Aus 7000 Euro jetzt 20.000 Euro machen


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Neuester Beitrag: 11.12.08 20:46
Eröffnet am:11.01.08 12:18von: LibudaAnzahl Beiträge:84
Neuester Beitrag:11.12.08 20:46von: LibudaLeser gesamt:11.645
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62167 Postings, 7052 Tage LibudaAus 7000 Euro jetzt 20.000 Euro machen

 
  
    #1
6
11.01.08 12:18
In Frankfurt kaufen - es eilt denn der Frankfurter Skontrenführer bietet momentan 1.000 Stück für den Preis von 7,20 Euro an - das ist billiger als der Schlusskurs an der Nasdaq von 10,71 Dollar gestern.

Auf Sicht von 12-18 Monaten können daraus 20.000 Euro werden.


 
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62167 Postings, 7052 Tage LibudaWarum die Threadüberschrift eintreffen wird,

 
  
    #60
16.02.08 20:39

2109 Postings, 6184 Tage Brucknernochmal eine Frage Libuda

 
  
    #61
17.02.08 19:16
die Zahlen bei ICGE waren diesmal nicht ganz so gut wie Quartal III oder ?
kaum Wachstum !? (natürlich ist der Wert krass unterbewertet!)
Nochmal zu Intershop:
Intershop hat 800.000 € Gewinn eingefahren im letzten Quartal und möchte 2008 25 % wachsen !
Nochmal eine Frage Libuda:
Wie würdest Du Intershop einschätzen, wenn die im Jahr 2008,
bei 40 Mio. € Umsatz  4 Mio. € Gewinn machen würden,
bei 25 Mio. Aktien ?

Mal vorausgesetzt da käme so,
wäre die Aktien jetzt nicht ein Kauf ?
Deine Meinung würde mich interessieren.
Danke.

Der Markt hat nach den ICGE-Zahlen kaum reagiert,
obwohl der Kurs so tief ist,
waren die Zahlen nicht gut genug ?  

2109 Postings, 6184 Tage Brucknerfrage zu freeborder

 
  
    #62
18.02.08 19:00
Hallo Libuda,
warum gehst Du eigentlich bei einem Freeborder-IPO von einer Milliarde aus ?
Haben die wirklich schon soviel Umsatz ?
Kennst Du den momentanen Umsatz von Freeborder ?
Sicher hat Freeborder ein riesen Potential - aber wirklich soviel - eine Millarde ?
Vielen Dank im voraus.
Bruckner  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaIm Gegensatz Intershop sind die Fakten

 
  
    #63
18.02.08 21:14
bei Internet Capital härter und das Risiko ist wesentlich stärker verteilt. Und hinzu kommt, dass der Umsatz trotzdem nicht einmal mit der Hälfte dessen von Intershop bewertet wird. Damit schließe ich nicht aus, dass Intershop steigen kann - aber das Potenzial ist bei Internet Capital um den Faktor 2-3 höher und zwar bei extrem wesentlich niedrigerem Risiko.

Vergleichbar mit Intershop ist die lediglich die Beteiligung VCommerce, die ich mit einem Multíple von 3 beim Fair Value in meinen Berechnungen haben. Die meisten anderen Beteiligungen verdienen aber wesentliche höhere Kurs-Umsatz-Bewertungen. Fakt ist aber nun einmal, dass das momentane Kurs-Umsatz-Verhältnis von Internet Capital bei 1 liegt. Das ist wesentlich günstiger als das von Intershop, obwohl die Risiken niedriger und das Erlöswachstum höher ist.

Ein rational handelnder Anleger verkauft also sofort seine Intershop-Anteile und kauft Internet Capital, die ein ungleich besseres Risiko-Chance-Verhältnis bieten.  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaFreeborders vergleicht sich nicht mit Intershop

 
  
    #64
18.02.08 21:21
sondern mit Infosys. Freeborders hat vermutlich inzwischen in China mehr als 2,000 Mitarbeiten, weitere ca. 250-300 in USA/Europa:

http://www.freeborders.com/company/news.html


Wir Ihr seht, sind Vergleiche von Freeborders, dem größten IT-Outsourcers aus China, mit einer abgewirtschafteten New-Economy-Bude, die über Jahre durch leere Versprechungen "geglanzt" hat, lächerlich, unständig dumm und vieles mehr, was auch sicher alleine einfällt.  

2109 Postings, 6184 Tage Brucknernochmal letzte Frage zu Intershop

 
  
    #65
19.02.08 17:47
Die Vergangenheit von Intershop ist ähnlich der von ICGE !
Trotzdem ist Intershop auf Turnaroundkurs - zweite Quartal in Folge gute Gewinne !
vorletzte Quartal 600.000 jetzt (wenn man die Einmalzahlung von 300.000 herausrechnet) 800.000 € !

