Arbeitsplätze in und für Deutschland.Danke an alle


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Neuester Beitrag: 30.05.08 10:51
Eröffnet am:24.01.08 13:28von: Peddy78Anzahl Beiträge:34
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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Arbeitsplätze in und für Deutschland.Danke an alle

 
  
    #1
2
24.01.08 13:28
Nordex ist sicher nur eine Firma die mit positivem und Nachahmungswürdigem Beispiel voran geht.

In diesem Thread möchte ich alle positiven und Mut machenden Beispiele sammeln,
als Zeichen das es auch anders geht @Nokia.

Wenn ihr solche Beispiele findet oder kennt,
helft mit diesen Thread mit leben zu füllen.

News - 24.01.08 13:00
ots.CorporateNews: Nordex startet Werksausbau in Rostock

ots.CorporateNews: Nordex startet Werksausbau in Rostock



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Für Nordex bricht heute eine neue Ära an. Mit dem ersten Spatenstich für den Ausbau seiner Rostocker Werke startet das Unternehmen ein 86 Millionen schweres Investitionsprogramm. In den kommenden zwei Jahren entstehen am Güterverkehrszentrum neue Produktionshallen mit rund 52.500 Quadratmeter Gesamtfläche, das entspricht gut sieben Fußballfeldern. Damit verdreifacht der Turbinenhersteller seine Kapazitäten für Europa.

'Dieser Schritt war dringend erforderlich, um die steigende Nachfrage unserer Kunden auch in Zukunft decken zu können. Im letzten Jahr haben wir unsere Produktionsleistung zwar nochmals im hohen zweistelligen Bereich erhöht, aber weitere Wachstumsreserven in Rostock sind jetzt kaum noch vorhanden', so Thomas Richterich, Vorstandsvorsitzender der Nordex AG. Aktuell verfügt das Unternehmen über einen Auftragsbestand von fast 3 Mrd. Euro. Damit ist das geplante Wachstum bis Ende 2009 gesichert. In den nächsten zwei Jahren will Nordex seinen Umsatz etwa verdoppeln.

In der ersten Stufe baut Nordex seine Rotorblattproduktion auf rund 1.000 Megawatt Jahresleistung aus. Dafür entsteht bis zum Jahresende eine neue Halle für die Endbearbeitung der Rotoren. Gleichzeitig ist eine Flächenverdoppelung der bereits bestehenden Produktionshalle geplant. So ist zukünftig auch die Fertigung von Rotorblättern mit über 50 Meter Länge möglich.

Im Mai nimmt Nordex dann die zweite Baustufe in Angriff. Hier geht es um eine neue etwa 25.600 Quadratmeter große Turbinen- und Schaltschrankmontage. Zudem entstehen auf dem Werksgelände Gebäude für die Verwaltung und den Service. Richterich: 'In zwei Jahren können wir in einer modernen Fertigungsumgebung konzentriert an einem Standort in Rostock produzieren. Damit nutzen wir unsere Wachstumschancen und können zukünftig noch effizienter arbeiten'.

Im Rahmen der Werkserweiterung will Nordex mindestens 300 neue Stellen in Rostock schaffen. Derzeit beschäftigt das Unternehmen am Standort Rostock rund 700 Mitarbeiter. Falls sich die Nachfrage in Europa weiterhin so rasant entwickelt, wäre auch eine dritte Baustufe nach Abschluss der jetzt startenden Arbeiten möglich. Erste Pläne sehen hierbei eine Verdoppelung der Rotorblattproduktion und eine nochmalige Erweiterung der Turbinenmontage auf dem Werksgelände vor.

Schon beim Spatenstich zeigte sich die Landespolitik erfreut. 'Unternehmen wie Nordex halten ihre Zusagen ein, sie investieren, wachsen und schaffen Arbeitsplätze in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist Werbung für den Wirtschaftsstandort', so Wirtschaftsminister Jürgen Seidel.

Rückfragehinweis: Ralf Peters

Head of Corporate Communication

Tel.: +49 (0)40 50098 522

rpeters@nordex-online.com

Emittent: Nordex AG Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 25,65 +11,47% XETRA
 
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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Hoffnung für(ein paar)Nokianer?Qiagen will Mitarb.

 
  
    #10
12.02.08 16:56
News - 12.02.08 14:01
Qiagen will Nokia-Mitarbeiter einstellen

Qiagen will Mitarbeiter des von der Schließung bedrohten Nokia-Werkes in Bochum einstellen. Das deutsch-niederländische Biotechunternehmen konnte seine Umsätze 2007 kräftig steigern und will neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen.


"Es gibt konkrete Gespräche mit Nokia  -Mitarbeitern", sagte Qiagen-Vorstandschef Peer Schatz am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf: "Ich bin der Meinung, dass sie ein paar dieser Mitarbeiter bei uns sehen werden." Das deutsch-niederländische Biotech-Unternehmen sei vor allem an Ingenieuren des Handyherstellers interessiert. Weltweit will der Konzern im laufenden Jahr etwa 275 Mitarbeiter einstellen, davon 111 in Deutschland.






Qiagen  will von seinen geplanten 48 Mio. $ Investitionen mehr als die Hälfte auf den Standort Hilden verteilen. Mit dem Geld will die Firma vor allem Forschungslaboratorien ausbauen, Lizenzen erwerben und die Produktionskapazität erweitern. In Deutschland wolle Qiagen in diesem Jahr 111 zusätzliche Stellen schaffen, hieß es auf der Pressekonferenz. Ende 2007 beschäftigte das Unternehmen 921 Mitarbeiter in Deutschland, davon 869 in Hilden.








Qiagen verbuchte im vergangenen Geschäftsjahr Sonderposten von insgesamt 61,4 Mio. $ nach Steuern, wovon der Löwenanteil im Zusammenhang mit dem Kauf von Digene und dem Erwerb des kalifornischen Genanalyse-Ausrüsters E-Gene anfiel. Der Gewinn ging deshalb um 29 Prozent auf 50,1 Mio. $ zurück. Bereinigt um diese Sonderposten erhöhte sich der Gewinn um 31 Prozent auf 111,5 Mio. $. Der bereinigte Gewinn je Aktie stieg binnen Jahresfrist um 13 Prozent auf 63 Cent. Damit konnte Qiagen sowohl seine Gewinnprognose als auch die Erwartungen der Analysten leicht übertreffen.





Weitere Zukäufe geplant

Zum laufenden Geschäftsjahr äußerte sich der Vorstand optimistisch. "Eine volle Pipeline mit neuen Produkten sowie eine starke strategische Position bilden eine solide Basis für unseren Erfolg in 2008 und darüber hinaus", sagte Schatz. Qiagen rechnet mit einem Umsatzanstieg auf 875 Mio. bis 905 Mio. $. Der bereinigte Gewinn je Aktie soll auf 76 bis 80 Cent zulegen.

"Wir erwarten für 2008 eine Reihe neuer Markteinführungen zu Erweiterung unseres Portfolios im Bereich der Probenvorbereitungs- und Testtechnologien", teilte der Unternehmenschef mit. Qiagen plant zudem weiter Zukäufe, mit denen sich das Unternehmen unter anderem ergänzende Technologie sichern und seine Expansion im Ausland weiter vorantreiben will.





Quelle: Financial Times Deutschland

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264 Postings, 6183 Tage verobelloPeddy 78

 
  
    #11
12.02.08 17:17
Was willst du mit deine Beitrag über Qiagen, mit geht ein feucht kerich an, du bist Hier bei Nordex, wenn du nix über Nordex weist dann Au ab.  

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Mit Nordex gen Norden bzw. Polen...

 
  
    #12
14.02.08 09:17
News - 14.02.08 07:42
ots.CorporateNews: Nordex gelingt erfolgreicher Markteintritt in Polen

ots.CorporateNews: Nordex gelingt erfolgreicher Markteintritt in Polen



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Mit einem Großauftrag gelingt Nordex endgültig der Eintritt in den polnischen Wachstumsmarkt. Jetzt erhielt der Turbinenhersteller von der Betreibergesellschaft Megawatt Baltika den Zuschlag für den Windpark 'Tychowo', der an der polnischen Ostseeküste entstehen soll. Bereits Ende 2008 wird Nordex 20 Anlagen des Typs N90/2500 LS mit einer Nennleistung von insgesamt 50 Megawatt (MW) liefern. Das Auftragsvolumen beträgt rund 51 Mio. Euro. Zudem hat Megawatt Baltika Nordex für 9 Jahre mit dem Service der Anlagen beauftragt.

Messungen ergaben für den Standort mittlere Windgeschwindigkeiten von 6,9 m/s. An diese Bedingungen ist die auf Schwachwindstandorte ausgelegte Low-Speed Variante der N90/2500 mit einem 100 m Turm perfekt angepasst.

'Dies wird einer von vier Windparks sein, den Nordex in diesem Jahr in Polen errichtet - den ersten haben wir gerade fertig gestellt, zwei weitere bauen wir ab Mitte des Jahres. Damit bestätigen sich unsere Erwartungen an den polnischen Markt. Mittelfristig planen wir, dort jährlich 100 MW Leistung zu installieren - das sind beispielsweise 40 N90 oder N100', erläutert Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG. Hierfür plant das Unternehmen in Polen kurzfristig eigene Strukturen aufzubauen.

Rückfragehinweis: Ralf Peters

Head of Corporate Communication

Tel.: +49 (0)40 50098 522

rpeters@nordex-online.com

Emittent: Nordex AG Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 27,07 +3,52% XETRA
 

14644 Postings, 8442 Tage lackilufliegt jetzt der 30.- Deckel ?

 
  
    #13
14.02.08 09:29

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Mehr Arbeitsplätze in Deutschland, Tognum.Danke.

 
  
    #14
03.04.08 08:30
Ausbau Mitarbeiteranzahl (weiter so und mehr davon IN Deutschland).

