Aurora Cannabis - Kanada & die Legalisierung
aber die meisten wollen Aktien. Nochmal Glück gehabt ?
Inflation wir kommen. Die Papiere werden immer mehr verwässert, echt toll, alles auf Kosten der Anleger.
Zu solchen Werten findet man keine Optionen und wenn bitte hier reinstellen.
Das ist keine "Short Sequenz" der Wert ist schon seit lange im Aufwärtstrend.
Und nach den Zahlen sind halt alle noch schnell raus das ist hier nur noch was für Zocker.
Und wenn es Put Optionen gibt dann bitte mal reinstellen (wo, welche Bank, welche Börse)
Technische Analyse: Der aktuelle Kurs der Aurora Cannabis von 3,5 CAD ist mit -59,21 Prozent Entfernung vom GD200 (8,58 CAD) aus Sicht der charttechnischen Bewertung ein „Sell“-Signal. Demgegenüber weist der GD50, der die mittlere Kursentwicklung aus 50 Tagen beziffert, einen Kurs von 4,97 CAD auf. Das bedeutet für den Aktienkurs, dass ein „Sell“-Signal vorliegt, da der Abstand -29,58 Prozent beträgt. Unter dem Strich wird der Kurs der Aurora Cannabis-Aktie als „Sell“ bewertet, wenn der Durchschnitt aus 50 und 200 Tagen als Grundlage herangezogen wird.
Sentiment und Buzz: Bei Aurora Cannabis konnte in den letzten Wochen eine deutliche Veränderung des Stimmungsbildes hin zum Negati ven festgestellt werden. Eine Änderung des Stimmungsbildes kommt zustande, wenn die Masse der Marktteilnehmer in den sozialen Medien, die die Grundlage dieser Auswertung bilden, eine Tendenz hin zu besonders positiven oder negativen Themen hat. Da bei Aurora Cannabis in diesem Punkt negative Auffälligkeiten registriert wurden, bewerten wir dieses Kriterium mit „Sell“. In Bezug auf die Stärke der Diskussion oder anders ausgedrückt, die Veränderung der Anzahl der Beiträge, wurde dagegen eine abnehmende Aufmerksamkeit über das Unternehmen registriert. Dies honorieren wir mit einer „Sell“-Bewertung. Zusammengefasst bekommt Aurora Cannabis für diese Stufe daher ein „Sell“.
Branchenvergleich Aktienkurs: Die Aktie hat im vergangenen Jahr eine Rendite von -61,27 Prozent erzielt. Im Vergleich zu Aktien aus dem gleichen Sektor („Gesundheitspflege“) liegt Aurora Cannabis damit 109,52 Prozent unter dem Durchschnitt (48,25 Prozent). Die mittlere jährliche Rendite für Wertpapiere aus der gleichen Branche „Arzneimittel“ beträgt 64,06 Prozent. Aurora Cannabis liegt aktuell 125,33 Prozent unter diesem Wert. Aufgrund der Unterperformance bewerten wir die Aktie auf dieser Stufe insgesamt mit einem „Sell“
Quelle: www.stock-world.de/analysen/...tie_Das_sah_auch_schon_besser_aus.html
Diese Anleger verkaufen zum Beispiel Aktien, die Sie noch gar nicht haben.
Somit führen Sie sogenannte Leerverkäufe durch oder kaufen Put-Optionen (Hebelzertifikate, welche bei sinkendem Basiswert an Wert gewinnen).
Der Leerverkauf eines Wertpapiers wird somit als “Short-Position” bezeichnet.
Das ist beim Termingeschäft der Verkauf durch einen auf fallende Kurse spekulierenden Trader.
Zum Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses besteht die Besonderheit, dass der Trader die entsprechenden Aktien oder Wertpapiere nicht besitzt.
Somit spekuliert er im Zeitpunkt der Erfüllung darauf, diese Papiere unter dem eigentlichen Kurs erstehen zu können.
Die Aussage „short gehen“ drückt also grundsätzlich bei jedem Handel die Tatsache aus, dass der handelnde Aktionär von fallenden Kursen bei dem Trader profitiert.
Häufig werden Short-Positionen auch durch derivate Finanzinstrumente erzeugt.
Die Short-Position bezeichnet also in der Finanzwelt eine Verkäuferposition.
Aktien: “short gehen” vs. “long gehen” und wo die Unterschiede liegen
Mit “long” und “short” werden aber nicht nur Käufer-, sondern auch Verkäuferpositionen bezeichnet.