Nochmal Libuda:
Intershop geht von einem Wachstum 2008 von 25 % aus !
Der Markt von Intershop wird laut Analysten die nächsten 6 Jahre um 25 % wachsen !
Also bei jetzt schon 800.000 € Gewinn kann man tatsächlich mit 1 Million € Gewinn pro Jahr rechnen !
1 Milliarde Verlustvorträge zusätzlich:
Nemen wir nochmal an:
Intershop würde 2008 4 Mio. € Gewinn machen,
bei knapp 25 Mio. Aktien (Kurs 3 €)

Wie würdest Du diese Aktie jetzt einschätzen (Vergangenheit einfach mal weglassen)
Ich bin der Meinung:
Bei diesem Szenario würde sich ein Kauf zu 3 €uro noch lohnen - oder !
Wäre nochmal dankbar wenn Du darauf nochmal eingehst !
Du hast doch auch immer erwähnt - bei ICGE die Vergangenheit ruhen zu lassen.
Viele Grüße Bruckner (der immernoch dick in ICGE investiert ist - sogar aufgestockt hat)  

2109 Postings, 6184 Tage BrucknerKorrektur Fehler in Zeile 8

 
  
    #66
19.02.08 18:46
Fehler:  Natürlich Quartal anstatt Jahr - in der Zeile:
"Also bei jetzt schon 800.000 € Gewinn kann man tatsächlich mit 1 Million € Gewinn pro QUARTAL rechnen !"

Also nochmal die Frage:

Gesetzt den Fall - Intershop würde 2008 4 Millionen €uro Gewinn einfahren,
bei 25 Mio. € Aktien -
wäre Intershop dann nicht sogar günstig bewertet ?

Intershop hat keine Bankverbindlichkeiten und über 10 Mio. €uro Liquidität

Deine Meinung von der Bewertung wär mir wichtig,
wenn es so käme, wie von mir vermutet !
Danke
Bruckner  

2109 Postings, 6184 Tage Brucknerwo bist Du ?

 
  
    #67
24.02.08 17:11
Hey Libuda alias Snag,
gibts Dich noch ?

Bitte meine Intershop-Frage noch beantworten !

Danke.  

4021 Postings, 6158 Tage MikeOSScheint mir so als hätte hier einer das Börsen-ABC

 
  
    #68
24.02.08 19:02
bei der Empfehlung von marktengen, gering kapitalisierten Werten nicht drauf. Solche Werte geben in Phasen einer Baisse überproportional ab. Der Thread könnte ergo auch heißen: Wie mache ich aus 7.000 € 3.500 € oder so ähnlich.  

2109 Postings, 6184 Tage Brucknerlebst Du noch ?

 
  
    #69
28.02.08 00:17
hallo Libuda,
ich mach mir wirklich Sorgen um Dich,
alles in Ordnung ?

Oder Depressionen wegen dem Kursverlauf von ICGE ?  

71208 Postings, 7935 Tage datschiauch sehr nett, bisher Kapitalvernichtung ICGE

 
  
    #70
25.07.08 22:35

62167 Postings, 7052 Tage LibudaSelbst wer zu diesem Kurs eingestiegen

 
  
    #71
1
26.07.08 01:00
ist und als geduldiger Anleger noch drin ist (und nur geduligen Anleger habe ich das Papier empohlen) wird meines Erachtens zufriedengestellt werden, da die Fundamentals schon heute ein Kursziel erheblich über 20 Dollar rechtfertigen und ein Rückgang des Dollars kommt noch dazu.

Logischerweise kann man sich bei jeder Aktie einen Hochpunkt aussuchen, und dann argumentieren wie Datschi, der eine Standleitung zum lieben Gott hat. Die habe ich im Gegensatz nicht und daher habe ich die Aktie nicht nur zu diesem von Datschi angeführten Zeitpunkt empfohlen, sondern auch schon bei $3,40 und vielen anderen niedrigen Kursen. Nur so ist es mir übrigens gelungen einen Bestand von immerhin 20.500 Stück aufzubauen, dessen Wert ich in den nächsten 12-18 Monaten bei 500.000 Euro sehe.  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaSorry, im letzten Satz des letzten Postings sollte

 
  
    #72
2
26.07.08 01:11
500.000 Dollar statt Euro heißen

"Nur so ist es mir übrigens gelungen einen Bestand von immerhin 20.500 Stück aufzubauen, dessen Wert ich in den nächsten 12-18 Monaten bei 500.000 Dollar sehe."

