Aus CFC Industriebeteiligungen AG wird Berndes AG
Seite 12 von 21 Neuester Beitrag: 06.02.14 18:13 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.12 15:24 | von: aktienriecher | Anzahl Beiträge: | 503 |
Neuester Beitrag: | 06.02.14 18:13 | von: calimera | Leser gesamt: | 85.042 |
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das ist natürlich richtig. Ich wollte bewertungsmäßig eher die Unterkante darstellen. Bitte nicht lachen aber jetzt nachdem die Schuldenproblematik langfristig geregelt ist und zwar ohne KE und die Entwicklung von Elcon so positiv weitergeht würde ich mich über eine Dividende 2014 freuen. Wie gesagt ich würde für 2013 schon schwarze Zahlen sehen und 2014 erst recht.
wir sind jetzt bei 3 Mio MK und werden wenn das 2. Halbjahr 2013 wieder eine durchschnittliche (war auch schon mal bei 4 Mio Ebitda) Ebitda von 2,4 Mio haben. Leider sind wir nicht Paion die werden mit 55 Mio bewertet, nur sind die Zahlen von denen weit schlechter als unsere. Wir müssten demnach dann mit 6,50 Euro pro Stück bewertet werden und hätten noch bessere Zahlen. Ich bekomme das Gefühl, auch weil jetzt alles geregelt ist, das wir einen schönen Weg vor uns haben.
auch noch Gewinne machen und der Call Flow scheint sich auch deutlich zu besser. Jede Wette demnächst Jahresergebnis 2012 + Ausblick 2013 und der wird nicht schlecht sein. Hier wird nach der langfristigen Finanzierung endlich mal der Kurs gepflegt. Ich finds gut und überfällig für alle bereits Investierten. Kursziel 1,50 Euro, wäre auch fair wir werden es and en Zahlen sehen.
Hey, was is denn Call Flow? Hier wird kein Kurs geflegt, von wem denn? Hier merken einige, dass da eine Turnaroundstory losgeht, mit viel Potenzial nach oben. Falls du Cash Flow meinst, der war zum 1.Halbjahr schon positiv und wird auch für das Gesamtjahr positiv sein. Und 2014 kann UET AG so gut wie belastungsfrei durchstarten.
mit Call Flow meine ich die Nachrichtenlage. Eben das das Unternehmen sich jetzt etwas mehr um das Thema Kommunikation sprich Unternehmensmeldungen kümmert. Das merkt man meiner Meinung nach deutlich.
Es ist zwar ein alter Artikel, stimmt aber trotzdem weiterhin bei der Kennzahl Kurs Umsatz
Bei UET liegen wir im Jahr 2012 bei 46,7 Mio Umsatz was bei einem Kurs von 0,33 und eienr MK von 2,8 Mio einen Kurs Umsatzverhältniss von
0,062 entspricht. Oder ander so ungefähr 1,5 mal im Monat ! wird der Umsatz gemacht den das Papier im Moment notiert oder anders 17 mal im Jahr wird der Wert des Papiers umgesetzt. Mal sehen wie 2013 gelaufen ist. Wenn jedesmal wenn der Umsatz gemacht wird was hängenbleibt und das scheint so ja zu sein dann ist nur ein Frage der Zeit. Und der Bereich in dem Letron aktiv ist ist ja keine Krisenbranche.
Strategie Kurs-Umsatz-Verhältnis hilft, „Turn-Arounds“ zu finden18.07.2005 · Das Kurs-Umsatz-Verhältnis trifft am ehesten ins Schwarze, wenn es darum geht, Unternehmen auszuwählen, denen bald ein kräftiger Umschwung bevorsteht, so John Dorfman von Dorfman Investments.
Von John Dorfman, Dorfman Investments/Bloomberg NewsVon allen „Pfeilen“, die ein wertorientierter Anleger in seinem Köcher hat, trifft das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) am ehesten ins Schwarze, wenn es darum geht, Unternehmen auszuwählen, denen bald ein kräftiger Umschwung bevorsteht.
Die meisten Anleger sind allerdings mit dem täglich in Zeitungen veröffentlichten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) einer Aktie am besten vertraut. Dabei wird der Aktienkurs durch den Gewinn je Aktie des betreffenden Unternehmens geteilt. Ein hoher Wert zeigt, daß die Investoren Gutes erwarten, ein niedriger Wert drückt ihr Mißtrauen aus, was die Zukunftsaussichten des Unternehmens betrifft. Das Kurs-Umsatz-Verhältnis funktioniert im Grunde genommen auf die gleiche Weise, nur mit dem Unterschied, daß der Nenner im Bruch durch den Umsatz des Unternehmens je Aktie gebildet wird.
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Niedriges Kurs-Umsatzverhältnis als Indikator
Große Unternehmen, die derzeit etwas zu kämpfen haben, verfügen typischerweise über ein niedriges Kurs-Umsatz-Verhältnis. Aktuelle Beispiele bilden General Motors und die Muttergesellschaft von American Airlines, AMR, mit einem KUV von jeweils 0,11 sowie Goodyear Tire & Rubber mit einem KUV von 0,15. Könnten solche Unternehmen ihre kraftlosen Gewinnmargen etwas aufpäppeln, würden die potentiellen Kursgewinne enorm hoch ausfallen. Aber ist das tatsächlich möglich?
Bei General Motors tendiere ich dazu, diese Frage mit „ja“ zu beantworten. Bei den anderen beiden genannten Unternehmen sage ich eher „nein“. Grundsätzlich gilt, daß diese Aktientitel eine gute Kaufmöglichkeit darstellen können, wenn die Antwort „ja“ lautet.
Seit 1998 habe ich jedes Jahr eine Kolumne geschrieben, in der ich einige Aktien mit niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnissen empfohlen habe. Von den sieben Empfehlungslisten sind sechs profitabel gewesen. Fünf haben den Standard & Poor's 500 Aktienindex übertroffen. Die durchschnittliche Zwölf-Monats-Rendite meiner Favoriten mit niedrigem KUV betrug 11,9 Prozent. Für den S&P 500 ergibt sich für die gleichen sieben Zeiträume eine durchschnittliche Rendite von genau 0,0 Prozent.
Im vergangenen Jahr habe ich vier Aktientitel mit niedrigem KUV ausgewählt: Marathon Oil hat bis zum 12. Juli 2005 eine Rendite von 60 Prozent, AmerisourceBergen von 34 Prozent und Griffon von 21 Prozent eingebracht. American Axle & Manufacturing Holdings büßte hingegen 21 Prozent ein. Alles in allem konnte die Liste des vergangenen Jahres einen Zuwachs von 23 Prozent verbuchen. Der S&P 500 legte hingegen um nur zwölf Prozent zu.
Was denkst du geht hier was - zu 0,36 scheint man nicht mehr reinzukommen..