Aufgrund der Klimadiskussion wird Linde künftig
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 04.01.08 13:59 | ||||
Eröffnet am: | 08.03.07 13:15 | von: Acampora | Anzahl Beiträge: | 11 |
Neuester Beitrag: | 04.01.08 13:59 | von: bauwi | Leser gesamt: | 19.100 |
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11:51 09.03.07
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 50 EUR.
Linde werde am 12. März Zahlen zum abgelaufenen Jahr veröffentlichen. Das letzte Woche mitgeteilte EBITDA in Q4 von 931 Mio. EUR habe 4% unter der Prognose gelegen. Das EPS von 4,66 EUR würde jedoch den Annahmen entsprechen. Insofern müsste wahrscheinlich die steuerliche Belastung geringer als angenommen gewesen sein. Den Umsatz würden die Analysten bei 12,439 Mrd. EUR erwarten.
Die erzielten Veräußerungserlöse hätten das obere Ende der Erwartungen getroffen.
Beim Gesamtjahresbericht würden vor allem die Nettoverschuldung sowie das Ausmaß der Verbindlichkeiten von zum Verkauf stehenden Assets interessieren. Wichtig seien zudem die Kommentare im Hinblick auf die Integration, welche ermutigend ausfallen dürften. Auch würden sich die Analysten Aussagen zu den allgemeinen Marktbedingungen erhoffen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie von Linde zu verkaufen. (09.03.2007/ac/a/d)
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Können Sie sich vorstellen, Kohle und andere fossile Brennstoffe in CO2-arme alternative Energie umzuwandeln?
Wir schreiten voran auf diesem Weg, einem völlig neuen Weg der Stromerzeugung aus Wasserstoff, bei dem gleichzeitig CO2 abgespalten und aufgefangen wird. Diese neue Idee basiert auf eindrucksvollen Technologien, die CO2-arme Stromerzeugung ermöglichen.
In Schottland entwickeln wir momentan unser erstes Projekt, bei dem Erdgas aus Feldern in der Nordsee in Wasserstoff und CO2 umgewandelt wird. Mit dem Wasserstoff soll das Kraftwerk in Peterhead betrieben werden, während as Kohlendioxid in das unterirdische „Miller“-Ölfeld geleitet wird. Dort wird es gelagert und trägt durch den Druck zu einer verbesserten Ölförderung bei.
Dieses Kraftwerk ist das erste seiner Art und hat die Kapazität, 350 MW fast gänzlich CO2-freien Strom zu produzieren – genug, um jedes Jahr eine viertel Million Haushalte in Großbritannien zu versorgen. Und das Projekt wird 1,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid zurück unter die Erde bringen – um das zu erreichen, müsste man etwa 300.000 Kraftfahrzeuge von der Straße holen.
Gleichzeitig könnte das CO2, das in die Ölfelder gepumpt wird, die Lebensdauer dieser Felder um 15 bis 20 Jahre verlängern. Damit könnte es einen wichtigen Beitrag dazu leisten, bis zu 40 Millionen Barrel Erdöl zusätzlich für Haushalte in Großbritannien zu gewinnen.
Wir erforschen derzeit in den USA ein zweites Projekt im Bereich Wasserstoffenergie, das Petrolkoks nutzbar macht – ein Nebenprodukt in der Raffinerie, auch als "synthetische Kohle" bekannt. Dieses Kraftwerk, wiederum das erste seiner Art, wird ein wichtiger Schritt sein, unseren am reichhaltigsten vorhandenen fossilen Brennstoff, die Kohle, in CO2-arme alternative Energie umzuwandeln. Und nicht nur das: Es würde auch dazu beitragen, zusätzliches Öl für US-amerikanische Haushalte zu produzieren, das sonst nicht hätte gefördert werden können.
In den nächsten zehn Jahren wollen wir beweisen, dass diese Methode der CO2-armen Stromerzeugung wirtschaftlich sinnvoll und machbar ist und in großem Stil angepackt werden sollte.
