Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 179 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 477.365 |
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Methoden herablässt!
Lotto informiert: Warnung vor Internet-LOTTO
Anbieter nutzen Jackpot-Hype, Spielteilnahme illegal, kein Gewinnanspruch
Berlin, 23. Januar 2009 – In Deutschland gilt seit dem 01. Januar 2009 ein generelles Internet-LOTTO-Verbot. Internet-Anbieter nutzen dennoch den derzeit hohen Jackpot im LOTTO 6aus49 für illegale Spielangebote aus dem Ausland. Da die vermeintlichen Spielverträge ohne gesetzliche Grundlage zustande kommen und folgerichtig nicht an die staatlichen Veranstalter weitergeleitet werden können, besteht kein Gewinnanspruch gegenüber dem staatlichen LOTTO. Auch die Verbraucherzentralen warnen.
"Stellen Sie sich vor, Sie haben sechs Richtige und Superzahl, aber statt des Gewinns erwartet Sie nun eine Anklage wegen illegalen Glücksspiels" beschreibt Hansjörg Höltkemeier, Vorstand der Deutschen Klassenlotterie Berlin, die möglichen Folgen einer illegalen Spielteilnahme im Internet.
Im aktuellen Fall hatte ein bekannter Internet-Lottovermittler seine Kunden im Dezember davon in Kenntnis gesetzt, dass man die Spielabwicklung nunmehr aus technischen Gründen an eine Londoner Tochterfirma übertragen würde und dass deshalb auch die Änderung der Internet-Adresse auf eine ".com"-Domain zu ändern sei. Im Januar wurde diese Tochterfirma dann abgespalten und seitdem werden die Spieleinsätze einbehalten, ohne dass dafür Lottoscheine bei den deutschen Lottogesellschaften erworben werden. In der Kommunikation auf der Website und in den als Newsletter titulierten "Jackpot-Mails" wird indessen weiter der Eindruck erweckt, als würden die Spieler mit ihren Einsätzen am staatlich garantierten LOTTO teilnehmen. Im "Gewinnfall" besteht nunmehr bestenfalls ein Anspruch gegen das britische Unternehmen. Ob und wie diese als Ltd. geführte Gesellschaft (vergleichbar der deutschen GmbH) z.B. einen Jackpotbetrag aufbringen kann und wie der Gewinnanspruch aus Deutschland geltend gemacht werden kann, bleibt unklar.
Zu erkennen sind solche, illegal zustande gekommenen Spielaufträge auch daran, dass auf der Spielquittung keine Lottogesellschaft vermerkt ist, die den Spielauftrag entgegengenommen hat.
Für Fragen zu Ihrem Internet-Spielauftrag wenden Sie sich bitte an Ihre jeweilige Landeslottogesellschaft. Die Hotline für Berliner Spieler ist unter der Nummer 030/ 8905-1444 oder über info@lotto-berlin.de zu erreichen.
Quelle: Deutsche Klassenlotterie Berlin
Auszuschließen ist aber nicht, daß insgeheim eine der Landesgesellschaften des dt. Lottoblockes die Tips annimmt nach dem Motto: "Das merkt doch keiner".
Ich warte auf eine offizielle Mitteilung von Jaxx.
Im übrigen ist die Idee genial, im Ausland abstrakt auf die deutschen Lottozahlen zu wetten. Die gesamten
50 % Abgaben werden gespart.
Auf Dauer kann das niemand verhindern, er müßte schon das Internet verbieten.
Man könnte dann z.B. die Konsumentenspiel preise auf 75 % zurückführen, sehr viele neue Kunden bekommen und trotzdem als Veranstalter Geldverdienen.
Letzlich ist das nicht zu verhindern! Gute Nacht Deutscher Lottoblock. Jetzt werden sie dahinsiechen.
Es sei ihnen gegönnt.
Wer hat den Vorteil? Der Verbraucher. Auch dem sei es gegönnt.