Der Begriff “long” oder “Long-Position” bezeichnet dabei die Käufer-Position in einem Handelsgeschäft. Dementsprechend bezeichnet “short” oder “Short-Position”, wie bereits erwähnt, eine Verkäuferposition.
Bei Finanzinstrumenten wie etwa Aktien oder Derivaten wird allgemein jede Position mit „long“ bezeichnet, bei der der Inhaber von einer Wertsteigerung des Finanzinstruments profitiert.
Der Inhaber einer Short-Position spekuliert entsprechend – zum Beispiel mit einem Leerverkauf – auf den fallenden Wert des Finanzinstruments.
Bei Derivaten ist hierbei jedoch die Abgrenzung zum Basiswert zu beachten. Allgemein muss bei der Charakterisierung mit “long” oder “short” unterschieden werden, ob sich die Bezeichnung auf das Derivat oder auf den Basiswert bezieht.
Als “Glattstellung” bezeichnet man darüber hinaus Transaktionen, welche zur Neutralisierung einer offenen Handelsoption dienen, unabhängig davon, ob sie “long” oder “short” sind.
Aktien: “short” und “long” im erweiterten Sinn
Die Begriffe “long” und “short” werden im erweiterten Sinn für eine Positionsnahme in beliebigen Marktparametern verwendet.
Also bezeichnet man die Position eines Inhabers einer Unternehmensanleihe als „short den Credit Spread“.
Dies lässt sich damit erklären, dass die Unternehmensanleihe bei einer Ausweitung beziehungsweise Vergrößerung des Credt Spreads an Wert verliert.
Wenn bei Finanzinstrumenten der Wert von mehreren Parametern abhängig ist, muss unterschieden werden, auf welchen Parameter sich die Charakterisierung “long” beziehungsweise “short” bezieht.
Die Position eines Stillhalters einer Put-Option ist so auf eine Aktie allgemein „short option“, weil der Stillhalter Geld gewinnt, wenn die Option an Wert verliert und „Long Aktie“, weil die Option an Wert verliert und damit der Stillhalter Geld gewinnt, wenn der Wert der zugrundeliegenden Aktie steigt.
Ich behaupte es gibt keinen.
Die fallenden Kurse sind einfach nur Verkäufe, warten bis der Boden sich bildet dann kann man wieder einsteigen (falls der Wert dann nicht schon Pleite ist).
• Aktie erlebt schlimmsten Börsentag seit fünf Jahren
• Analysten fallen vom Glauben ab
Weitere Gründe sind zu viel Anbieter auf dem Markt
Überproduktion senkt die Preise.
Man sollte keine Aktien nach "Gefühl" kaufen sondern nach einer gründlichen Analyse
Auch gibt es schon länger Berichte über zu viel Produktion (Hanf wächst halt sehr gut).
Dann noch die großen Hürden bei der Legalisierung.
Solange die Probleme nicht vom Tisch sind geht es hier auch nicht hoch.
Reine "Zocker" Aktie
währe mir zu gefährlich hier auf steigende Kurse zu setzten......
Übersetzt mit Google translator:
Hype oder Hoffnung!
Der Cannabissektor ist so gut wie tot. Die Marihuanablase ist geplatzt und wird von hier an nur noch schlimmer. Wenn Sie im Jahr 2016, 17 oder 18, kein Geld bei Cannabis eingezahlt haben, haben Sie das Boot verpasst.
GLAUBEN SIE ES NICHT! Doom-and-Gloom scheint der allgemeine Konsens der meisten Online-Artikel zu sein. Es ist wahr, dass die Cannabisindustrie in Aufruhr ist; Es gibt noch viele Gegenwinde und Hürden. Der Marihuana-Sektor ist im Laufe des Jahres 2019 schnell und hart gesunken. In diesem Artikel wird jedoch nicht einer dieser bedrohlichen Faktoren erwähnt. Wir überlassen die Verherrlichung der Schattenseiten des Sektors den Neinsagern. Ich zeige lieber auf das Licht am Ende des Tunnels. Und es ist genau richtig.