Der Belegschaftsstand des Tognum-Konzerns (konsolidierte Gesellschaften) betrug zum Jahresende 2007 insgesamt 8.179 Mitarbeiter. Dies bedeutet einen Anstieg in der Berichtsperiode um 1.027 Mitarbeiter. Der Schwerpunkt der Einstellungen lag im Ingenieurbereich (plus 133) und dabei überwiegend in Entwicklung und Vertrieb. Der Großteil des Personalaufbaus entfiel auf Deutschland (plus 594) und die USA (plus 413), hier insbesondere in der Folge der Übernahme des Energieanlagenherstellers Katolight Corp. in Minnesota.

Tognum beschäftigte am Ende der Berichtsperiode 424 Auszubildende und Praktikanten. Allein bei der MTU Friedrichshafen GmbH wurden in der Berichtsperiode 100 Auszubildende eingestellt, die höchste Zahl an neuen Ausbildungsplätzen in einem Jahr seit zwei Jahrzehnten.

News - 03.04.08 07:30
DGAP-News: Tognum AG (deutsch)

Tognum veröffentlicht Geschäftsbericht 2007 und bestätigt Prognose für 2008

Tognum AG / Prognose/Jahresergebnis

03.04.2008

Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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Tognum bestätigt Prognose 2008 trotz weltweiter Finanz- und Konjunkturlage

• Starkes und profitables Wachstum in 2007 • Nettofinanzschulden weiter verringert • Weiter hohe Investitionen • Mitarbeiterzahl stark ausgebaut • Positiver Ausblick und Prognose

Friedrichshafen, 3. April 2008. Die Tognum AG legt heute ihren ersten Jahresabschluss in der Unternehmensgeschichte und seit dem Börsengang im vergangenen Jahr vor (http://investoren.tognum.de --> Berichte). Bereits am 28. Februar wurden erste Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2007 veröffentlicht, denen heute mit dem Geschäftsbericht die vollständigen und detaillierten Ergebnisse folgen.

Auftragseingang erstmals über 3 Mrd. Euro

Das Unternehmen verzeichnete im Geschäftsjahr 2007 mit 3.107 Mio. Euro einen um 12% höheren Auftragseingang als in 2006 (Pro-forma: 2.781 Mio. Euro). Der hohe Auftragseingang führte im Berichtsjahr zu einem 'Book-to-Bill' Verhältnis (Auftragseingang zu Umsatz) von 1,1 woraus eine positive Umsatzerwartung abgeleitet werden kann.

Umsatz weiter stark gesteigert

Während des Jahres 2007 waren die Kapazitäten der Hersteller von Off-Highway-Produkten weiterhin nahezu vollständig ausgelastet. Tognum konnte seine Produktionskapazitäten durch Erweiterungsinvestitionen sowie den Einsatz von Mehr- und Sonntagsarbeit erheblich ausbauen und daher am Marktwachstum überproportional partizipieren. Während der Markt im hohen einstelligen Prozentbereich wuchs, stieg Tognums Konzernumsatz im Jahr 2007 parallel zum Auftragseingang um 11,8% auf 2.835 Mio. Euro (Pro-forma Vorjahr: 2.535 Mio. Euro).

Der Anteil der Inlandsumsätze machte etwa 21% des gesamten Umsatzes aus. Die Exportquote betrug damit 79%. Im Berichtszeitraum konnte Tognum insbesondere in der Region Europa zulegen, die auch der größte Absatzmarkt für das Unternehmen darstellt. Aber auch in Nordamerika wurde das Geschäftsvolumen deutlich erhöht. Tognum hat 2007 seine Position als einer der führenden Anbieter von Dieselmotoren und kompletten Antriebssystemen für Off-Highway-Anwendungen sowie von dezentralen Energieanlagen weiter planmäßig ausgebaut.

Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wesentlich erhöht

Tognum erzielte im Geschäftsjahr 2007 ein bereinigtes EBIT* in Höhe von 390 Mio. Euro (Pro-forma Vorjahr bereinigt: 309 Mio. Euro). Dieser erfreuliche Anstieg im bereinigten EBIT resultierte ganz wesentlich aus der Geschäftsausweitung und einer margenstarken Umsatzstruktur, in der sich unter anderem hohe Auslieferungen von Großmotoren und ein gestiegener Anteil des After-Sales-Geschäftes positiv auswirkten. Aber auch die permanenten Anstrengungen im Bereich der Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung haben zur aktuellen Ergebnisentwicklung beigetragen. Zusammen führten diese Effekte zu einer entsprechenden Verbesserung der Umsatzrendite, die mit 13,8% um 1,6 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert lag.

Nettofinanzschulden deutlich gesenkt

Gegenüber dem Jahresende 2006 konnte die Nettofinanzverschuldung (zinstragende Finanzverbindlichkeiten abzüglich flüssige Mittel) deutlich um 334 Mio. Euro auf 294 Mio. Euro zurückgeführt werden. Hierzu haben insbesondere die Mittelzuflüsse aus dem Börsengang in Höhe von 264 Mio. Euro sowie der positive Free Cashflow in Höhe von 52 Mio. Euro beigetragen. Im Zuge des Börsenganges konnte Tognum bestehende Konsortialfinanzierungen über 1,2 Mrd. Euro ablösen und vorzeitig durch einen neuen langfristigen Kreditrahmen in Höhe von 450 Mio. Euro und 260 Mio. US-Dollar ersetzen. Die Laufzeit des neuen Kreditrahmens, der ohne Sicherheiten gewährt wurde, beträgt mindestens 5 Jahre.

Jahresüberschuss stark angestiegen

Das Konzernergebnis nach Steuern betrug im Berichtsjahr 212 Mio. Euro (Pro-forma Vorjahr: 27 Mio. Euro). Unter Anwendung einer bereinigten Steuerquote von 40% ergab sich ein bereinigtes Konzernergebnis (Jahresüberschuss) von 199 Mio. Euro, dem ein bereinigtes Pro-forma-Konzernergebnis des Vorjahres in Höhe von 138 Mio. Euro gegenüberstand. Das bereinigte Ergebnis je Aktie** für das Jahr 2007 beläuft sich damit auf 1,58 Euro (Pro-forma Vorjahr: 1,15 Euro).

Eigenkapital massiv erhöht

Gegenüber dem Stand Ende 2006 stieg das Eigenkapital zum 31. Dezember 2007 um 471 Mio. Euro auf 535 Mio. Euro. Hier wirkten sich vor allem die zugeflossenen Mittel aus dem Börsengang sowie das gute Periodenergebnis positiv aus. Die Eigenkapitalquote betrug zum Ende des Berichtsjahres 23% (Vorjahr: 3%).

Weiter hohe Investitionen

Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Anlagegüter betrugen zusammen 140 Mio. Euro und führten, bezogen auf den Umsatz, zu einer Brutto-Investitionsquote von 5%. Der Sachanlagenbereich nahm dabei mit 100 Mio. Euro den größten Posten ein. Hier standen insbesondere die weitere Modernisierung und Erweiterung unserer Fertigungskapazitäten im Mittelpunkt, mit der wir nicht zuletzt unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern wollen.

Ausbau Mitarbeiteranzahl

Der Belegschaftsstand des Tognum-Konzerns (konsolidierte Gesellschaften) betrug zum Jahresende 2007 insgesamt 8.179 Mitarbeiter. Dies bedeutet einen Anstieg in der Berichtsperiode um 1.027 Mitarbeiter. Der Schwerpunkt der Einstellungen lag im Ingenieurbereich (plus 133) und dabei überwiegend in Entwicklung und Vertrieb. Der Großteil des Personalaufbaus entfiel auf Deutschland (plus 594) und die USA (plus 413), hier insbesondere in der Folge der Übernahme des Energieanlagenherstellers Katolight Corp. in Minnesota.

Tognum beschäftigte am Ende der Berichtsperiode 424 Auszubildende und Praktikanten. Allein bei der MTU Friedrichshafen GmbH wurden in der Berichtsperiode 100 Auszubildende eingestellt, die höchste Zahl an neuen Ausbildungsplätzen in einem Jahr seit zwei Jahrzehnten.

Segmentberichterstattung

Segment mtu Engines

Im Geschäftsjahr 2007 erzielte das Segment mtu Engines einen Auftragseingang von 2.684 Mio. Euro (Pro-forma Vorjahr: 2.440 Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 10%. Wesentlichen Anteil an der weiterhin positiven Entwicklung der Segmentbestelleingänge hatten die Anwendungsbereiche Marine und Defense, aber auch in den Bereichen Industrial und After Sales konnten weitere Zuwächse erzielt werden. Lediglich der Anwendungsbereich Power Generation verzeichnete gegenüber der Vorperiode einen Rückgang. Allerdings war die Vorperiode durch einen einmaligen Großauftrag geprägt.

Der Umsatz des Segments mtu Engines erreichte im Berichtsjahr 2.416 Mio. Euro und konnte damit das Vorjahresniveau von 2.195 Mio. Euro um ca. 10% übertreffen. Die Tognum-Strategie der breit aufgestellten Geschäftsausrichtung hat sich dabei erneut als zielführend erwiesen. So konnten Rückgänge im Bereich Power Generation durch Zuwächse in anderen Anwendungsbereichen überkompensiert werden.

Im Geschäftsjahr 2007 erreichte das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des Segments mtu Engines mit 373 Mio. Euro einen um 28% höheren Wert als im Vorjahr (Pro-forma Vorjahr: 292 Mio. Euro). Erheblichen Anteil an der erfreulichen Ergebnisentwicklung hatten, neben dem höheren Umsatzvolumen, vor allem die Zunahmen in den margenstarken Anwendungen Marine, Defense und After Sales. Darüber hinaus haben sich auch die Anstrengungen zur Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung positiv bemerkbar gemacht. Ergebnisdämpfend wirkte sich die aktuelle Entwicklung des US-Dollarkurses aus.