Das bisherige System ist extrem ausbeuterisch und ungerecht - wie durch eine wissenschaftliche Studie nachgewiesen wurde. Siehe Veröffentlichung auf dieser Seite im Sommer letzten Jahres.
Kurzaussage dieser Studie: Lottospieler kommen aus den ungebildeten Unterschichten und die Erlöse werden für Mittel- und Oberschichten ausgegeben!!!!
Die JaxxAG, der ganz unseriös eine durch deutsche Behörden genehmigte Gewerbegrundlage auf staatlicher Basis entzogen wurde, macht in dieser Situation das einzig Richtige. Die JaxxAG dreht den Spieß um.
Im 3.Qartal 2008 weißt Jaxx Einnahmen aus Lotto von 17,0 Mio Euro aus. Wenn davon die Hälfte aus Deutschland kommt sind das schon mal 8,5 Mio, pro Quartal also 2,83 Mio Eur. Wenn ich es richtig weiß erhielt Jaxx 13% Provision für die Vermittlung, sind also Realeinnahmen (unter Berücksichtigung eines gewissen Kundenschwundes) von rund 15 Mio Euro - im Jahr sollten 60 Mio eingehen. Sollte sich Jaxx jetzt über die engl. Tochter mit Tipp24 zusammen getan haben, könnte man mit geschätzten 120 Mio Eur Jahreseinnahme schon einige Jackpots wegstecken. Entsprechend würde sich natürlich auch das Jahresergebnis verbessern.
Und wenn ich daran denke, in welcher Größenordnung ich vom staatl. verordneten Glücksspielmonopol enteignet wurde, kann ich Jaxx nur zustimmen.
sympathischer wird mir die Lösung.
Die komplette Abwicklung selbst zu machen
bringt natürlich ganz andere Margen.
Die bestehenden Kunden zu halten und
sie von der gewohnten Seriosität und Korrektheit
zu überzeugen ist wohl das größte Problem.
Lottogesellschaften und Verbraucherzentralen tun alles
um die Nutzer zu verunsichern.
Ohne die entsprechenden Umsätze, die eventuelle Gewinne deckeln
kann das Angebot wohl nicht lange aufrecht erhalten werden.
Als Aktionär habe ich ein mulmiges Gefühl, wenn ich
daran denke dass Jaxx eventuell einen Jackpott auszahlen muss.
Na ja – die Chance ist ja nur 1: 140 000 000.
Dienstag, 27. Januar 2009 13:58
Der Lotto-Jackpot steht bei 28 Millionen Euro - und wer schnell noch teilnehmen will, der tut das online. Doch da gibt es ein Problem: Glücksspiel im Internet ist in Deutschland verboten. Zwar gibt es weiter private Anbieter im Web. Wer aber bei denen tippt, bekommt im Zweifelsfall keinen Gewinn ausbezahlt. Und macht sich womöglich noch strafbar.
Verbraucherschützer warnen vor Lotto-Anbietern im Internet. „Wir sind zur Zeit der Auffassung, dass Personen, die in Deutschland leben, nicht online Lotto spielen sollen“, sagte Iwona Gromek, Juristin bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Die Rechtslage sei unklar - doch im Zweifelsfall habe ein Lottospieler keinen gesetzlichen Anspruch auf seinen Gewinn.
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Morgenpost Online
Lottospielen per Internet ist riskant
Lotto-Jackpot nicht geknackt – jetzt 28 Millionen
Was Sie über den Lotto-Jackpot wissen müssen
Seit dem 1. Januar 2009 ist das Glücksspiel im Internet und die Werbung dafür per Staatsvertrag verboten. Damit wollen die Bundesländer, bei denen das staatliche Glücksspielmonopol liegt, verstärkt ihrer Verantwortung für die Bekämpfung der Spielsucht nachkommen.
