Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 169 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 479.298 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 67 | |
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kann mir das jemand erklären oder ist das ein systemfehler ?
auf der anderen seite würde ich mich ja da auch nicht beklagen ! :-))))
welcher spaßvogel steigt da zu nem kurs von 3,40 ein ?
und der nächste hat sich dann über 3,20 verkauf gefreut !
börse ist purer wahnsinn !
wollte doch nur etwas konversation betreiben !
da bin ich hier wohl falsch , schade !
ich dachte immer so ein thread ist zum schreiben und austauschen da .
da lieg ich wohl falsch !!
nix für ungut .
ihr könnt jetzt dann den grünen zahlen frönen ohne lästige zwischenfragen.
werd dann meinen lottoschein abgeben wie zuvor bei powerbags . :-))))
kommt ja doch ein bisschen interesse auf . :-)))
Auf Dax geht ja Heute etwas, aber die Nachfrage ist kleiner wie die Angebote. Könnte also schnell wieder in den Keller gehen.
10:28:46 XB 3,20 600
10:28:41 XB 3,20 1000
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10:02:33 3,16 1000
kann dich verstehen !
vielleicht hätte ich vorher mal nachlesen sollen.
also verzeih meine euphorie und wie du sagst : laß uns die gewinne genießen. :-))
in diesem sinne.
mfg sosix
Ohne Berlin: Bundesrat billigt endgültig EU-Vertrag
Foto: dpa
Berlin (dpa) - Ohne die Stimme der Hauptstadt Berlin hat der Bundesrat den EU-Vertrag von Lissabon zur Reform der europäischen Institutionen abschließend gebilligt. Damit hat der Vertrag in Deutschland seine letzte parlamentarische Hürde genommen.
Jetzt muss er noch von Bundespräsident Horst Köhler unterzeichnet werden, damit er in Kraft treten kann. Mehrere Gegner des Abkommens wollen das mit Verfassungsklagen verhindern. EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso begrüßte den Abschluss der parlamentarischen Beratungen.
Unter dem Druck der mitregierenden Linken entschied sich Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Freitag in letzter Minute für eine Enthaltung. Damit vermied er eine Koalitionskrise im rot-roten Senat. Wowereit wurde wegen seines Nachgebens von der Union und der FDP scharf kritisiert. Die Linke lehnt den Lissabon-Vertrag als unsozial und militaristisch strikt ab. Der Berliner Koalitionsvertrag sieht in Streitfällen eine Enthaltung des Landes im Bundesrat vor.
Der Bundestag hatte das Abkommen im vergangenen Monat bereits mit fast 90 Prozent der Stimmen gebilligt. Als einzige Partei stimmte die Linke damals geschlossen dagegen. Die Europäische Union erhält mit dem Reformvertrag von Lissabon, der an die Stelle der ursprünglich geplanten Verfassung treten soll, zusätzliche Kompetenzen. Zugleich wird sie auf eine demokratischere Grundlage gestellt. Bisher haben 13 der insgesamt 27 EU-Staaten den Vertragstext rechtskräftig beschlossen. Er soll 2009 in Kraft treten.
Das will der CSU-Abgeordnete Peter Gauweiler mit einer Klage verhindern, die am Freitag beim Bundesverfassungsgericht einging. Gauweiler sieht im Vertrag eine Entmachtung der Abgeordneten. Auch die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) und Abgeordnete der Linken wollen klagen. Köhler hatte 2006 keine Unterschrift unter den später gescheiterten EU-Verfassungsvertrag gesetzt, weil Gauweiler und andere dagegen geklagt hatten. Er wollte das Karlsruher Urteil abwarten. Das hatte in der Koalition Unmut ausgelöst.
Wowereit überließ es seiner Justizsenatorin Gisela von der Aue (ebenfalls SPD), die Enthaltung auszusprechen. Diese wurde als Nein-Stimme gewertet. Er sagte anschließend: «Damit hat (Linke-Chef) Oskar Lafontaine selber den Beweis geliefert, dass die Linke nicht regierungsfähig und -willig ist.» CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla nannte die Entscheidung des Berliner Senats beschämend. Wowereit habe «weder Prinzipien noch Rückgrat». «Die Öffnung der SPD zur Linkspartei erweist sich zunehmend als fataler Fehler».