Segment Tognum Onsite Energy Systems & Components

Das Segment Tognum Onsite Energy Systems & Components (OES&C) konnte im Berichtsjahr den Auftragseingang um 29% auf 539 Mio. Euro erhöhen (Pro-forma Vorjahr: 418 Mio. Euro). Dabei profitierte das Segment deutlich von dem Kauf der Katolight Corp. Die Gesellschaft, deren diesel- und gasmotorenbetriebenen dezentralen Energieanlagen dem Anwendungsbereich Onsite Energy Systems zugeordnet sind, trug zum Gesamtauftragseingang des Segments 111 Mio. Euro bei.

Der Umsatz des Segments OES&C betrug in 2007 527 Mio. Euro. Gegenüber dem Pro-forma-Vorjahreswert von 388 Mio. Euro bedeutet dies eine Steigerung von 36%. Hierin enthalten waren 88 Mio. Euro Umsatz von der neu erworbenen Gesellschaft Katolight Corp. Ohne Katolight hätte der Zuwachs rund 13% betragen. Das organische Wachstum wurde vor allem durch höhere Umsätze mit Einspritzsystemen der Tochtergesellschaft L'Orange und Energiesystemen auf Gasmotorenbasis der Tochtergesellschaft MDE erzielt.

Im Berichtsjahr erreichte das Segment OES&C ein bereinigtes Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 31 Mio. Euro (Pro-forma Vorjahr: 21 Mio. Euro).

Ausblick und Prognose bestätigt

Das Unternehmen ist zuversichtlich, dass sich das in den vergangenen Jahren überdurchschnittliche Wachstum in den meisten seiner Branchen und Märkte mittel- und langfristig fortsetzen wird.

Aktuelle Branchen- und Marktentwicklung

In den für Tognum relevanten Off-Highway-Märkten für schnelllaufende Dieselmotoren sowie für komplette Energiesysteme erwartet das Unternehmen nach den ersten zwei Monaten des Jahres für 2008 in fast allen Anwendungsbereichen und Absatzmärkten weiterhin Wachstum. Unter der Voraussetzung, dass sich die heute verfügbaren Konjunktur- und Währungsprognosen bewahrheiten, erwartet Tognum (auf Euro-Basis) ein Jahreswachstum von 6,5-7,0% für den relevanten Dieselmotorenmarkt sowie von 8,0-9,0% für den relevanten Markt für Energieanlagen. Beim US-Dollar rechnet das Unternehmen nun auf Basis von Bankenerwartungen für 2008 mit einem durchschnittlichen Wechselkurs von 1,45 USD/Euro.

Tognum

Das Unternehmen will wie in den Jahren 2006 und 2007 das prognostizierte Marktwachstum im Geschäftsjahr 2008 und in den Folgejahren übertreffen. Auf Grundlage der beschriebenen Rahmenbedingungen sowie der Ist-Zahlen für 2007, erwartet Tognum unverändert für 2008 ein Umsatzwachstum von 12% (+/- 1%). Trotz der erheblichen Aufwendungen und Anstrengungen, die das erwartete Wachstum mittelfristig mit sich bringt, geht das Unternehmen bei gleich bleibenden real- und finanzwirtschaftlichen Bedingungen ebenfalls unverändert davon aus, dass im Geschäftsjahr 2008 eine bereinigte Umsatzrendite von 14% (+/- 1%) erwirtschaftet wird. Für das Jahr 2008 strebt Tognum weiterhin ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von über 2,00 Euro an und plant wiederum eine Dividendenausschüttung von mehr als 30% des Jahresüberschusses.

* Die Bereinigungseffekte resultieren insbesondere aus dem Erwerb der Off-Highway-Aktivitäten von DaimlerChrysler durch Tognum im ersten Halbjahr 2006 und der damit verbundenen Kaufpreisallokation (PPA gemäß IFRS) sowie aus anderen akquisitionsbedingten Kosten. Hinzu kamen Wechselkurseffekte, vornehmlich aus der Stichtagsbewertung von US-Dollar-Bankverbindlichkeiten, sowie Erträge aus dem Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Vermögensgegenständen. Das Ergebnis im Geschäftsjahr 2007 war darüber hinaus durch nicht direkt im Eigenkapital verrechenbare Transaktionskosten und einmalige Beratungsleistungen vor der Entscheidung zum Börsengang belastet. In 2007 enthielt das unbereinigte EBIT zudem eine Abschreibung in Höhe von 10 Mio. Euro auf die börsennotierte strategische Minderheitsbeteiligung Fuel Cell Energy Inc., die im Bereich der Brennstoffzellentechnik tätig ist.

** Ergebnis je Aktie ermittelt auf Basis der gewichteten Anzahl der Aktien (120.025.000 im Jahr 2006 und 125.902.123 im Jahr 2007).

Betreffend in die Zukunft gerichtete Aussagen:

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Diese Information enthält auch in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen, Prognosen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Tognum beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die unseren in die Zukunft gerichteten Aussagen zugrunde liegenden Annahmen, Prognosen und Schätzungen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass diese Annahmen, Prognosen und Schätzungen sich auch in der Zukunft als richtig erweisen. Annahmen, Prognosen und Schätzungen bergen naturgemäß Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der Geschäftsstrategie. Tognum übernimmt keinerlei besondere Verpflichtungen die hier gemachten, in die Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren und/oder zu berichtigen und/oder zu bestätigen oder Aktualisierungen/Berichtigungen zu irgendeiner in die Zukunft gerichtete Aussage zu veröffentlichen, die Umstände oder Verlautbarungen berücksichtigen, die nach dem Datum der heutigen Veröffentlichung eintreten.

Kontakt für Investoren & Analysten:

Achim Schneider ir@tognum.com +49 (0)7541-90 3318

Kontakt für Medien:

Stefan Wortmann stefan.wortmann@tognum.com +49 (0)7541-90 4350

03.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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Sprache: Deutsch Emittent: Tognum AG Maybachplatz 1 88045 Friedrichshafen Deutschland Telefon: +49 (0)7541 90 3318 Fax: +49 (0)7541 90 90 3318 E-Mail: ir@tognum.com Internet: http://www.tognum.de ISIN: DE000A0N4P43 WKN: A0N4P4 Indizes: MDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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Quelle: dpa-AFX

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Tognum AG Inhaber-Aktien o.N. 15,08 +3,29% XETRA
 

47 Postings, 7708 Tage gordibärNordex ist gerade sehr interessant

 
  
    #15
04.04.08 14:39
Könnte heute die 3 Tägige Seitwärtsrange nach oben verlassen, so wie United Internet vor ein paar Tagen  

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Nordex und Jungheinrich,Super News.

 
  
    #16
09.04.08 11:14
Danke für die Arbeitsplätze IN Deutschland.

News zu Nordex siehe unten.

www.comdirect.de

News - 09.04.08 10:01
ots.CorporateNews: Jungheinrich AG / 2007: neues Rekordjahr für Jungheinrich / Dynamisches ...

2007: neues Rekordjahr für Jungheinrich / Dynamisches Marktwachstum bei Flurförderzeugen / Vorstand schlägt Dividendenerhöhung vor Hamburg (ots) - Die Jungheinrich AG hat sich 2007 in einem dynamisch wachsenden Markt für Flurförderzeuge erfolgreich entwickelt und blickt auf das beste Geschäftsjahr in ihrer Unternehmensgeschichte zurück. Die Nachfrage nach allen Produkten und Dienstleistungen stieg deutlich. Mit einer kräftigen Steigerung des Auftragseinganges und guten Ergebnissen setzte Jungheinrich seinen profitablen Wachstumskurs fort. Der Konzernumsatz erreichte erstmals die Rekordmarke von 2 Milliarden Euro. Die Umgestaltung der Fertigung in Norderstedt wurde erfolgreich abgeschlossen.

'Wir konnten das operative Ergebnis nun bereits im achten Jahr in Folge steigern', erklärte Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes, anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hamburg. So lag das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mit 140 Millionen Euro um 19 Prozent über dem Vorjahresergebnis (118 Millionen Euro). Die entsprechende EBIT-Umsatzrendite verbesserte sich auf 7,0 Prozent (Vorjahr: 6,8 Prozent). Auch die EBIT-Kapitalrendite (ROCE) lag mit 24,1 Prozent deutlich über dem Vorjahreswert von 23,5 Prozent. Das Ergebnis nach Steuern (Jahresüberschuss) erhöhte sich um 22 Prozent auf 82 Millionen Euro (Vorjahr: 67 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie kletterte hierdurch auf 2,40 Euro (Vorjahr: 1,96 Euro).

Der Auftragseingang, der alle Geschäftsfelder umfasst, wuchs um rund 14 Prozent auf 2.120 Millionen Euro (Vorjahr: 1.864 Millionen Euro). Der Auftragsbestandswert des Neugeschäftes erhöhte sich zum 31. Dezember 2007 um 27 Prozent auf 334 Millionen Euro (Vorjahr: 263 Millionen Euro).

Im Berichtsjahr überstieg der Konzernumsatz mit 2.001 Millionen Euro erstmals die Marke von 2 Milliarden Euro und damit den Wert des Vorjahres (1.748 Millionen Euro) um 14 Prozent. Das Inlandsgeschäft wuchs im Vergleich zum Vorjahr um rund 9 Prozent, während die Auslandsumsätze mit 17 Prozent fast doppelt so stark zulegten. Die Auslandsquote erhöhte sich damit um zwei Prozentpunkte auf 75 Prozent. Alle Geschäftsfelder trugen zum Umsatzwachstum bei. Den größten Zuwachs erzielte das Neugeschäft mit einer Steigerung von 19 Prozent, gefolgt vom Geschäft mit Gebraucht- und Mietgeräten mit 15 Prozent. Dabei trug das Mietgeschäft mit einem Zuwachs von 19 Prozent überproportional zum Umsatzwachstum bei. Das After-Sales-Geschäft nahm um 7 Prozent zu.

Wie in den Vorjahren investierte Jungheinrich 2007 kräftig in Forschung und Entwicklung und stärkte damit die Innovationskraft des Unternehmens. Die Aufwendungen blieben mit 41 Millionen Euro auf hohem Niveau (Vorjahr: 44 Millionen Euro).