Im März 2006 hatte das Bundesverfassungsgericht das damalige staatliche Glücksspielmonopol nämlich für rechtswidrig erklärt. Die Länder könnten nicht privaten Anbietern den Zugang zum Glücksspiel-Markt verschließen, um vorgeblich die Spielsucht zu bekämpfen, zugleich aber aggressive Werbung dafür betreiben, hatten die Verfassungsrichter erklärt. Daraufhin verständigten sich die Länder auf einen neuen Staatsvertrag zum 1. Januar 2008, dessen einjährige Übergangsfrist zum Jahresbeginn 2009 abgelaufen ist.
Tipper machen sich unter Umständen strafbar
„Wir haben jetzt ein gesetzlich normiertes Verbot des Glücksspiels im Internet“, sagt Verbraucherschützerin Gromek. Es könne also passieren, dass ein Tipper seinen Lotto-Schein bezahlt, gewinnt und doch leer ausgeht, weil er seinen rechtlichen Anspruch nicht geltend machen kann. Denn widerrechtlich im Internet geschlossene Spielverträge sind seit Januar nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch nichtig, wie auch die Verbraucherzentrale Brandenburg erklärt.
Möglicherweise machen sich die Internet-Tipper sogar strafbar. Paragraf 285 des Strafgesetzbuches sieht für die Beteiligung an unerlaubtem Glücksspiel Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten oder eine Geldstrafe bis zu 180 Tagessätzen vor. Verbraucherschützerin Gromek sieht diese Gefahr derzeit allerdings nicht. „Nach unser Einschätzung erfüllt die Teilnahme an einem Online-Lotto-Angebot keinen Straftatbestand“, sagt sie.
Offline ist sicherer - was den Gewinn betrifft
An der grundsätzlichen Rechtsunsicherheit ändert auch ein gerade ergangenes Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz nichts, das dem Anbieter Tipp24 aus Hamburg einen Anspruch auf die technische Vermittlung von Spielscheinen an Lotto Rheinland-Pfalz bescheinigte. Die Lottogesellschaft hatte eine entsprechende Schnittstelle, über die Tipp24 Tippscheine übermittelte, zum 5. Januar geschlossen, ohne den Vertrag zuvor zu kündigen.
Lotto-Fieber
Weitere Videos Allein das Verbot der Internetvermittlung rechtfertige die Schließung nicht, erklärten die Koblenzer Richter. Bereits die EU-Kommission habe im Hinblick auf die Dienstleistungsfreiheit erhebliche Bedenken gegen die Zweckmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit eines generellen Internetvermittlungsverbots zur Bekämpfung der Spielsucht angeführt. Diesen Bedenken habe sich der Senat angeschlossen.
Welche Folgen genau das für die Tipper hat, ist aber unklar. „Wir wissen nicht, ob der Schein dann auch tatsächlich angenommen wird“, sagt Gromek. Ohnehin richtet sich das Angebot von Tipp24 nur an Personen, die sich bei der Tippabgabe außerhalb Deutschlands aufhalten. Auf der Homepage des Unternehmens heißt es derzeit weiter: „Aufgrund aus unserer Sicht rechtswidriger Bestimmungen können wir vorübergehend nur Spielscheine von Kunden annehmen, die sich bei Abgabe außerhalb Deutschlands aufhalten und dies durch die Abgabe bestätigen.“
Verzichten müssen die Menschen in Deutschland auf das Lotto-Spiel deswegen aber nicht. Wie bisher kann weiter in allen zugelassenen Annahmestellen der staatlichen Lottogesellschaften getippt werden - und im Fall eines Gewinns muss der Spieler auch nicht um die Auszahlung bangen.AP/dinoAnzeige
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Hallo, Frau Meyer,
gerne sind wir Ihnen behilflich.
Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen in Deutschland ist die Online-Vermittlung von Lottoscheinen an die staatlichen Lottogesellschaften seit dem 1. Januar 2009 nicht mehr möglich.
Mit LOTTO-TIPP - der ProfiWette von JAXX - können Sie auch weiterhin Tipps auf das Ziehungsergebnis des staatlichen Lottos 6 aus 49, bzw. der Zusatzlotterien abgeben. Die Abwicklung dieser Tipps erfolgt komplett über JAXX in Großbritannien - natürlich gewohnt schnell und zuverlässig.
