg/Tag-Bedarf.
4. Regulatorischer Rückenwind
EU-Initiativen wie Hy2Infra fördern lokale H₂-Infrastruktur. Pilotprojekte mit AFC/HYAMTEC-Technik könnten IPCEI-Fördermittel (bis 50% Kostenbeteiligung) nutzen.
Großbritannien und Irland planen eine Wasserstoff-Verbindungsleitung, um die Energiesicherheit zu verbessern und die Dekarbonisierung voranzutreiben
18. Juni 2025 0 Von Angela Linders
National Gas in Großbritannien und Gas Networks Ireland (GNI) haben einen großen Schritt in Richtung umweltfreundlicherer, grenzüberschreitender Energie getan. Am 16. Juni 2025 unterzeichneten die beiden Gasnetzbetreiber eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) , die den Bau einer möglichen Pipeline für den Transport von 100 % Wasserstoff zwischen Großbritannien und Irland ins Rollen bringt .
Wasserstoff-Pipeline in Sicht
Diese Vereinbarung ebnet den Weg für detaillierte Studien zu den notwendigen Voraussetzungen für den Bau oder die Umnutzung einer Wasserstoff-Verbindungsleitung zwischen beiden Ländern. Die genaue Route ist noch ungewiss, doch die Mission ist klar: Die industrielle Dekarbonisierung durch den grenzüberschreitenden Handel mit grünem Wasserstoff und Biomethan zu beschleunigen .
Wenn alles glatt läuft, würde die Pipeline Wasserstoff transportieren, der durch Elektrolyse – die hauptsächlich durch Irlands Offshore-Windenergie angetrieben wird – erzeugt wird, und ihn sicher über die Grenzen durch eine Pipeline liefern, die speziell für reinen Wasserstoff ausgelegt ist und den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.
Ezoic
Warum jetzt?
Beide Länder streben Netto-Null-Ziele an – Großbritannien ist hierzu durch nationales Recht verpflichtet, während Irland im Rahmen seines Klimaaktionsplans und der europäischen Initiative „Fit for 55“ Maßnahmen ergreift .
Wasserstoff wird zu einem zentralen Bestandteil von Energiestrategien – nicht nur für sauberere Energie, sondern auch für die Energiesicherheit.
Biomethan zeigt bereits Wirkung : Es senkt schon heute die Emissionen und ist im Gegensatz zu Wasserstoff bereits mit dem bestehenden Gasnetz kompatibel.
This new collaboration builds on a long history of UK-Ireland energy cooperation—like the interconnectors already buzzing with natural gas and electricity between them. But this project? It’s taking things up a serious notch.
Strategic Momentum for Renewables Integration
And it’s not just about the pipeline. The partnership will also zero in on:
Sharing know-how and data to improve operations
Getting hydrogen and biomethane to work seamlessly within both networks
Driving joint innovation projects to get infrastructure ready for what’s coming
This aligns perfectly with Ireland’s plan to harness its massive wind potential and turn it into large-scale green hydrogen production—fueling its clean-tech future and supercharging its export potential. For the UK, it’s another step toward hitting its 2050 net-zero goals and positioning itself as a leader in the hydrogen economy.
Ezoic
Economic and Infrastructure Upside
Should this hydrogen interconnector go from idea to reality, it could create a ripple effect of benefits. Think jobs—not just in digging trenches for pipelines but also in setting up electrolysis systems and certifying renewable gases. Heavy industries on both sides of the Irish Sea could tap into a steady, shared supply of clean fuel. And in the meantime, biomethane continues doing the heavy lifting using the infrastructure we’ve already got, buying us time to scale up hydrogen.
That said, challenges are definitely ahead. Converting pipelines for hydrogen isn’t simple—there are serious technical and safety standards to meet. Plus, the market’s still figuring itself out. Everything from hydrogen purity to international certification rules will need alignment. The MoU doesn’t ignore these hurdles—it commits both countries to sorting them out through open discussions with all the right stakeholders onboard.
Ezoic
Not the First. But the First of Its Kind.
Energy links between the UK and Ireland aren’t new—but this one’s different. We’re not talking about mixing a dash of hydrogen into existing lines. This is about creating infrastructure from the ground up that’s built for 100% hydrogen. It marks the beginning of serious cross-border hydrogen logistics—and possibly a whole new regional clean energy economy.
We’re still in the early days—there are no firm investment numbers or construction start dates yet. But the long-term vision is clear: to connect two nations through a hydrogen corridor that could be a game-changer for sustainable energy in the region and beyond.
What Happens Next?
Now comes the hard part. Both companies will dive into technical and commercial studies—things like delivery models, infrastructure costs, and market demand across sectors. Aligning regulations, especially with how the EU is shaping hydrogen standards, will be another big task. Stakeholder engagement is going to be key here, and both firms are actively opening the floor to industry players, regulators, universities, and investors.
Ezoic
About the Companies
National Gas manages the UK’s national gas transmission network spread across nearly 8,000 km. They’ve been running hydrogen trial projects, testing ways to adapt their network, and helping plan what a future hydrogen infrastructure could look like across the UK.
Gas Networks Ireland oversees the Republic of Ireland’s gas network and plays a vital role in executing national energy policy—especially when it comes to bringing biomethane onto the grid and piloting hydrogen projects. Their big picture? An Irish gas system that’s fossil-free and built for the hydrogen era.
Final Thoughts
This agreement might just be ink on paper for now, but it’s got real momentum behind it. We’re seeing a shift: hydrogen infrastructure is moving from the drawing board into real project pipelines. Whether or not a full-blown interconnector happens will depend on demand, funding, and technical feasibility. But one thing’s becoming crystal clear—governments on both sides are no longer treating hydrogen like a nice-to-have for domestic policy. They see it as a vital part of tomorrow’s internationally connected sustainable energy system.
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CategoryGreen Hydrogen News
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Hydrogen Fuel Cells Take the High Road: NTPC Launches India’s First Commercial Hydrogen Bus Fleet in Ladakh
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About The Author
Angela Linders
Ich habe das Glück, seit über 15 Jahren für Hydrogen News zu schreiben, und genieße immer noch jede Minute davon. Das Thema ist etwas, das mich mit großer Leidenschaft erfüllt, und ich glaube, diese Leidenschaft spiegelt sich in meinem Schreiben wider. Als ich jünger war, habe ich ziemlich viel Tennis gespielt. Jetzt habe ich mich jedoch einer neuen Sportart namens Pickleball verschrieben. Es ist im Moment ein kleiner Hype, aber ich bin absolut begeistert. Wenn ich nicht gerade Artikel schreibe oder recherchiere, findet man mich oft auf dem Pickleball-Platz. Es ist eine tolle Möglichkeit, aktiv zu bleiben, und ich habe immer großen Spaß daran, mit meinen Freunden zu spielen. Ich bin ständig bestrebt, mein Schreiben zu verbessern und über die neuesten Entwicklungen in der Branche auf dem Laufenden zu bleiben. Ich glaube, dass Schreiben ein Prozess der ständigen Verbesserung ist, und ich bin gespannt, wohin mich diese Reise als Nächstes führt. Egal, ob ich über Neuigkeiten zum Thema Wasserstoff oder die neusten Pickleball-Trends schreibe, mein Ziel ist es immer, meine einzigartige Perspektive einzubringen und Inhalte zu erstellen, die meine Leser fesseln und unterhalten.