An der positiven Geschäftsentwicklung 2007 sollen die Aktionäre teilhaben. Vorstand und Aufsichtsrat werden deshalb der Hauptversammlung am 10. Juni 2008 vorschlagen, eine gegenüber dem Vorjahr höhere Dividende von 0,52 Euro je Stammaktie (Vorjahr: 0,48 Euro) und 0,58 Euro je Vorzugsaktie (Vorjahr: 0,54 Euro) auszuschütten.

Der Jungheinrich-Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2007 personell weiter verstärkt: Zum 31. Dezember 2007 waren konzernweit 10.178 Mitarbeiter beschäftigt (Vorjahr: 9.274), davon 5.417 (53 Prozent) im Ausland. Hierin enthalten sind die Mitarbeiter von 11 Gesellschaften, die erstmals in den Konsolidierungskreis einbezogen wurden.

Das Projekt zur Umgestaltung der Fertigung am Produktionsstandort Norderstedt wurde abgeschlossen. Dem Unternehmen steht nunmehr eine deutlich höhere Produktionskapazität zur Herstellung lagertechnischer Fahrzeuge zur Verfügung.

Die Kapazitäten des zentralen Aufarbeitungswerkes für gebrauchte Gabelstapler in Klipphausen bei Dresden wurden in einer zweiten Ausbaustufe erweitert. Damit trägt das Unternehmen der wachsenden Nachfrage nach Gebrauchtgeräten Rechnung. Die Stapler, häufig Rückläufer aus auslaufenden Finanzdienstleistungsverträgen, werden aus allen europäischen Jungheinrich-Vertriebsgesellschaften nach Klipphausen geliefert.

Ausblick 2008

In den ersten zwei Monaten des Jahres 2008 stieg der Auftragseingangswert im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 15 Prozent auf 368 Millionen Euro (Vorjahr: 319 Millionen Euro). Hiervon wird der Umsatz in den kommenden Wochen profitieren. Ende Februar lag der Umsatz kumuliert bereits bei 307 Millionen Euro (Vorjahr: 288 Millionen Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 7 Prozent.

'Für das Jahr 2008 gehen wir von einem insgesamt moderaten Wirtschaftswachstum bei einer gegenüber dem Vorjahr geringeren Wachstumsdynamik aus. Wir rechnen mit einem weltweiten Marktvolumen von ca. einer Million Flurförderzeugen (Vorjahr: 910 Tausend Einheiten). Das eröffnet zusätzliche Absatzchancen für Jungheinrich', so Hans-Georg Frey. Insgesamt rechnet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr mit einem weiter günstigen Geschäftsverlauf und Wachstumsraten im mittleren einstelligen Prozentbereich bei Auftragseingang und Umsatz.

Um mit dem erwarteten künftigen Marktwachstum und damit steigenden Auftragseingängen in den kommenden Jahren Schritt halten zu können, wird Jungheinrich seine Produktionskapazitäten anpassen. Zur Entlastung des Werkes in Norderstedt wurde Ende 2007 die Errichtung einer neuen Produktionsstätte für Elektro-Niederhubwagen in Landsberg bei Halle (Sachsen-Anhalt) beschlossen. Diese Maßnahme wurde im laufenden Jahr begonnen und wird bis in das Jahr 2009 hineinreichen. In Landsberg werden so mehr als 100 neue Arbeitsplätze entstehen, das Projektvolumen liegt bei rund 30 Millionen Euro. Für das Werk in Moosburg stehen ebenfalls Ausbauüberlegungen an, die im Laufe dieses Jahres konkretisiert werden.

Jungheinrich wird auf der CeMAT 2008, der internationalen Leitmesse für die Intralogistik in Hannover (27. bis 31. Mai 2008), den Schwerpunkt auf die Themen Energieeffizienz und Antriebstechnologie legen. Darüber hinaus werden wiederum zahlreiche Produktneuheiten und Weiterentwicklungen präsentiert werden.

Jungheinrich gehört zu den international führenden Unternehmen in den Bereichen Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik. Als produzierender Logistikdienstleister bietet Jungheinrich seinen Kunden ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Die Jungheinrich-Aktie wird an allen deutschen Börsen gehandelt.

TV-Redaktionen können Schmittmaterial (PAL Digi Beta 16:9) über www.tvServiceBox.com sichten und als sendefähigen Download (MPEG2) beziehen.

www.jungheinrich.de (dort: aktueller Geschäftsbericht 2007)

Originaltext: Jungheinrich AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/33063 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_33063.rss2 ISIN: DE0006219934

Presse-Rückfragen bitte an: Jungheinrich AG, Markus Piazza, Leiter Unternehmenskommunikation Tel.: 040 6948-1550, Fax: 040 6948-1599, markus.piazza@jungheinrich.de

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Quelle: dpa-AFX

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JUNGHEINRICH AG INHABER-VORZUGSAKT.O.ST.O.N. 23,00 +3,65% XETRA
 

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Maschinenbau will mehr einstellen als geplant.

 
  
    #17
21.04.08 09:13
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News - 20.04.08 20:28
'FAZ': Maschinenbau will mehr einstellen als geplant

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinenbau will laut einem Pressebericht in diesem Jahr mehr Mitarbeiter einstellen als zunächst geplant und geht weiterhin von einem Produktionswachstum von 5 Prozent aus. Nach Informationen der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Montagausgabe) will der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) an diesem Montag auf der Hannover Messe seine Prognose für die 2008 zu schaffenden Arbeitsplätze erhöhen. Bislang wollte die Branche in diesem Jahr 10.000 neue Mitarbeiter einstellen.

Die Tatsache, dass der normalerweise vorsichtig agierende Verband die Prognose nach oben korrigieren wird, deutet auf eine erheblich höhere Zahl neuer Arbeitsplätze hin. Allein im Monat Januar hatten die Unternehmen etwa 7000 neue Mitarbeiter fest eingestellt, womit schon das Gros der ursprünglichen Prognose erfüllt worden ist, so die FAZ. Auch im Februar und im März soll es rege Einstellungsaktivitäten gegeben haben. Im vergangenen Jahr kamen bereits rund 50.000 neue Stellen hinzu, womit der größte industrielle Arbeitgeber in Deutschland zum Jahresende 2007 insgesamt 935.000 Menschen beschäftigte.

Zugleich will der VDMA seine Prognose für ein reales Produktionswachstum von 5 Prozent für dieses Jahr bestätigen. Damit setzt sich der Verband von den Wirtschaftsforschungsinstituten ab, die im Frühjahrsgutachten ihre Prognose von 1,8 auf 1,4 Prozent zurückgenommen haben. Das im Oktober vergangenen Jahres erstmals erwartete Wachstum im Maschinenbau sei schon nach unten abgesichert, heißt es in der Branche. Die Auftragslage in den ersten Monaten des neuen Jahres ist so gut gelaufen, dass die Auftragsbestände mit einer durchschnittlichen Reichweite von knapp sieben Monaten für Beschäftigung im Gesamtjahr sorgten. Der Maschinenbau geht damit in das fünfte Rekordjahr. Im vergangenen Jahr stieg die Produktion um 11 Prozent auf 180 Milliarden Euro./ck

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Roboter packen schon fleissig mit an.

 
  
    #18
21.04.08 09:46
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News - 21.04.08 08:30
Roboter packen im Mittelstand mit an

Technisch gesehen wäre der perfekte Humanoid im Jahr 2050 kein Problem mehr, meint der britische Autor David Levy. Roboter könnten dann so lebensecht konstruiert sein, dass sie weder in Aussehen, Funktion noch in der Persönlichkeit vom Menschen zu unterscheiden sind. Die Maschinenmenschen werden immer praktischer - und betreten neue Märkte.



DÜSSELDORF. Schon heute lassen sich Roboter entwickeln, die menschliche Gefühle an Stimme und Mimik erkennen und auf sie reagieren können. Im Jahr 2050 könnte es sogar passieren, dass wir uns in die Maschinenmenschen verlieben und sie heiraten werden - so zumindest prognostiziert es David Levy, der seit 30 Jahren im Bereich der künstlichen Intelligenz arbeitet und virtuelle Sprachcomputer entwickelt.

Doch so weit ist es freilich noch lange nicht. Vorerst wird die Industrie das Haupteinsatzfeld der High-Tech-Maschinen bleiben. Hier versuchen die Roboter-Hersteller, verstärkt kleinere Unternehmen vom Einsatz der intelligenten und vielseitigen Automaten zu überzeugen. "Die Entwicklung geht dahin, dass die Robotik auch für KMUs interessant wird", meint Thilo Brodtmann, stellvertretender Geschäftsführer beim Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Einen wesentlichen Grund für diese Entwicklung sieht Brodtmann in den Fortschritten an der Mensch-Maschine-Schnittstelle. So seien die heutigen Roboter nicht nur multifunktional, sondern auch einfach zu programmieren. Daher könnten sie auch von Laien für vielfältige betriebliche Aufgaben angelernt werden.

Eine intuitive Programmiermethode, mit der Automatisierungseinsteiger einem Roboter neue Arbeitsschritte beibringen können, hat man zum Beispiel im Ladenburger Forschungszentrum der Firma ABB im Rahmen des EU-Forschungsprojekts SME-Robot ausgearbeitet. Das vom Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) koordinierte Projekt hat das Ziel, eine neuartige und interaktive Robotergeneration speziell für die Bedürfnisse des Mittelstands zu entwickeln. Beitrag der ABB ist das so genannte "Force Control Machining": Dabei führt ein Mitarbeiter den Roboterarm, wie den Arm eines Menschen, durch Anfassen schrittweise durch den Verarbeitungsprozess. An zentralen Positionen kann er dem verkabelten Kollegen mit vorab definierten Schlüsselwörtern zusätzlich einzelne Arbeitsschritte erklären. Eine Steuerungssoftware speichert dabei die Informationen ab und schon ist der Roboter eingearbeitet. "Der Traum, dass uns Roboter aufs Wort gehorchen, wird langsam Wirklichkeit", heißt es daher in Ladenburg.