Für das Spielangebot LOTTO-TIPP besitzt die JAXX in Großbritannien eine staatliche Lizenz und unterliegt dort der strengen staatlichen Kontrolle durch die Gaming-Behörde.
Im Rahmen von LOTTO-TIPP schüttet JAXX im Gewinnfall exakt die Gewinnquoten aus, die bei der jeweiligen Ziehung vom Deutschen Lottoblock veröffentlicht werden.
Sollte einer unserer Kunden einen Gewinn in der höchsten Gewinnklasse (Jackpot) erzielt haben, der Jackpot in Deutschland jedoch bei der jeweiligen Ziehung nicht geknackt worden sein, erhält unser Kunde von uns die Summe, die ein Gewinner bei dieser Ziehung in Deutschland erhalten hätte.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
Viele Grüße,
Christoph Steinhardt
Kundenbetreuung
JAXX.com
JAXX.com ist ein Service der JAXX UK Limited, registered number 6010822
registered office: Seventh Floor, 90 High Holborn, London WC1V 6XX
http://www.jaxx.com
angenommen keiner in D knackt den 29 mio. jackpot, aber 1 bei Jaxx. Jaxx müsste 29 mio. auszahlen, oder sehe ich das falsch? das würde bedeuten, dass Jaxx mind. 29 mio. euro einnehmen müsste, um alleine beim jackpot mit plus-minus-null "davonkommen" zu können?
forsale
Hallo, ich denke das Risiko ist durch eine Versicherung abgefangen. Alleine könnte Jaxx auch keine Garantie auf die Auszahlung geben.
Lutz
Sollte ein Jaxxkunde den Pott gewinnen, wäre das eine Riesenwerbung für Jaxx!!
einloggen, registrieren lassen und auch tipps abgeben.
Der deutsche Lottoblock wird sich sicher dagegen wehren. Er müßte die Staatsanwaltschaft einschalten, damit diese wie in China das Netz überwacht und alle "Jaxx"- Einlogger strafrechtlich verfolgt.
Freitag, 30. Januar 2009
Trotz des derzeit drittgrößten Jackpots der Geschichte lag der Spieleinsatz der deutschen Lottospieler für die Ziehung am Mittwoch bei eher bescheidenen 71,1 Millionen Euro.
Zum Vergleich: Der Run auf den bisherigen Rekord-Jackpot im Dezember 2007 hatte über Wochen hinweg stabile Spieleinlagen von 80 bis 150 Millionen Euro eingebracht.
Der Glücksspiel-Staatsvertrag war Anfang 2008 in Kraft getreten und greift nun nach einjähriger Übergangsfrist ohne Einschränkungen. Dafür bleibt das Glücksspielmonopol des Staates trotz wettbewerbsrechtlicher Bedenken erhalten.
Im Nachfolgenden Artikel ist von Spielsucht und Schätzungen die rede.
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/...ucht-Casino;art1117,2717035
Die Anzahl der Spielsüchtigen ist sozusagen unerforschtes Gebiet, man muß die Anzahl eben Schätzen, wie vor 300 Jahren etwa, die Entfernung Erde Mond, nach dem Motto nichts genaues weiß man nicht, bzw die Erkenntnisse über die Glücksspielsucht sind für die Verantwortlichen so wie ein weißer Fleck auf der Landkarte.
Sollte meine Berechnung fehlerhaft sein, so bitte ich darum mich umgehend zu informieren bzw. diesen Artikel richtig zu stellen.
Dann habe ich mir mal überlegt: Die Bundesrepublick hat 82 Mio Einwohner, ich denke mal 10% davon sind Kinder und ans Bett gefesselte Kranke und Rentner, die also nicht mehr oder noch nicht am Glückspiel teilnehmen. Bleibt also ein Grundmasse von rund 76 Mio pauschal durch den Glücksspielstaatsvertrag kriminalisierte Glücksritter und -innen. Bei 400 T Süchtigen macht das pro 190 G.-ritter und -innen einen Problembürger. Bei 100 T Süchtigen ist das immer noch pro 760 G.-ritter und -innen, einer.