Meiner Meinung nach wird 2020 das Jahr des Cannabis sein. Es wird mit Abstand die größte Veranstaltung sein, die jemals für Cannabis stattgefunden hat, und sogar die Legalisierung Kanadas im Oktober 2018 in den Schatten stellen. Die Auswirkungen auf den Cannabissektor werden so groß sein, dass er sicherlich seinen eigenen Titel haben sollte: Die Cannabis-Kampagne von 2020 (CC20). Zumindest für Notationszwecke in den Geschichtsbüchern. Dies katapultiert Cannabis in den Fokus der Öffentlichkeit und auf die nächste Ebene für Investoren. Niemand wird vor den Nachrichten gefeit sein; Dies provoziert einen massiven Anstieg neuer Investoren, die in den Marihuana-Sektor einfließen wie nie zuvor. Das Ereignis, auf das ich mich beziehe, ist die US-Präsidentschaftskampagne.
Marihuana beworben durch Massenmedien
Die lukrative legale Cannabisindustrie (Hanf und Marihuana) wird in diesem Jahr an vorderster Front stehen und ein mehr als nur vorübergehendes Thema hinter den Podien der Präsidentschaftskandidaten sein. Amerika hat zahlreiche Probleme mit der Integration von Cannabis in die Gesellschaft. Nicht nur für die Verbraucher, sondern vor allem für Unternehmen. Die weltweite Chance von 200 Milliarden US-Dollar hat sich trotz des aktuellen Markteinbruchs nicht wirklich geändert. Tatsache ist, dass die immensen Einnahmen und Steuern, die mit dem regulierten Hanf- und Marihuanamarkt erzielt werden können, einfach zu groß sind, um ignoriert zu werden. Jeder Kandidat wird seine eigene Plattform für die Regulierung von Cannabis in Amerika durch seine Regierung vertreten.
Von Ozean zu Ozean werden die Massenmedien die Nachrichten über die Positionen der Kandidaten zu Cannabis verbreiten. Die amerikanische Öffentlichkeit wird mit Nachrichten überschwemmt, wie sie sich wenden: Zeitungen, Radio, Magazin, Fernsehen und Internet. Ob groß oder klein, syndiziert oder privat, alle Medien werden sich wie Bienen um das Thema drehen. Sie werden jeden Aspekt des Cannabis abdecken, von seiner Freizeitnutzung, seiner medizinischen Verwendung und seinem potenziellen gesundheitlichen Nutzen gegenüber seinen Gefahren, dem Schwarzmarkt und dem kriminellen Element und natürlich seinem Potenzial an Einnahmen und Steuern.
Besser als der Rattenfänger
Unabhängig von den Positionen der Kandidaten zu Cannabis, für oder gegen, wird es ehrlich gesagt keine Rolle spielen. Die Tatsache, dass Präsidentschaftskandidaten Plattformen für Cannabis haben. Das an und für sich wird dem gesamten Sektor Legitimität verleihen. Auf einmal wird das ganze Land erweckt. Hunderte Millionen Amerikaner werden plötzlich erkennen, dass Pot für die Verwendung und den Verkauf in den USA akzeptabel ist. Noch wichtiger für viele wird die Entdeckung sein, dass sie legal in die Marihuana-Unternehmen investieren können.
Zu diesem Zeitpunkt erwarte ich voll und ganz, dass ein großer Zustrom von Investoren in den Sektor strömt. Die „Fear of Missing Out“ (FOMO) bei dieser unglaublichen Gelegenheit wird Scharen neuer Investoren auf den Markt bringen, um die Chance zu nutzen, eine einmalige Gelegenheit zu nutzen. Wer kann ihnen die Schuld geben? Diese erste Welle neuer Investoren wird nicht nur die Aktienkurse anregen, sondern auch das Vertrauen in den Markt wieder aufleben lassen. Dies wiederum wird die zweite Wachstumswelle auf dem Cannabismarkt auslösen. Dies ist auf das erneute Vertrauen der derzeitigen Aktionäre zurückzuführen. All dies wird zweifellos von den anderen bevorstehenden Katalysatoren wie Safe Banking und der vollständigen Legalisierung von Marihuana begleitet. All diese Impulse könnten den Cannabissektor leicht in einen vollwertigen Lauf versetzen.
Fazit: Das perfekte Setup
Ich kann mir keine bessere Aufstellung für den Cannabis-Investor vorstellen als unsere gegenwärtigen Bedingungen. Der Sektor befindet sich derzeit auf beispiellosen Tiefstständen und bietet Preise, die wir möglicherweise nie wieder sehen werden. Und die Cannabis-Kampagne von 2020 steht vor der Tür und wird von den Massenmedien landesweit berichtet: Perfektes Timing, beste Preise, größtes Cannabis-Event aller Zeiten, das es nie zu wiederholen gilt… und Sie haben einen Sitz in der ersten Reihe. Mach das Beste daraus.