"Die einfachere Steuerung und Programmierung macht die Roboter jetzt auch für den Mittelstand wirtschaftlich attraktiver", glaubt auch Eberhard Abele, Leiter des Instituts für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen an der Technischen Universität Darmstadt. "Durchbrüche in der Bildverarbeitung ermöglichen jetztsogar seinen wirtschaftlichen Einsatz in der Qualitätsprüfung", so der Professor. Die intelligenten Maschinen sind mit Inspektionskameras ausgestattet und prüfen genauer als jeder Mechaniker, ob die vorgegebenen Maße eingehalten wurden, ob die Farbgestaltung stimmt, oder ob die Oberfläche fehlerfrei ist. So können Roboter Abweichungen des Soll- vom Ist-Zustand erkennen: "An dieSumme der Fähigkeiten des Menschen kommt der Roboter deswegen aber noch lange nicht heran", sagt Abele. Überfordert sind die Maschinen nach wie vor, wenn Unvorhergesehenes geschieht. Daher übernehmen Industrieroboter weiterhin vor allem Aufgaben in der Massenfertigung: Sie transportieren, stapeln, entladen, verpacken, kommissionieren und sortieren.

"Der Robotereinsatz lohnt sich bislang nur bei stark automatisierbaren Vorgängen", sagt Lutz Schapp, Geschäftsführer des Exzellenzclusters "Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer" an der Technischen Hochschule Aachen. In der Kleinserienfertigung des Mittelstands arbeiteten Roboter noch nicht wirtschaftlich, weil dort die entsprechende Anzahl an automatisierbaren Tätigkeiten fehlt. Die Zielsetzung der Forscher ist, dass die Systeme eigenständig lernen, sich Produktionsweisen anzupassen. Mehr Intelligenz soll die Roboter leichter bedienbar machen. "Hier stehen die Hersteller aber noch am Anfang", so Schapp.



Quelle: Handelsblatt.com



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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Der "traurige" Preis des Erfolgs:

 
  
    #19
21.04.08 10:29
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News - 21.04.08 10:02
Plagiate kosten deutsche Maschinenbauer sieben Milliarden Euro

HANNOVER (dpa-AFX) - Die deutschen Maschinenbauer haben im vergangen Jahr durch Produkt- und Markenpiraterie nach Schätzung des Branchenverbandes VDMA sieben Milliarden Euro verloren. 2006 waren es erst fünf Milliarden Euro gewesen. 'China ist weiterhin Spitzenreiter als Herstellungsland der Plagiate', sagte Verbandspräsident Manfred Wittenstein am Montag zum Auftakt der Hannover Messe. Nach Deutschland gelangten 17 Prozent der Fälschungen, berichtete Wittenstein auf Basis einer Umfrage unter 241 Mitgliedsunternehmen. 46 Prozent der Plagiate werden demnach in China selbst abgesetzt.

Zumeist kupfern die Plagiatoren nach den Ergebnissen der Umfrage ganze Maschinen ab. Fast ein Drittel der Unternehmen hat im vergangenen Jahr aber auch gefälschte Ersatzteile gefunden. Den Großteil der Piratenprodukte entdeckten die Firmen auf Messen. 'Aus diesem Grund werden am VDMA-Hauptstand erstmals Anwälte bereit stehen, um unsere Unternehmen zu beraten und nötige Maßnahmen gegen Plagiate einzuleiten', sagte Wittenstein./das/wiz

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Vor allem gering qualifizierte Jobs ins Ausland.

 
  
    #20
21.04.08 11:48
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News - 21.04.08 11:39
Firmen verlagern vor allem gering qualifizierte Jobs ins Ausland

WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutsche Unternehmen haben in den vergangenen Jahren vor allem einfache Jobs für gering qualifizierte Arbeitnehmer ins Ausland verlagert. In den Jahren 2001 bis 2006 bauten Firmen im Zuge von Auslandsengagements 188.000 Arbeitsplätze in Deutschland ab, wie das Statistische Bundesamt am Montag berichtete. Der allergrößte Teil davon, nämlich 125.000, betraf einfache Arbeiten.

Im Gegenzug schufen die Firmen im Zuge der Verlagerung 105.000 neue Stellen an ihren heimischen Standort - etwa weil am alten Standort bestimmte Unternehmensbereiche ausgebaut wurden. Stellen für höher qualifizierte Arbeitnehmer - etwa in der Hightech-Branche und im Dienstleistungssektor - werden deutlich seltener ins Ausland verlagert. Die Statistik erfasst Unternehmen mit 100 und mehr Beschäftigten./mt/DP/jkr

Quelle: dpa-AFX

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17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Bauer: + 1400 Arbeitsplätze Weltweit + Kursplus...

 
  
    #21
22.04.08 09:17
So geht es auch,

Aktie legt JETZT wieder zu und ist noch relativ günstig,
auch wenn ihr hier natürlich schon um 40 € hättet einsteigen können.

News - 22.04.08 07:00
ots.CorporateNews: Bauer setzt ertragreichen Wachstumskurs erfolgreich fort

ots.CorporateNews: Bauer setzt ertragreichen Wachstumskurs erfolgreich fort



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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22. April 2008 - Die weltweit tätige Bau- und Maschinenbau-Gruppe BAUER Aktiengesellschaft setzte ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2007 überaus erfolgreich fort und übertraf ihre im vergangenen Jahr mehrmals angehobenen Ziele. Sowohl Leistung als auch Ergebnis und Auftragsbestand konnten deutlich gesteigert werden. Dabei profitierte die Unternehmensgruppe vom guten wirtschaftlichen Umfeld, ihrer internationalen Präsenz sowie von der strategischen Ausrichtung auf zukunftsgerichtete Geschäftsfelder.

Signifikante Leistungs- und Ergebnissteigerung, ausgezeichneter Auftragsbestand, mehr als 1.400 Arbeitsplätze geschaffen

Im Berichtsjahr erhöhte Bauer die Gesamtkonzernleistung um 23,3 Prozent auf 1.208 Mio. Euro. Die lange Baurezession in Deutschland und die konsequent verfolgte Globalisierungsstrategie des Konzerns haben dazu geführt, dass davon rund 73 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet werden.

Besonders eindrucksvoll gelang es Bauer, die Profitabilität zu steigern. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern lag mit einem Plus von 111,4 Prozent auf 74,4 Mio. Euro deutlich über der zuletzt im Dezember 2007 angehobenen Prognose. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 80,6 Prozent auf 131,8 Mio. Euro.

Der Auftragsbestand erhöhte sich zum Jahresende 2007 um 46,3 Prozent auf 618 Mio. Euro. Daran knüpfte Bauer im laufenden Geschäftsjahr nahtlos an: 'Die Auftragslage entwickelt sich in allen Bereichen des Konzerns gut bis sehr gut. Unsere Kapazitäten sind weit bis ins zweite Halbjahr hinein ausgelastet', so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer.

2007 beschäftigte Bauer weltweit im Jahresdurchschnitt 6.983 Mitarbeiter - über ein Viertel mehr als im Vorjahr.

Bau: Inlandsgeschäft zieht an, interessante Potentiale im Ausland

Die Bauer Unternehmensgruppe ist in den drei Geschäftssegmenten Bau, Maschinen und Resources aktiv, wobei letzteres im vergangenen Geschäftsjahr neu aufgebaut wurde.

Der Bereich Bau erreichte eine Leistung von 531,8 Mio. Euro, die mit 7 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahr lag. Dennoch gelang es, das operative Segmentergebnis (EBIT) deutlich um 139,4 Prozent auf 24,8 Mio. Euro zu steigern.

Prof. Thomas Bauer zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden: 'Das Inlandsgeschäft mit kleinen und mittleren Projekten zieht wieder spürbar an, wobei die Preise insbesondere für Großprojekte nach wie vor unter Druck stehen.' Als Motor für das Wachstum dienen vor allem die Auslandstöchter mit interessanten Projektchancen etwa im Mittleren Osten, in Vietnam, Australien, Malaysia und in den USA, wo die Unternehmensgruppe den Fokus auf Infrastrukturprojekte legt. Im Ausland, so Prof. Bauer, zahle sich die regionale Netzwerkstrategie aus, mit der der Konzern schnell auf Marktschwankungen reagieren und seine Kapazitäten flexibel ausgleichen könne.

Maschinenbau: Produktpalette gefragt, Kapazitäten erweitert und Innovationen angekündigt

Der Bereich Maschinenbau setzte 2007 erneut Maßstäbe und baute in einem wachsenden Markt weiter Anteile aus. Das Segment übertraf die Leistung des Vorjahrs um 42,1 Prozent. Sie macht mit 643,1 Mio. Euro inzwischen etwa die Hälfte der Konzerngesamtleistung aus. Das operative Segmentergebnis stieg überproportional um 71,1 Prozent auf 105,9 Mio. Euro.

Angesichts der starken Nachfrage nach der technisch hochwertigen Maschinenpalette für den Spezialtiefbau sowie nach Geräten für Öl-, Gas- und Brunnenbohrungen erweitert Bauer seine Produktionskapazitäten um insgesamt gut zwei Drittel am Firmenhauptsitz in Schrobenhausen, im thüringischen Nordhausen sowie in den USA, in Italien, Russland, China (Shanghai und Tianjin) und Malaysia.

'Um unsere Kapazitäten der hohen Nachfrage anzupassen, realisieren wir in den Jahren 2007 und 2008 mit einem Volumen von rund 80 Mio. Euro das bisher größte Bauinvestitionsprogramm in der Firmengeschichte', so Prof. Bauer. 'Außerdem arbeiten wir intensiv an der Konstruktion neuer Geräte und werden bald eine innovative Tiefbohranlage vorstellen, die mit mehreren Tausend Metern Bohrtiefe auf einen weiteren Wachstumsmarkt vorstößt.'