Da ich von einem Euro-Kurs auf Sicht von 12-18 Monaten von 1,25 ausgehe (eher noch weniger), sind das aber immerhin 400.000 Euro  

7360 Postings, 6155 Tage relaxedBester Libuda,

 
  
    #73
26.07.08 08:48
worauf beruht deine Annahme über den zukünftigen EUR/USD Wechselkurs?  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaLangfristig werden Wechselkurs fast ausschließlich

 
  
    #74
2
26.07.08 11:57
von den Veränderungen der Kaufkraftparitäten bestimmt - nach den neuesten Erhebung liegen wir da zwischen 1,10 und 1,20 und entgegen den bisherigen Annahmen sogar eher bei 1,10. Wechselkurse weichen durchaus über längere Zeitraume von dem durch die Kaufkraftparität vorgegebeen Kurs ab, so wie der Hund an einer langen Leine einmal direkt neben dem Herrchen läuft und sich dann wieder weiter entfernt.

Mittelfristig spielen dann auch Zahlungsbilanzaspekte eine Rolle. Die scheinen gegen den Dollar zu sprechen, wenn man absolute Zahlen nimmt. Aber im Wirtschaftsgeschehen spielen nun einmal nicht die absoluten Zahlen eine Rolle, sondern die Veränderungen und in welchem Tempo die Veränderungen vonstatten gehen. Und da kann man sagen, dass sich die Lage eigentlich schon lange gedreht hat, das Leistungsbilanzdefizit der USA schmilzt in erstaunlichem Tempo ab, wenn man berücksichtigt, dass die durch die Rohstoffverteuerungen erschwert wurde. Drehen auch die Rohstoffe, wird dies sogar dramatische Ausmaße annehmen.

Kurzfristig kommen dann auch Renditeaspekte dazu. Ich schreibe hier ausdrücklich Renditeaspekte und nicht Zinsaspekte, weil der Begriff Zinsaspekt zu kurz greift. Hier sprechen die Zinsaspekte für den Euro, aber auch nur bei sehr obeflächlicher Betrachtung, denn wenn ich das auf Renditeaspekte erweitere, kommen wir zu dem Ergebnis, dass die USA offensichtlich für Anlagen nachwievor wesentlich attraktiver sind als Europa, wie z.B. die 40 Milliarden für die Häflte von Gentech die Roche jetzt gerade zu zahlen bereit wäre. Und so wie Roche denken viele, denn US-Anlagen gibt es momentan durch den billigen Dollar zu Schnäppchenpreise. Und somit sprechen die Kapitalströme momentan auch eher für den Dollar.  

22764 Postings, 5891 Tage Maxgreeen#1 - Geht es um diese Firma hier?

 
  
    #75
1
26.07.08 12:07
 
Angehängte Grafik:
icg.jpg (verkleinert auf 83%) vergrößern
icg.jpg

62167 Postings, 7052 Tage LibudaJa, allerdings nicht um die New-Economy

 
  
    #76
26.07.08 12:53
Verzocker, die damals bei $4,280 eingestiegen sind, bei $3,40 ausgestiegen sind und heute auf diversen Weltuntergangsthreads ihren Frust über ihre Verluste ablassen, sondern um Anleger die ihren Fallen Darling zu Niedrigpreisen aufgesammelt haben (ich habe es da inzwischen auf 20.500 Stück geschafft) und von den New Economy-Verzockern wutschnaubend attackiert werden, wenn das Papier wie letzte Woche geschehen stark steigt. Denn nur mit dem Kursanstieg von fast 30% in den letzten fünf Tagen sind einige der Wutanfälle auf den beiden Börsenboards erklärbar.

Nicht jeder dieser Fallen Angels ist ein Schnäppchen, man musste da stark differenzieren, insbesondere auf die Verschuldung/Überschuldung achten. Internet Capital war da ein Sonderfall, da es relativ niedrig verschuldet war, heute völlig schuldenfrei ist und bei einer Marktkapitalisierung von nur 340 Millionen schon allein 230 Millionen Cash und Wertpapiere aufweist.  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaRelaxed: Zur Kaufkraftparität eine Ergänzung

 
  
    #77
1
26.07.08 14:07
aus der Welt von gestern. Viele glauben, dass es sich da nur um ein Spaß handele, aber sie übersehen da einiges. Denn die Kosten für die Lebensmittelzutaten haben nur einen relativ kleinen Anteil an den Kosten eines BIG MAC, genau wo wichtig sind die Kosten für das Personal, die Mietkosten, Kosten für die Abnutzung der Betriebs- und Geschäfstausstattung, Kosten der Werbung usw - insofern ist das Instrument repräsentativer als der eine oder andere vermutet.