Über den Autor
John Zidar ist ein Unternehmer, Online-Vermarkter und unabhängiger Händler und konzentriert sich seit 2017 hauptsächlich auf die Cannabis-Branche.
Vollständige Offenlegung: Ich habe Long-Positionen bei Aurora Cannabis und erhalte keine Entschädigung dafür (außer von der Cannabis Investment Group). Ich habe diesen Artikel selbst geschrieben und meine eigene Meinung geäußert. Ich habe mit keinem Unternehmen, dessen Aktien in diesem Artikel erwähnt werden, eine andere Geschäftsbeziehung als die eines Aktionärs.
Haftungsausschluss: Alle auf dieser Website veröffentlichten Beiträge dienen ausschließlich Informationszwecken. Keine der hier enthaltenen Informationen ist als Anlageberatung, als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf oder als Empfehlung, Billigung oder Sponsoring eines Wertpapiers, einer Gesellschaft oder eines Fonds gedacht. Bevor Sie eine Anlageentscheidung treffen, sollten Sie sich von einem qualifizierten und eingetragenen Wertpapierfachmann beraten lassen. Der Autor wird dafür bezahlt, diese Informationen weiterzugeben, und kann Anteile an dem Unternehmen besitzen oder nicht. Cannabis Investment Group erhält keine Vergütung für die Weitergabe dieser Informationen und unterhält mit keinem Unternehmen, dessen Aktie in diesem Artikel erwähnt wird, eine andere Geschäftsbeziehung als ein Aktionär.
"Hold for at least five years. Private Einzelhandelskanäle werden bald herauskommen. Das Unternehmen sollte Gewinn erwirtschaften, sobald die Vertriebskanäle eingerichtet sind. Der Aktienwert wird viel höher sein als jetzt. Darüber hinaus wurden bislang noch keine Canabis 2.0-Umsätze als positives Signal mit einbezogen. Aurora wird bis 2020 einen Marktanteil von mindestens 20% von 2,7 Milliarden haben. Die Short-Stimmung wurde von unethischen Hedgefonds-Händlern getrieben."
https://youtu.be/aLR6ILW4e3s (Reportage: "Cannabis im Altenheim", Israel, 2013)
https://youtu.be/d_Dbt9f3-Bo (Reportage "Kiffen mit 87", USA, 2018)
Originallink zum Video: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...er-senioren-15720925.html
Liste von Anwendungsmöglichkeiten: https://www.cannabis-med.org/german/patients-use.htm
Es gibt immer mehr Menschen auf dieser Welt, zumindest in den Industrieländern werden sie zunehmend älter und anspruchsvoller - zugleich mausern sich Schwellenländer wie China, Indien oder Brasilien jetzt zu Industrieländern. Im letzten Jahrzehnt erfolgten massive Einschnitte ins einst als mustergültig gefeierte deutsche Sozialwesen, um unter anderem auch die steigenden Gesundheitsausgaben weiter finanzieren zu können. Es ist jetzt nur noch ein Schatten seiner selbst - was will man da noch kahlschlagen? Dennoch steigen die Kosten weiter und weiter.
Naturprodukte - wie Cannabis - sind eine kostengünstige Alternative für teure Behandlungen und Medikamente, die auf bestimmten Gebieten mit deren Wirkung nicht nur mithalten, sondern sie sogar schlagen kann. Und das ohne schädliche Nebenwirkungen. Schon jetzt könnten Millionen - vielleicht auch Milliarden? - von Euro eingespart werden, wenn deutsche Ärzte mal auf den Trichter kämen, von sich aus (also ohne daß der Patient sich selbst erst einlesen und explizit darum betteln muß) auch Werte wie Vitamin D, B6, B12, Magnesium, Zink, Selen, Jod, Chrom etc. zu checken. Viel zuviele Patienten müssen sich über Jahre oder gar Jahrzehnte hinweg mit den Folgen herumplagen, die allein ständige Unterversorgung mit diesen Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen auf Dauer hat. Nach wie vor wird ihnen stattdessen eingeredet, dass das "psychisch" sei, an "zuviel Stress" liege und daß sie "mal eine Therapie machen" sollen - wo dann obendrein noch impliziert wird, sie müssten ihren Zustand "akzeptieren" - als sei er unabänderlich. Gern wird dann auch mit Psychopharmaka hantiert... auch auf die Gefahr hin, daß man diese nicht ohne weiteres wieder absetzen kann; zudem in vollem Wissen und Gewissen, daß sie die Symptomatik sogar verschlimmern können (ja! Es gibt Anti-Depressiva, die Depressionen vertiefen können... dennoch werden sie verschrieben.)