Resources: Potenzial für globale Zukunftsmärkte

Der 2007 neu aufgebaute Bereich Resources bündelt Dienstleistungen in den Bereichen Mining, Geothermie, Umwelttechnik, Brunnenbau sowie Brunnenausbau. Er setzt sich aus bestehenden Mining- und Umweltfirmen sowie der im zweiten Quartal 2007 erworbenen German Water and Energy Gruppe (GWE) zusammen. Bei einer Leistung von 112 Mio. Euro erzielte der Bereich ein positives operatives Segmentergebnis von 0,3 Mio. Euro.

Hier sieht Prof. Bauer noch wesentlich mehr Potential: 'Die globale Gesellschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen, was Umwelt, Energie und Rohstoffe angeht', so Prof. Bauer. 'Mit dem neu geschaffenen Segment Resources adressieren wir diese Zukunftsmärkte.'

Verdoppelung der Dividende auf 1,00 Euro je Aktie geplant Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Verdoppelung der Dividende auf 1,00 Euro je Aktie vorschlagen. An die Aktionäre werden demnach 17,1 Mio. Euro ausgeschüttet. Bezogen auf das Konzernergebnis ohne Fremdanteile entspricht dies einer Quote von knapp einem Viertel.

Ausblick

Im Jahr 2008 hat die BAUER Unternehmensgruppe nahtlos an die hervorragenden Vorjahresergebnisse angeknüpft. In allen Segmenten verzeichnet der Konzern einen guten bis sehr guten Auftragsbestand und erwartet gute Chancen für weiteres Umsatzwachstum und steigende Profitabilität.

Für 2008 erwartet der Konzern eine Steigerung der Umsätze auf mindestens 1,375 Mrd. Euro (Vj. 1,2 Mrd. Euro) und ein Ergebnis nach Steuern von etwa 90 Mio. Euro (Vj. 74,4 Mio. Euro).

'Mit den drei Segmenten Bau, Maschinen und Resources, der internationalen Präsenz sowie hoch qualifizierten Mitarbeitern ist Bauer strategisch bestens aufgestellt. Die Weltkonjunktur sowie der wachsende Markt für unsere Produkte und Dienstleistungen bieten vielfältige Chancen, die wir nutzen werden. Es spricht nichts dagegen, dass wir unseren Wachstumskurs ungehindert fortsetzen', kommentiert Prof. Bauer und stellt zudem kleinere Firmenzukäufe in Aussicht.

Über Bauer

Bauer ist ein international tätiger Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.

Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinenbau und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinenbau bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie, sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).

Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.

Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute über zwei Drittel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2007 mit knapp 7.000 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,2 Milliarden Euro (Vj. 980 Millionen Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.

KONZERNKENNZAHLEN 2007 (IFRS)

| |2006 |2007 |Veränderung | | |in Mio. EUR |in Mio. EUR | | |Gesamtkonzernleistung*, |979,9 |1.208,1 |23,3 % | |davon | | | | |- Inland |282,2 |331,6 |17,5 % | |- Ausland |697,7 |876,5 |25,6 % | |davon | | | | |- Bau |538,8 |531,8 |- 1,3 % | |- Maschinenbau |452,4 |643,1 |42,1 % | |- Resources |63,9 |112,0 |75,3 % | |- Konsolidierung / Sonstige |- 75,2 |- 78,8 |n/a | |Umsatzerlöse |835,4 |1.033,0 |23,7 % | |Auftragsbestand |422,4 |618,0 |46,3 % | |EBITDA |123,2 |185,4 |50,5 % | |EBITDA-Marge in % (von |14,7 % |17,9 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |EBIT (Operatives Ergebnis) |73,0 |131,8 |80,6 % | |EBIT-Marge in % (von |8,7 % |12,8 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |Periodenergebnis** |35,2 |74,4 |111,4 % | |Eigenkapital |222,6 |279,1 |25,4 % | |Eigenkapitalquote in % |34,6 % |34,1 % |n/a | |Ergebnis je Aktie in EUR*** |2,17 EUR |4,23 EUR |94,9 % | |Dividende je Aktie in EUR**** |0,50 EUR |1,00 EUR |100,0 % | |Mitarbeiteranzahl |5.541 |6.983 |26,0 % |

* Die hier dargestellte Gesamtkonzernleistung umfasst gegenüber den in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellten Umsatzerlösen Leistungsanteile von assoziierten Unternehmen sowie Leistungen nicht konsolidierter Tochterunternehmen und Arbeitsgemeinschaften.

** Vor Anteilen Dritter.

*** Verwässert und unverwässert, nach Aktiensplit.

**** 2007 vorgeschlagen.

Rückfragehinweis: Bettina Mestenhauser

Head of Investor Relations

Telefon: +49(0)8252 97 1918

E-Mail: investor.relations@bauer.de

Emittent: BAUER Aktiengesellschaft Wittelsbacherstr. 5 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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BAUER AG (SCHROBENHAUSEN) Inhaber-Aktien o.N. 49,16 +0,31% XETRA
 

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Fielmann, 400 neue Arbeitsplätze,Danke.

 
  
    #22
24.04.08 09:40
www.comdirect.de

News - 24.04.08 08:00
euro adhoc: Fielmann AG (deutsch)

euro adhoc: Fielmann AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / 2007: Dividende wächst um 17 Prozent auf 1,40 EUR 1. Quartal 2008: + 32 Prozent Gewinnsteigerung 2008: 400 neue Arbeitsplätze, 30 Neueröffnungen



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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

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24.04.2008

Aufsichtsrat und Vorstand der Fielmann AG empfehlen der Hauptversammlung am 10. Juli 2008 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,40 EUR je Aktie nach 1,20 EUR im Vorjahr (+ 16,7 Prozent). Die Gesamtausschüttung beträgt 58,8 Millio- nen EUR. Der Gewinn pro Aktie für das Gesamtjahr 2007 erhöht sich um 14,6 Prozent auf 1,88 EUR.

Der Aufsichtsrat der Fielmann AG hat in seiner letzten Sitzung am 17. April 2008 den Jahres- und Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2007 festgestellt. Der Marktführer gab 6,0 Millionen Brillen ab (Vorjahr: 5,8 Millionen), erzielte einen Außen-umsatz von 984,4 Millionen EUR (Vorjahr: 913,4 Millionen EUR) und einen Konzernumsatz von 839,2 Millionen EUR (Vorjahr: 792,9 Millionen EUR). Der Gewinn vor Steuern stieg auf 136,3 Millionen EUR (+ 27,5 Prozent), der Jahresüberschuss auf 82,0 Millionen EUR (+ 14,3 Prozent). Das Vorsteuerergebnis berücksichtigt in Höhe von 10 Millionen EUR unter anderem die Konsequenzen aus dem Urteil des Bundessozialgerichtes vom September 2007 zur Stichtagsproblematik des Gesundheitsmodernisierungs-gesetzes. Die Krankenkassen begleichen unsere Forderungen aus 2004.

Unsere Erwartungen an das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 haben sich erfüllt. Fielmann gab 1,5 Millionen Brillen ab, erwirtschaftete einen Außenumsatz von 258,9 Millionen EUR, einen Konzernumsatz von 218,3 Millionen EUR, einen Gewinn vor Steuern von 38,7 Millionen EUR (+ 31,8 Prozent) und einen Jahresüberschuss von 27,1 Millionen EUR (+ 53,6 Prozent). Ursache für den überproportional gestiegenen Vorsteuergewinn sind niedrige Werbekosten und ein höherer Gleiteranteil. Der Steuersatz für den Quartalsüberschuss ist positiv beeinflusst von der Unternehmenssteuerreform: der Steuersatz sank von 39,8 Prozent auf 29,9 Prozent.

Für 2008 erwartet Fielmann eine Ausweitung von Absatz, Umsatz und Gewinn, dies

bereinigt um den Sondereffekt der Krankenkassennachzahlungen. Im Gesamtjahr werden wir 30 neue Niederlassungen eröffnen und mehr als 400 zusätzliche Arbeits-plätze schaffen.

Hamburg, im April 2008

Fielmann Aktiengesellschaft Der Vorstand

Rückfragehinweis: Ulrich Brockmann Head of Finance Telefon: +49(0)40 27076-442 E-Mail: u.brockmann@fielmann.com

Ende der Mitteilung euro adhoc

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Emittent: Fielmann AG Weidestraße 118a D-22083 Hamburg Telefon: +49(0)40-270 76-0 FAX: +49(0)40-270 76-399 Email: investorrelations@fielmann.com WWW: http://www.fielmann.com Branche: Einzelhandel ISIN: DE0005772206 Indizes: SDAX, CDAX, Classic All Share, Prime All Share Börsen: Regulierter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Stuttgart, Regulierter Markt: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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FIELMANN AG Inhaber-Aktien o.N. 44,68 +0,86% XETRA
 

222 Postings, 5877 Tage trepiu6 Neu! Nordex Brillenträger?...

 
  
    #23
24.04.08 20:01
Anscheiend baut fiehlman riesige Brillen für nordex damit Sie in die Ferne nach Repower schauen können.  

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Nordex,seht euch die Zahlen mal genauer an.

 
  
    #24
1
26.05.08 12:20
Mit oder ohne Brille von Fielmann.

Jetzt paßt es wieder und neben Arbeitsplätzen in und für Deutschland schaffen beide Durchblick.

Fielmann Dank guter Brillen (trage natürlich eine von Fielmann damit ich an der Börse für euch den Durchblick und Überblick behalte.

Und Nordex mit Fakten:

Starkes Wachstum, aber gut ist hier nicht gut genug.

Vielleicht sollte man hier um 30 € auch mal Gewinne mitnehmen.

Bin allerdings kein Nordexexperte,
da mir Nordex schon lange zu teuer war.

Deswegen JETZT aber trotzdem Vorsicht.