Weiterführende Informationen
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Grundsätzliche Ziele des Projekts
Die Aral Wasserstofftankstelle dient der Erforschung und Optimierung von Wasserstoff als Antriebskraftstoff sowie der Betankungs- und Fahrzeugtechnologie.
Besondere Ziele sind, Wasserstoffautos unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit im Alltagsbetrieb sowie die vollautomatische Betankung zu erforschen.
Natürlich dient die Wasserstofftankstelle auch ganz praktischen Zielen: sie versorgt die H2-betriebenen Flughafenbusse und PKW mit gasförmigem und füssigem Wasserstoff.
Modernste Tankrobotik
Die Betankung mit Flüssigwasserstoff erfolgt vollautomatisch.
Der von Aral, BMW und der Linde AG gemeinschaftlich entwickelte Tankroboter verrichtet sein Werk völlig routiniert und absolut sicher. Nach bereits 6 Minuten ist die vollautomatische Befüllung eines 120 Liter PKW-Spezialtanks mit minus 253 Grad Celsius kaltem Wasserstoff abgeschlossen.
1997: Erste öffentliche Wasserstoff-Tankstelle der Welt
Der September ´97 markiert einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum alternativen Kraftstoff der Zukunft, denn damals legte Aral gemeinsam mit den Kooperationspartnern der Arbeitsgemeinschaft "ARGEMUC" den Grundstein für die weltweit erste öffentliche Tankstelle, an der PKW mit flüssigem Wasserstoff betankt werden können.
Die prinzipielle Praxistauglichkeit der Wasserstoffantriebs- und Betankungstechnik ist mit dem erfolgreichen Pilotprojekt der Wasserstofftankstelle am Münchener Flughafen eindrucksvoll bewiesen.
Die Wasserstofftankstelle
Seit Anfang Mai 1999 ist die gut 4000 qm große Anlage am Münchener Flughafen mit modernster Aral-Tankstellentechnik in Betrieb. Im Sortiment sind flüssiger Wasserstoff (LH2) für PKW und gasförmiger Wasserstoff zur Betankung von Flughafenvorfeld-Bussen.
Anders dagegen der gasförmige Wasserstoff für die Flughafenbusse. Er wird direkt in der Münchener Aral-Tankstelle durch Elektrolyse in einer Hochleistungsanlage hergestellt und anschließend verdichtet.
2004: Aral eröffnet eine weitere Wasserstofftankstelle in Berlin
Im Rahmen des Clean Energy Partnerships (europäische Demonstrationsprojekt mit der Unterstützung der deutschen Bundesregierung ein gemeinschaftliches Projekt von Automobil- und Energieunternehmen unter aktiver Beteiligung von Aral) wird eine weitere öffentlichen Wasserstoff-Tankstelle von Aral am Berliner Messedamm eröffnet. Hier wird Wasserstoff erzeugt beziehungsweise angeliefert und gespeichert. Eine Flotte von Wasserstoff-Fahrzeugen wird betankt und in einer Servicestation gewartet – und all dies integriert in den Alltagsbetrieb einer konventionellen Tankstelle.
Mit dieser Tankstelle und den Fahrzeugen demonstriert die CEP zukunftsweisende Technologien und zeigt die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen zum Einsatz von Wasserstoff als Kraftstoff im Straßenverkehr auf.
Weitere Informationen zu Wasserstofftankstelle, Wasserstoff und Wasserstofftechnologie finden Sie unter www.cep-berlin.de
Link zu www.cep-berlin.de
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Der Wasserstoffkreislauf
Die Brennstoffzelle
Erste Wasserstofftankstelle
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da mache ich gerne mal
das GEGENTEIL
Wenn die so gut sind,
warum müssen die denn noch
für ANDERE
arbeiten?
Seit mehr als 30 Jahren nutzen wir bei BP die Energie der Sonne
Heute gehören wir zu den drei größten Solarenergie-Unternehmen der Welt. Wir produzieren und vertreiben über 100 Megawatt (MW) in Form von Photovoltaik- Solaranlagen weltweit.
