Ausbildung in Libyen - BND als Berater
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.04.08 19:56 | ||||
Eröffnet am: | 05.04.08 08:39 | von: hkpb | Anzahl Beiträge: | 7 |
Neuester Beitrag: | 05.04.08 19:56 | von: Börsenregen. | Leser gesamt: | 2.663 |
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http://www.n-tv.de/944391.html
Erst 2003 erklärte sich das Land für den Lockerbie-Anschlag verantwortlich, bei dem 1988 ein US-Jumbo gesprengt worden war und 270 Menschen starben. Nach Angaben von Amnesty International werden Menschenrechte in Libyen trotz der Öffnung nach Westen missachtet. Berichtet wird von überzogener Polizeigewalt und Folter.
unsere pfoten überall in der welt drinn.was haben wir denn in lybien zu suchen?
es ist immer das gleiche,rohstoffe aller art.und präsent sein,man weiß ja nie
wat kommt.in der not packtiert jeder mit dem deivel.
Nach heutigem Erkenntnisstand waren die von der NATO und den nationalen militärischen Geheimdiensten engagierten Konservativen und Rechtsextremisten, die nach der eventuellen Invasion der Sowjetunion hinter der feindlichen Linie als „Stay-behind-Armeen“ den Aggressor bekämpfen sollten, selbst in schwere Verbrechen und Terroranschläge in westeuropäischen Ländern verwickelt. Für diese wurde durch gezielte Medienkampagnen den Kommunisten die Schuld gegeben.
Zu diesem Ergebnis kommt der Schweizer Historiker Daniele Ganser in seinem Dissertationsprojekt zu verdeckten militär-politischen Operationen in der Nachkriegszeit. Im Buch „NATO-Geheimarmeen in Europa. Inszenierter Terror und verdeckte Kriegsführung“ (Orell Füssli Verlag, 2008) präsentiert Ganser der breiten Leserschaft erschütternde Ergebnisse seiner Recherchen und offenbart eine ungeahnte und erschreckende Ohnmacht der demokratischen Institutionen gegenüber dem weitverzweigten geheimen Netzwerk der durch die NATO, CIA und MI6 ins Leben gerufenen, finanzierten und logistisch unterstützten „Operation Gladio“.
http://books.google.de/...e+Ganser&source=gbs_summary_r&cad=0#PPP1,M1
so long
navigator
Wie ich im Radio hörte erwägt man eine Anhebung der Gehälter für Spezialeinheiten damit der Anreiz für solche Nebentätigkeiten geringer wird.
Als Reaktion auf die Affäre plane die Bundesregierung, den SEK-Beamten mehr Geld zu zahlen, berichtete das Nachrichtenmagazin „Focus“. Demnach sieht eine Beschlussvorlage des Kabinetts für den 30. April vor, dass GSG-9-Beamte rückwirkend zum Januar 2008 statt bisher 225 Euro nun 400 Euro zusätzlich zu ihrer Besoldung bekommen.
Ps: Echt ein Brüller. Das heisst doch, man sollte allen Schwarzarbeitern mehr Gehalt in ihrem "ersten" Job geben dann sinkt die Schwarzarbeit.
http://www.ariva.de/...rten_der_68_er_t325338?pnr=4154053#jump4154053
Saddam Hussein und sein Land werden doch schon lange offiziel mit Waffen beliefert und unterstützen schon in einigen Bereichen die NATO! ZB Seewege etc.
Leider gibt es häufig falsche Meinungen über Gehälter und Ansehen von Spezialpolizisten.
Ich räume mal im Vorfeld mit einigen Vorurteilen aus, wobei es immer auch von Bundesland zu Bundesland unterschiede gibt.
1. Ein SEK-Beamter verdient mehr als ein Kollege im Streifendienst
falsch
Alle Zulagen zusammengerechnet verdient der Streifenbeamte im Schichtdienst mehr Geld!
2. SEK Beamte sind häufiger im gehobenen oder höheren Dienst
falsch
Ich weiß aus sicherer Quelle, dass zB in Bayern mittlererweile mehr als 50 Prozent der Polizeibeamten im höheren oder gehobenen Dienst sind. Beim SEK sind weniger als 30 Prozent im höheren oder gehobenen Dienst.
3. Wenn du beim SEK bist, wirst du schneller befördert und besser beurteilt!
falsch
Jeder Dienststellenwechsel im Polizeidienst ist für eine schnelle Karriere schlecht. Schließlich stellst du dich bei einer neuen Dienststelle beurteilungsmäßig wieder hinten an und erhälst eine schlechtere Beurteilung. Gehst du nach zB 5 Jahren Schichtdienst zum SEK, dann wärst du auf deiner alten Dienststelle kurz vorm Karrieresprung gestanden. Beim SEK mußt du erst wieder lernen und fängst vollkommen von vorne an. Wirst also auch später befördert, als wenn du nicht zum SEK gegangen wärst!
4. Wenn du mal beim SEK bist, wirst du dafür schneller befördert!
falsch
Bei jeder Polizeidienststelle gibt es die gleichen Quoten. D.h. egal ob du beim SEK, oder anderswo bei der Polizei bist, es muß immmer gleichviele gute und schlechte Beurteilungen geben. Da es beim SEK keine schlechten Polizisten gibt, müssen halt trotzdem einige in den sauren Apfel beißen und schlechte Beurteilungen kassieren. Bei anderen Polizeidienststellen hätten sie für ihre Leistungen wesentlich bessere Beurteilungen kassiert und wären früher befördert worden. Oder hätten den Sprung zum geh. Dienst geschafft. Sag mal: Würdest du aufs Gymnasium gehen, wenn du weißt, dass du in der Hauptschule bessere Karrierechancen hättest?
5. Nach deiner Zeit beim SEK bist du bei der Polizei groß angesehen!
falsch
Das Ende der SEK-Karriere ist für die meisten Beamten ein Greuel. Du hast ein Wissen angeeignet, dass nachher niemanden mehr interessiert, mußt irgendwo neu anfangen und arbeitest für Kollegen, die zwischenzeitlich den Karrieresprung geschafft haben, den du auch geschafft hättest, wenn du nicht zum SEK gegangen wärst. Wenn du Glück hast, wirst du vielleicht noch Ausbilder irgendwo, zB bei der Polizeiausbildung. Jedoch werden dort auch manchmal Kollegen bevorzugt, die zum Beispiel nach 10Jahren Schreib- und Schichtdienst, mal einen einwöchigen Schießausbilderlehrgang besucht haben. Solche Formalien sind dem Staat oft wichtiger, als wirkliches Können und Erfahrung.
Könnte dazu noch einiges mehr schreiben. In vielen Fällen steht der Staat auch bei Einsätzen nicht so eindeutig hinter den SEK-Beamten. Möchte dazu jedoch nicht zu sehr in Details gehen.
So, und jetzt kommt da endlich mal ein Land und ist an deinem Wissen und Können interessiert. Bietet dir dafür auch endlich mal Geld, dass du aufgrund deines Idealismuses auch redlich verdient hast.
Ich finds ok!