Und eigene Meinung bilden und Nicht Größenwahnsinnig werden.

Millionär über Nacht werden an der Börse die wenigsten.

Mit Nordex JETZT sicher auch nicht mehr,
da hätte man viel früher dabei sein müssen.

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News - 26.05.08 07:18
Nordex verfehlt Markterwartungen bei Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagen-Bauer Nordex  hat im ersten Quartal bei Umsatz und Ergebnis die Markterwartungen verfehlt. Die Erlöse seien um 32 Prozent auf 199 Millionen Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Vier von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Analysten hatten hingegen durchschnittlich mit einem Umsatz von 205,43 Millionen Euro gerechnet.

Wie Nordex mitteilte, kletterte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 18 Prozent auf 6,6 Millionen Euro, verglichen mit der dpa-AFX-Konsensschätzung von 8,35 Millionen Euro. Daraus ergibt sich eine von 3,7 Prozent auf 3,3 Prozent gesunkene EBIT-Marge. Auch unter dem Strich erreichte das Windkraft-Unternehmen die Durchschnittsprognose von 6,98 Millionen nicht. Der Überschuss legte um 21 Prozent auf 5,7 Millionen Euro zu.

Für das Gesamtjahr 2008 hat Nordex seine Schätzungen präzisiert. Demnach sollen der Umsatz bei 1,1 Milliarden Euro und die EBIT-Marge bei 7 Prozent liegen. Bislang hatte die Gesellschaft Erlöse zwischen 1 und 1,2 Milliarden Euro und eine EBIT-Marge zwischen 6 und 8 Prozent vorausgesagt. 'Bezogen auf die unterjährige Umsatzentwicklung erwartet das Management, dass deutlich mehr als 50 Prozent der Projekte im zweiten Halbjahr realisiert werden', hieß es weiter./edh/tw

Quelle: dpa-AFX

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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 29,70 +2,91% XETRA
 

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Auftragsboom vs. Bewertung und Ergebnis(Erwartung)

 
  
    #25
26.05.08 12:58
Wie gehts weiter???

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News - 26.05.08 11:24
ROUNDUP 2: Nordex verfehlt Markterwartungen im ersten Quartal - Auftragsboom

(Neu: Aussagen von Telefonkonferenz, Aktie dreht ins Plus)

HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagen-Bauer Nordex  hat nach schlechter als vom Markt erwarteten Eckdaten im ersten Quartal seine Prognosen für das Gesamtjahr innerhalb der bisher angepeilten Spannen präzisiert. Das Unternehmen sieht die eigene Entwicklung im abgelaufenen Jahresviertel als planmäßig an. An der Börse ging die Aktie auf Berg- und Talfahrt: Direkt nach Eröffnung sackte die Nordex-Aktie um mehr als 4 Prozent ab, drehte aber kurz darauf deutlich ins Plus und stieg um bis zu 6,1 Prozent auf eine Tageshoch 30,61 Euro. Am späten Vormittag notierte das Papier 3,6 Prozent fester bei 29,90 Euro und war damit stärkster Wert im TecDAX , der um 0,28 Prozent nachgab.

Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, kletterte der Umsatz im ersten Quartal um 32 Prozent auf 199 Millionen Euro. Die vier von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten hatten hingegen durchschnittlich mit Erlösen von 205 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 18 Prozent auf 6,6 (5,6) Millionen Euro, verglichen mit der dpa-AFX-Konsensschätzung von 8,35 Millionen Euro. Der Überschuss erhöhte sich um 21 Prozent auf 5,7 (4,7) Millionen Euro und lag damit ebenfalls unter der Durchschnittsprognose von 6,98 Millionen.

ZWEI JAHRE VOLLAUSLASTUNG

Der Auftragsbestand summierte sich zum 31. März auf 3,3 Milliarden Euro und verzeichnete damit ein Plus von 136 Prozent. Nach Aussage von Vorstandschef Thomas Richterich ist Nordex bis zum Frühjahr 2010 voll ausgelastet. Für das Gesamtjahr 2008 rechnet der Vorstand nun mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro und einer EBIT-Marge von 7 Prozent. Bislang hatte die Gesellschaft Erlöse zwischen 1 und 1,2 Milliarden Euro und eine Rendite zwischen 6 und 8 Prozent vorausgesagt.

Richterich sprach auf einer Telefonkonferenz am Montag von einem 'gelungenen Start' und führte das unterproportionale Wachstum auf 'saisonale Schwankungen' zurück. 'Insbesondere im zweiten Halbjahr wird die Last in der Projektabwicklung nochmals deutlich zunehmen', sagte er und schätzte, dass mehr als 60 Prozent der Erlöse aus rund 80 Projekten im zweiten Halbjahr 2008 erzielt werden. Die Investitionen in Deutschland, China und den USA laufen Richterich zufolge nach Plan. Der US-Produktionsstandort soll im Mittleren Westen liegen, laut Richterich einer der künftigen Hauptabsatzregionen in den USA.

NACHRICHTEN EINGEPREIST

Über eine mögliche Änderung der Aktionärsstruktur hielt sich der Nordex-Chef bedeckt. Ihm seien seit der letztjährigen Ankündigung der Großaktionäre CMP Capital und Goldman Sachs, strategische Optionen zu prüfen, keine Neuigkeiten bekannt, sagte Richterich. Zuletzt hatte die 'Financial Times Deutschland' über ein unerwartet niedriges Kaufinteresse an den Anteilen berichtet. CMP Capital hält nach Nordex-Angaben derzeit 25,6 Prozent und Goldman Sachs 16,7 Prozent am Unternehmen.

Marktteilnehmer kommentierten die Neuigkeiten relativ emotionslos. 'Es wurde mit schlechten Ergebnissen gerechnet und eine zusätzliche negative Überraschung blieb aus', kommentierte ein Händler die Kursentwicklung. Bereits in der vergangenen Woche hatte die Deutsche Bank die Titel des Windkraftanlagen-Bauers von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und vor schwachen Quartalsergebnissen gewarnt. 'Das hat bereits zu deutlichen Verlusten geführt', so ein Börsianer. Nun seien einige, die auf weiter fallende Kurse gesetzt hätten, auf dem falschen Fuß erwischt worden und müssten ihre Leerverkäufe wieder eindecken.

KEINE HÖHERE GEWINNQUALITÄT

'Die Ergebnisse waren wie erwartet schwach', titelte die WestLB. Der operative Gewinn habe insbesondere unter einer Erhöhung der Lagerbestände gelitten, da in der zweiten Jahreshälfte mit einer starken Beschleunigung des Geschäfts gerechnet werde. Auch die UniCredit rechnet mit einer besseren Entwicklung im zweiten Halbjahr und hält daher an ihren Schätzungen fest.

Die Commerzbank äußerte sich unterdessen negativ. 'Die Zahlen liegen unter unseren Erwartungen', hieß es in einem ersten Kommentar. Obwohl Nordex seine Gesamtjahresprognose bestätigt hat, rechnet Analyst Erkan Aycicek weiterhin damit, dass diese Ziele im Jahresverlauf gekürzt werden. 'Zudem stellt sich die Frage, warum der vielversprechende Anstieg des Auftragsbestands keine Verbesserung der Gewinnqualität liefert.'/edh/fj/tw

Quelle: dpa-AFX

News druckenName  Aktuell Diff.% Börse
Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 29,94 +3,74% XETRA
TecDAX Performance-Index 848,30 -0,57% XETRA
 

222 Postings, 5877 Tage trepiu6ich wurde wieder beschiessen..

 
  
    #26
1
26.05.08 13:55
Heute morgen vorbörslich -4% 27,50€. Oh Gott wieder runter, schell verkaufen bei Xetra für 28€ und das Dind steigt bis 30,80€.
Bros Malzeit. Nie wieder auf Analysten hören.  

147 Postings, 6295 Tage Istanbul34@:post 26

 
  
    #27
1
26.05.08 14:22
auch wen zu spät richtig erkant ;)

würde dir ein buch von kostolany empfählen  

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Nordex,abwärts gehts...Chance zum Verkauf um 30 €

 
  
    #28
1
26.05.08 15:25
genutzt?

Falls nicht nutzt es auch nichts seiner vertan nen Chance hinteher zu trauern.

Und Blind Kaufen um dann über die Analysten zu schimpfen bringt auch nichts.

Vielleicht einfach auch mal VORM Kauf die Bewertungen anschauen,

um dann wenn es mal nicht so läuft wie scheinbar vom Markt erwartet NICHT böse überrascht zu werden.

Solange es läuft,

ist die Bewertung einer Aktie an der Börse Sch... egal,

aber wenn (es natürlich irgendwann mal stockt mit dem Wachstum oder die in den Himmel gestiegenen Erwartungen mal NICHT mehr erfüllt werden können) dann knallt es eben doppelt.

Und das KÖNNTE HEUTE passieren.

VORSICHT UND GEHIRN VOR einen INVESTMENT einschalten.

Teuer kaufen kann Jeder.

Günstig und zum richtigen Zeitpunkt ist schwieriger,

aber wenn es klappt auch sicherer.

Und dafür bin ich hier,

und IM CLUB.

Ihr auch?  

222 Postings, 5877 Tage trepiu6Peddy club..

 
  
    #29
26.05.08 20:15
Was bringt das und um was geht? Wie ist die kommunikation?  

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Moin @trepiu6, zum CLUB:

 
  
    #30
28.05.08 08:32
Halte euch da auf dem laufenden und poste dort die Werte wo ich aktuell und kurzfristig überproportionale Kursgewinne erwarte.

Aktien die zu Unrecht auf Tiefstkursen stehen und früher oder später ausbrechen müssen.

Oft hat es schon geklappt,

bei ein paar Werten ist noch Geduld gefragt.

Aber Jedenfalls seit ihr dort dann investiert,
VOR die breite Masse einsteigt.

Denn teuer kaufen kann jeder.

Schaut doch mal vorbei.