Wir sind dabei, unser Solargeschäft in den nächsten zwei Jahren auf über 200 MW zu verdoppeln. Den Erwartungen nach werden wir dieses Ergebnis in zehn Jahren noch zweimal verdoppelt haben. Unsere Produktionsanlagen befinden sich in den USA, Spanien, Australien und Indien.
Unsere Produkte verkaufen wir rund um den Globus, von Asien bis Europa: In Kalifornien können unsere Kunden ein „Solar-Home-Solutions-Paket“ erwerben – ein komplettes Solarsystem für private Haushalte. In Europa vertreiben wir unser Produkt „Saturn“ – eines der effizientesten und fortschrittlichsten Module überhaupt. Das Joint-Venture mit Sun Oasis in China ermöglicht uns den Vertrieb von sauberer Solarenergie auf dem am schnellsten wachsenden Energiemarkt der Welt.
Darüber hinaus bieten wir unsere Solarenergie-Systeme auch für Gemeinden in abgelegeneren Gegenden an, in denen sich die Wirtschaft noch entwickelt und wo die Energieversorgung schwierig ist, wie beispielsweise in Indien, den Philippinen und Sri Lanka.
In unserer neuen Partnerschaft mit Treasure Homes in Kalifornien werden wir unsere innovative „BP Solar Energy Tile“ einsetzen – Dachplatte und Solarmodul in einem. Dieses neue Produkt sieht sehr gut aus und vereinfacht die Installation bei gleichzeitiger Reduzierung der Gesamtkosten.
Solarenergie wird in einer CO2-armen Zukunft eine tragende Rolle spielen – BP Alternative Energy wird der Anfang sein.
Weiterführende Informationen
Solar
Was BP bereits unternommen hat
www.bpsolar.de
Die deutsche Seite von BP Solar
In den letzten fünf Jahren hat die Stromgewinnung aus Wind durchschnittlich mindestens um 20 Prozent pro Jahr zugenommen. Wind zählt nicht zuletzt auch wegen der geringen Kosten zu den konkurrenzfähigsten kohlenstoffarmen Energiequellen. Bei günstigen Windverhältnissen kann Windenergie sogar weniger kosten als konventionelle Energiegewinnung!
Da der Wind allerdings nicht ununterbrochen weht, unterliegt die Stromversorgung durch Windenergie Schwankungen. Daraus folgt, dass Wind niemals mehr als zehn bis zwölf Prozent unseres Stromsbedarfs decken kann.
Das hört sich vielleicht nicht nach viel an, aber wenn nur zehn Prozent der Energie weltweit aus Wind erzeugt werden könnten, würde dies die CO2- Emissionen pro Jahr um rund eine Milliarde Tonnen reduzieren. Mit anderen Worten: Damit würden wir eine größere Wirkung erzielen, als wenn wir jedes Kraftfahrzeug der Welt mit einem Hybridantrieb ausstatten würden.
Mit unserem Wissen und unseren Erfahrungen in Technologie und Wirtschaftlichkeit sind wir der Meinung, dass es nun an der Zeit ist, uns stärker in der Windenergie zu engagieren. Unser Ziel ist es, die 30 MW, die unser Unternehmen derzeit durch Windenergie generiert, im Jahr 2010 auf 1.000 MW zu steigern. 2015 möchten wir einer der weltweit führenden Entwickler von Windkrafttechnologien sein.
Wir haben mit der Durchführung von Machbarkeitsstudien an Industriestandorten der BP begonnen. Viele von ihnen liegen in den USA und bieten ideale Windverhältnisse. Diese neuen Windparks werden ca. fünf- bis zehnmal so groß sein wie unsere bestehenden Anlagen in Europa.
Windenergie wird auf unserem Weg in eine CO2-arme Welt eine wichtige Rolle spielen. BP Alternative Energy arbeitet daran, diese wichtige Ressource nutzbar zu machen.
Weiterführende Informationen
www.bp.de
So gesehen ist Linde ein Topwert!
Leider bis jetzt nicht in meinem Depot.......sehr ärgerlich!