Der Regierende Bürgermeister sagte nach der Abstimmung, die Mehrheit für den EU-Vertrag sei nicht von Berlin abhängig gewesen. «Dann hätte ich auch dafür Sorge getragen, dass Berlin mit Ja gestimmt hätte und zwar einheitlich - auch unter Inkaufnahme einer Koalitionskrise.» Für die Linke sagte Wirtschaftssenator Harald Wolf: «Wir werden nicht von Herrn Lafontaine unter Druck gesetzt.» Die Linke sei für Europa, aber für ein soziales Europa.
SPD-Parteichef Kurt Beck lobte den EU-Vertrag als «Meilenstein in der Entwicklung der Europäischen Union». Die soziale Dimension der europäischen Integration werde deutlich aufgewertet, sagte der rheinland-pfälzische Regierungschef. Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) sagte im Bundesrat, die Bürger wollten keinen «europäischen Superstaat». Ein Antrag Bayerns, dass die EU kein Bundesstaat werden dürfe und die Mitgliedsländer die letzte Rechtskompetenz behalten müssten, fand keine Mehrheit.
Mit dem Grundvertrag erhält die EU 2009 einen Ratspräsidenten, der für zweieinhalb Jahre gewählt wird. Außerdem wird es einen gemeinsamen Verantwortlichen für die EU-Außenpolitik, häufigere Mehrheitsentscheidungen und die Möglichkeit eines Volksbegehrens geben.
Dpa, 23.05.2008
Wie verträgt sich diese Verpflichtung mit dem Monopolstreben der Ministerpräsidenten beim Glücksspiel?
Wie kann unter dieser Voraussetzung der erfolgten Unterschriften dieser Glücksspielsperrvertrag am heutigen Tage noch bestehen?
Wie können bei freier Marktwirtschaft Privatvermittler permanent geschädigt bzw. in den Ruin getrieben werden, obwohl die Privatvermittler von sich aus Provisionslösungen befürworten und dem Staat bzw. den Ländern dadurch finanziell keine Belastungen entstehen?
Wie kann man für eine stärkere, einheitlichere EU eintreten wollen und jahrelang die Bedenken der EU Kommission nicht Ernst nehmen und mit dem Glücksspielstaatsvertrag auf Konfrontationskurs gehen?
ist auf ISA so nicht zu sehen.
http://www.isa-guide.de:80/articles/...iebende_wirkung_der_klage.html
Übrigens, da der Kurs ins stocken gekommen ist, denke ich wir müssen mit einem Ausbuch bis Juli warten. Denn die MP scheinen Ihre illusorische Hoffnung doch nicht aufzugeben, dass sich das Toto- und Lotto-Geschäft wieder beleben wird. Bzw erwarte ich eine weitere Fristverlängerung bis über den 8.Juli hinaus, um die Entscheidung des BGH in das Antwortschreiben an die EU-Kommission einfließen zu lassen. Aktuell, und in der Vergangenheit konnten wir das miterleben, Politiker halten nichts von Logik und gesetzliche Vorgaben beachten sie auch nur wenn es ihnen nützt. Ihr einziges Streben gilt der Erhaltung der Macht. Deswegen sind ihnen auch (Posting 4222) EU-Vereinbarungen sch....egal. Als Fazit komme ich zu dem Schluß, wenn so viele Gerichte, einschließlich der EU-Kommission, Zweifel am Glspstv äußern, kann das kein Irrtum sein und bis spätestens Frühjahr 2009, wenn eine Entscheidung des EGH kommt, sind wir auf der Gewinnerseite. Bis dahin halte ich aus.
kann daher den artikel im moment nicht lesen und dadurch auch nicht einordnen. Will ihn aber hier schon mal zur Kenntnis bringen.