89 Clubber können nicht irren und profitieren schon.  

222 Postings, 5877 Tage trepiu6Club Adresse?

 
  
    #31
28.05.08 15:29
 

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Nordex um 30 € verkauft???Club offen,schaut vorbei

 
  
    #32
29.05.08 09:23
Geht auf meine Startseite über Peddy78 (Rechts neben der Überschrift) und meld dich dort dann einfach im Börsenclub an.

Die 100 sollten wir noch voll bekommen.

PS:

HEUTE VORMITTAG NOCHMAL ein paar "Stunden der offenen Tür" zum rein schnuppern, nutzt die Chance JETZT!

Der Rest kommt dann von alleine.

www.comdirect.de

News - 29.05.08 09:08
ots.CorporateNews: Nordex erhält weitere Großaufträge aus der Türkei

ots.CorporateNews: Nordex erhält weitere Großaufträge aus der Türkei



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Die Nordex AG punktet erneut in der Türkei: Der Kraftwerksbetreiber Bilgin Enerji (Ankara) plant, in den kommenden zwei Jahren Windparks mit bis zu 210 MW im Westen der Türkei zu installieren. Nordex soll hierfür Anlagen der um-fangreich erprobten Serie N90 mit einer Nennleistung von je 2500 kW liefern. Die Vereinbarung mit Bilgin Enerji umfasst einen Rahmenvertrag sowie einen bereits in allen Punkten gesicherten Liefervertrag.

Der fest vereinbarte Liefervertrag bezieht sich auf den Windpark 'Mazi III', der in der Nähe der Stadt Cesme, westlich von Izmir, entstehen soll. Für die erste Baustufe von 'Mazi III' bestellte Bilgin Enerji neun Turbinen der Baureihe N90, die bis Juni 2009 geliefert werden sollen. Die mittlere Windgeschwindigkeit am Standort verspricht mit 8,4 m/s optimalen Ertrag: 'Mazi III' kann künftig mehr als 11.000 Haushalte jährlich mit sauberem Strom versorgen. Pro Jahr könnte so die Emission von etwa 45.000 Tonnen giftiger Treibhausgase vermieden werden.

Der Rahmenvertrag enthält eine Lieferungsverpflichtung für den Windpark 'Aliaga' sowie zwei Optionen. Für den Bau von 'Aliaga' soll Nordex 36 Turbinen liefern, die ersten 18 im kommenden Jahr, die übrigen dann 2010. Der anvisierte Standort befindet sich zwei Kilometer südlich des Windparks 'Yuntdag', den Nordex kürzlich für Dost Enerji ans Netz brachte. Mit dem Auftrag von Dost war dem Turbinenhersteller vor einem Jahr der erfolgreiche Markteintritt in der Türkei gelungen.

Zu den Optionen des Rahmenvertrags gehört zum einen die Lieferung von 36 Maschinen für das Projekt 'Soma' im Jahr 2010. Die zweite Option sieht drei zusätzliche Turbinen für die Erweiterung des Windparks 'Mazi III' vor.

Ein neuer Kunde, ein weiterer fester Auftrag und ein umfangreicher Rahmenvertrag - für Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG, eine positive Bilanz nach einem Jahr Präsenz in der Türkei: 'Dank der Technologie unserer N90 sind wir schnell eine feste Größe geworden. Auf dem türkischen Windenergiemarkt, der über jede Menge Wachstumspotenzial verfügt, haben wir also sehr gute Ausgangsbedingungen. Und mit Bilgin konnten wir einen Kunden akquirieren, der eine Vielzahl von Projekten in der Entwicklung hat.'

Rückfragehinweis: Ralf Peters

Head of Corporate Communication

Tel.: +49 (0)40 50098 522

rpeters@nordex-online.com

Emittent: Nordex AG Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 29,02 -0,34% XETRA
 

3758 Postings, 5888 Tage PhantasmorgariaAuftrag aus Türkei

 
  
    #33
2
29.05.08 12:47

Hallo Leidgenossen,

 wünschte mir das die Nordex auch einmal in die "" Wolken "" abhebt und nicht immer wieder versucht in den Boden zu versinken sobald ein neuer Auftrag generiert wird.

Repower, macht es vor, handeln doch auch  mit "" Windmühlen"" 

Älteste Windmühlen werden auf Grund eines Gesetzbuches des Königs Hamurabi um 1750 v.Chr. in Babylon vermutet, da wurde die Windenergie, auch schon zum mahlen von Korn genutzt, heute zur Stromerzeugung, geht doch so oder so.

 Möchte doch nicht wie Don Quijote die Windmühlen als Gegner sehen, sondern damit Höhenflüge erreichen.

 Na, denn, weiter viel Erfolg all denen die so festhängen wie ich.

 gruß phantasmorgaria 

 

17100 Postings, 6880 Tage Peddy78Nordex geht in die USA,ich in einen NEUEN Thread..

 
  
    #34
30.05.08 10:51
IM CLUB der euch zukünftig über alles Kursrelevante informierne soll.

Erwarte mir dort mehr Unterstützung und so mehr Nutzen für alle.

Also schaut auch hier:

http://www.ariva.de/MIC68_Erneuerbare_Energienthread_t331778

www.comdirect.de

News - 30.05.08 10:41
ots.CorporateNews: Nordex geht mit eigenen Werken in die USA

ots.CorporateNews: Nordex geht mit eigenen Werken in die USA



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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.

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Pressemitteilung

Nordex geht mit eigenen Werken in die USA Investitionsvolumen 100 Mio. USD / 2009 Produktionsbeginn für 2,5-MW Anlagen

Nordex investiert in den kommenden Jahren rund 100 Mio. US-Dollar in den Aufbau einer eigenen Fertigung für Windturbinen und Rotorblätter in den USA. Schon im Jahr 2009 sollen die ersten Anlagen der 2,5 MW-Klasse aus der eigenen US-Fertigung für den amerikanischen Markt rollen. 'Vor vier Jahren hat der Markt noch zu über 70 Prozent in Europa stattgefunden. In Zukunft erwarten wir je ein Drittel der Nachfrage aus Europa, Asien und den USA. In Nordamerika wollen wir dabei innerhalb der nächsten Jahre rund 20 Prozent unseres Umsatzes erreichen', erläutert Thomas Richterich, Vorstandschef der Nordex AG, den geplanten Werksbau.

Das Investitionsprogramm in Höhe von 100 Mio. US-Dollar sieht einen Aufbau der Jahreskapazitäten von 750 Megawatt bis zum Jahr 2012 vor. Dies betrifft im ersten Schritt die Montage von Windturbinen. In den Bau einer Rotorblattproduktion will das Unternehmen ab 2010 zweidrittel der Summe investieren. Rund 600 Arbeitsplätze werden am Standort entstehen, dessen endgültige Wahl kurz bevor steht. 'Wir werden darauf achten, dass unser Standort zentral gelegen ist. Es kristallisiert sich heute bereits ein Produktionsort im Mittleren Westen der USA heraus', sagt Ralf Sigrist, President der Nordex USA Inc. Schon im September 2008 wird Nordex die Büroräume seiner Hauptverwaltung in Chicago beziehen.

Zum Jahreswechsel hatte Nordex zwei Großaufträge aus den USA mit einer Kapazität von rund 220 Megawatt erhalten. Die 2,5 MW-Anlagen, die in 2008 und 2009 errichtet werden, werden noch größtenteils in Deutschland gefertigt und in die USA verschifft.

Seit Juni 2007 sammelt der Hersteller in Minnesota zudem mit einer 60-Hz-Version der Turbine vom Typ N90/2500 Erfahrungen mit dieser Anlagenklasse auf amerikanischem Boden. Die Anlage ist eine der bisher leistungsstärksten Windturbinen in den USA. Die durchschnittliche Kapazität der rund 4.000 in den USA im vergangenen Jahr errichteten Anlagen betrug rund 1,7 MW. Für den amerikanischen Markt wird Nordex im ersten Schritt die N90/2500 produzieren. Von dieser Multimegawatt-Produktfamilie hat das Unternehmen heute über 650 Anlagen errichtet, über 350 befinden sich in der Produktion.

Hinweis für die Presse: Gern stehen wir Ihnen vom 1.- 4. Juni 2008 auf der Windpower 2008 in Houston zu diesem und weiteren Themen als Ansprechpartner auf unserem Stand Nr. 533 zur Verfügung.

Nordex im Profil

Als einer der technologisch führenden Anbieter von Megawatt-Turbinen profitiert Nordex vom globalen Trend zur Großanlage besonders. Das Produktprogramm reicht bis zu einer der größten Serien-Windenergieanlage der Welt (N80/N90/N100 2.500 kW), bis heute drehen weltweit über 650 dieser Turbinen. Damit verfügt Nordex im Vergleich zu den meisten Wettbewerbern seiner Branche über einen ent-scheidenden Erfahrungsvorsprung im Betrieb von Großanlagen. Insgesamt hat Nordex weltweit etwa 3.300 Anlagen mit einer Kapazität von über 4.000 MW installiert (Mai 2008). Mit einem Exportanteil von über 90 Prozent nimmt die Nordex AG auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein. Weltweit ist das Unternehmen in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten. Derzeit beschäftigt die Gruppe weltweit rund 1.850 Mitarbeiter.

Rückfragehinweis: Ansprechpartner für Rückfragen:

Nordex AG

Felix Losada

Telefon: + 49 (40) 30030 1000

Telefax: + 49 (40) 30030 1333

Emittent: Nordex AG Bornbarch 2 D-22848 Norderstedt Telefon: +49 (0)40 50098 100 FAX: +49 (0)40 50098 101 Email: info@nordex-online.com WWW: http://www.nordex-online.com Branche: Alternativ-Energien ISIN: DE000A0D6554, DE0000A0D66L2 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch

Quelle: dpa-AFX

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Nordex AG Inhaber-Aktien o.N. 28,93 +1,44% XETRA

Nordex, nochmal Danke auch für die Arbeitsplätze in Deutschland.  

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