In letzter Zeit habe ich gezielt das Problem Glücksspiel mal bei Freunden, Bekannten, Arbeitskollege, im Sportverein, beim Arztbesuch, und auch ganz zwanglos in Gesprächen mit völlig Fremden, mal angesprochen, um herauszufinden, wer denn eigentlich einen Süchtigen kennen könnte.
Ich fand keinen.
Der Menschenkreis den ich mit meiner Umfrage abdeckte (schätze ich jetzt mal) umfasst ca. 20.000 Leute. Allerdings muß ich zugeben wohne ich in einer sehr ländlichen Gegend wo auch schnell mal das Eine oder Andere Getratsche die Runde macht. Ich will ja nicht so sein und nehme an, dass in meiner Ecke unter 10.000 G.-ritter und -innen (wenn ich bei 20T bleiben würde wird die Rechnung noch lächerlicher) , wenigstens einer ist, der der Suchtgefahr erliegt. Dann sind das für mich bundesweit 7600 Süchtige.
Zugegeben, die Zahl klingt für die ganze Bundesr. auch wieder etwas mager. Sie ist vielleicht genauso fantastisch wie die 100T. 400T wage ich bei dieser Hochrechnung gar nicht mehr in Betracht zu ziehen.
Ich möchte bitte nicht falsch verstanden werden. Die Spielsucht ist eine ernst zu nehmende Krankheit. Und den Menschen muß unbedingt geholfen werden. Aber dafür ein ganzes Volk pauschal zu kriminalisieren, soziale Projekte und Fördergelder durch trastische Einnahmenrückgänge in Gefahr zu bringen, das ist doch eigentlich kriminell und müßte bestraft werden.
Ich weiß, ich ändere durch diese Rechnung und den Beitrag gar nichts. Aber ich mußte mir den Frust einfach mal vom Leib schreiben. Ich wünsche allen ein schönes WE.
Herrn Jacken am 23.12 was mit der
Entwicklung von mybet. com zu tun hat.
So wie es aussieht kann mybet. com
die Ausfälle von Lotto mehr als wegmachen.
Quelle: Alexa.com
Eine Tippreihe kostet bei Jaxx 3 Euro. Davon muß die Hälfte für die sonstigen Gewinne ausgeschüttet werden + 0,25 Vers. Prämie + 0,05 Verw. Kosten. Ergibt je Schein 1,20 Euro Gewinn.
Wenn 1 Mio Tipps in GB (Annahme) abgegeben wurden, ergibt dies einen Gewinn von 1,2 Mio je Ziehung oder 25 Ziehungen im 1. Quartal, ergibt 30 Mio. Gewinn!! für die engl. Gesellschaft.
Jaxx brauchte in der Vergangenheit den Begriff "Spielgemeinschaften". Wurden damit die gesammelten und an den Dt. Lottoblock weitergeleiten Tipps gemeint? Dann könnte man noch ausrechnen, ob die 1 Mio. Tipps in der Größenordung stimmen.
Bis Ende März werden die Gegenmaßnahmen des deutschen Lottoblocks noch nicht wirksam, glaube ich jedenfalls
ein Feld kostet doch 1,65 €, ohne Spiel 77 und Super 6.
Eine Million Tipps in GB wäre toll, glaube aber dass es nur
ein Bruchteil davon ist, ohne Werbung und der Verunsicherung der
Nutzer.
habe Deine Rechnung nur mal schnell überflogen. Jaxx muß nicht die Hälfte der Einnahmen als Gewinn ausschütten. Jaxx muss nur die Jaxx auch gelandeten Gewinne ausschütten. Das kann per Zufall wenig aber auch sehr viel sein.
Andererseits frage ich mich wer bei Jaxx Lotto spielt? Ich kann keinen Lotto-Button bei Jaxx finden. Auch nicht wenn eingeloggt bin.