25. Juli 2008, 04:00 Uhr
Big-Mac-Index: Euro ist stark überbewertet
Urlauber wissen es längst: Für einen Euro bekommt man derzeit außerhalb des gemeinsamen Währungsraums so viel wie selten zuvor. Wie gut es tatsächlich um die Kaufkraft des Euro bestellt ist, hat nun das britische Wirtschaftsmagazin "The Economist" errechnet. Laut dem sogenannten Big-Mac-Index, den die Zeitschrift seit 1986 erhebt, ist der Euro gegenüber dem Dollar um 50 Prozent überbewertet. Stärker stehen nur die skandinavischen Währungen sowie der Schweizer Franken da. Während die Währung der Eidgenossen ein Plus von 78 Prozent aufweist, sind es im Fall der norwegischen Krone sogar 121 Prozent. Hingegen hat die Kaufkraft der Entwicklungsländer abgenommen. Insbesondere der chinesische Renminbi Yuan gehört zu den am stärksten unterbewerteten Währungen.
Als Rechenbasis dient dabei ganz simpel der Big Mac, der weltweit verkauft wird. Theoretisch müsste ein solches Standardprodukt überall dasselbe kosten. Ist das nicht der Fall, weil etwa der Hamburger in Deutschland umgerechnet 5,34 Dollar kostet, in den USA aber nur 3,57 Dollar, weist das auf Bewertungsunterschiede zwischen den Währungen hin. Hinter der simplen Idee steckt die Theorie der Kaufkraftparitäten. Diese besagt, dass es langfristig ein Gleichgewicht der Wechselkurse geben muss, bei dem die Kosten für einen Korb identischer Waren und Dienstleistungen weltweit auf einem Niveau liegen. Weicht eine Währung stark davon ab, könnte das auf eine bevorstehende Trendwende hindeuten. Wann diese eintritt, lässt sich allerdings nicht prognostizieren. as


 

5422 Postings, 5700 Tage anjabaus 7000 wurden 3500

 
  
    #78
1
11.12.08 17:11

62167 Postings, 7052 Tage LibudaIm Gegensatz zu manchem Zappelheini kann ich auf

 
  
    #79
11.12.08 17:48
meine Kursziele warten, da mich ganz allein der fundamental gerechtfertigte Wert interessiert, der sich logischerweise auch dauend ändert und hinterfragt werden muss. Und da im vorliegenden Fall mein Kursziel nachwievor bei 20 Euro liegt, habe ich die zurückliegenden Wochen zum massiven verbilligen genutzt.  

5422 Postings, 5700 Tage anjabdas glaubst du ja selbst nicht. du hast längst gar

 
  
    #80
1
11.12.08 17:50
kein geld mehr zum verbilligen.  

7360 Postings, 6155 Tage relaxedBester Libuda, Respekt, mit der Vorhersage des

 
  
    #81
11.12.08 17:54
EUR/USD lagst du besser als mit deiner Internetklitsche. Vielleicht solltest du das Spielfeld wechseln. ;-)  

7885 Postings, 8885 Tage ReinyboyInsgeheim

 
  
    #82
1
11.12.08 18:16
wartet Libuda immer noch auf Kurse um die 2000$ pro Aktie.

Möglicherweise liegt er damit gar nicht so schlecht.

62167 Postings, 7052 Tage LibudaRelaxed

 
  
    #83
1
11.12.08 20:41
Kurzfristige Bewegungen interessieren mich nicht, was nicht ausschließt, dass ich permanent meine Entscheidungen überprüfe. Sowohl beim Ölpreis als auch beim Dollarpreis sind meine ausschließlich auf fundamentalen Aspekten fundierenden Prognosen eingetroffen, da auf lange Sicht ausschließlich die Fundamentals die Preise bestimmen. Das sind beispielsweise beim Öl die Produktionskosten des Grenzanbieters und die Produktionskosten der Substitionsprodukte und beim Dollar die Kaufkraftparität.

Bei der von Dir angesprochenen Aktie ist ein langfristige Prognose noch einfacher als bei den von mir richtig vorhergesagten Euro- und Ölpreisen, da sie eigentlich ein verkappter Technologie-/Internetfonds ist - und da muss man eigentlich nur den Inventarwert ermitteln und durch die Zahl der umlaufenden Aktien dividieren. Das Problem ist, dass bei der von Dir von angeführten Aktie neben Cash/Wertpapiere, die schon fast den Kurswert ausmachen, Vermögenswerte existieren, die nicht börsennotiert sind, die man aber durchaus schätzen kann. Selbst wenn man die niedrigsten Werte nimmt und sie mit den exakten Zahlen der Cash/Wertpapiere addiert und dann durch die Zahl der umlaufenden Aktien dividiert, kommt ein Wert heraus, der um den Faktor 4 bis 5 höher liegt als der momentane Kurs (Fantansie ist dabei noch nicht eingepreist).  

62167 Postings, 7052 Tage LibudaAkutelles zur Aktie kannst Du hier lesen

 
  
    #84
11.12.08 20:46

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