Langer Rede, kurzer Sinn:
Unser Gesundheitswesen könnte durch eine zumindest teilweise Umstellung auf Naturprodukte und -verfahren deutlich effizienter werden - und zwar so, daß die Patienten tatsächlich auch mal was davon hätten. Neben den o.g. Vitaminen etc. kann hier auch Cannabis eine sehr bedeutende Rolle spielen - die Videos weiter oben belegen, daß sie es dort, wo die gesetzlichen Rahmenbedingungen es zulassen, erfolgreich tun.
Aurora ist in einer der aussichtsreichsten Startpositionen auf diesem Markt. Zudem wird dieses Unternehmen nach wie vor von Menschen geleitet, die es selbst gegründet und einen nicht unerheblichen Teil ihres ureigenen Vermögens darin investiert haben. Diverse Male wurde Aurora vorgeworfen, noch keine strategische Partnerschaft eingegangen zu sein, wie Canopy Growth sie mit Constellation Brands hat. Doch meiner Meinung nach hat das Aurora-Management gerade in den letzten Tagen souverän gezeigt, daß es sein Cannabis-Schiff auch selbst zu steuern weiß - was es allerdings auch nicht daran hinderte, im Frühjahr 2019 mit Nelson Peltz einen Berater mit 1a-Reputation zu engagieren.
Natürlich ist ein Investment in die Cannabisbranche bzw. speziell in Aurora auch ein Spiel mit der Zeit. Je eher die Politik den Weg dafür freimacht, desto flotter kann das Produktportolio sich voll am Markt entfalten, um die Kassen klingeln zu lassen. Je länger es dauert, desto härter wird das Durchhalten. Doch Aurora hat bislang bewiesen, daß es gut vorbereitet und hart im Nehmen ist. Zudem arbeitet die Zeit arbeitet nicht nur gegen, sondern auch für die Cannabisunternehmen: Der Druck auf die Politik wird zunehmen - Erfolge wie in Israel oder Kalifornien (s. Videos) sprechen sich irgendwann weiter und bei der Gesundheit geht es ans Eingemachte. Zudem besteht die Aussicht auf (wirklich) viele neue Jobs. Die Anzeichen für eine Rezession verdichten sich, doch ebenso wie Medikamente werden Cannabisprodukte weiter gebraucht - Menschen werden immer krank, ob die Börse nun gerade crasht oder nicht... schon deshalb sollte die Politik ein Interesse daran haben, daß Unternehmen wie Aurora gut durchstarten können.
Ich bin und bleibe bei Aurora investiert und falls die Kurse in den nächsten Tagen nochmal unter EUR 2 fallen sollten - was angesichts der anhaltenden Short-Attacken und Panikverkäufe nicht auszuschließen ist - lege ich auch wieder nach. Das soll ausdrücklich KEINE allgemeine Kaufempfehlung sein - einmal mehr rate ich im Gegenteil sogar jedem vom Kauf dieser Aktie ab, der mit einem etwaigen Totalverlust nicht klarkommen kann, will oder beides. Persönlich gehe ich natürlich nicht von einer Pleite aus, sonst wäre ich ja gar nicht erst in diesen Wert eingestiegen. Allerdings bin ich innerlich darauf eingestellt, daß der Kurs bis mindestens 2021 sehr volatil bleiben wird.
Hier in Deutschland empfinde ich die Berichterstattung als verhalten, um nicht zu sagen: ängstlich. In Nordamerika schaut das anders aus, daher empfehle ich Co-Investoren, auch dort regelmässig die Nachrichten zu verfolgen bzw. sich in Gruppen einzuklinken, deren Teilnehmer ebenfalls Cannabisaktien am Start haben und sich in Baisse-Zeiten gegenseitig unterstützen. Ein dritter Weg kann sein, einfach gar nicht mehr ins Depot zu schauen. Entweder ist der Einsatz in 2-5 Jahren futsch oder man stellt fest, daß man ordentlich was auf Seite gebracht hat.
In diesem Sinne, schönen Sonntag noch!
Zu viele Anbieter zu wenig Abnehmer.
Die Legalisierung zieht sich, dann kommt vielleicht noch ne Sammelklage dazu .
Alle Anbieter werden das nicht Überleben hier geht es sicher noch weiter runter.
11,7 Mille Verlust ist ja nicht SO SCHLECHT