! Attraktiver Biotechwert mit Riesenpotenzial !


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Neuester Beitrag: 30.08.04 11:19
Eröffnet am:30.06.04 18:23von: parasitezAnzahl Beiträge:26
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125 Postings, 7710 Tage parasitez! Attraktiver Biotechwert mit Riesenpotenzial !

 
  
    #1
1
30.06.04 18:23
Die Rede ist von Hepalife Technologies. Handelbar in Berlin unter WKN 500625. Die Firma entwickelt ein künstliches Lebergerät, das ähnlich der Dialyse bei Nierenerkrankungen wirkt. Weiter kann die Technologie für in vitro Toxikologietests genutzt werden, wenn die Entwicklung der künstlichen Leber nicht klappt. Damit können neue Medikamente deutlich schneller entwickelt und genehmigt werden als durch Entwicklung mit Tierversuchen. Also doppelte Chance hier. Man setzt nicht nur auf ein Pferd!

Auch der Jahreschart schaut klasse aus:



Die Umsätze in USA sind ebenfalls sehr gut, man wird also keine Probleme bekommen, seine Aktien wieder loszuwerden... ;-)

Webseite: http://www.hepalife.com

 
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125 Postings, 7710 Tage parasitezAnalyse der Aktie

 
  
    #2
01.07.04 08:11
HepaLife Technologies Inc.  (OTCBB: HPLF Berlin WKN: 500625)

HepaLife Technologies, Inc. ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf Forschung, Entwicklung und letztlich Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Behandlung unterschiedlicher Formen von Leberfehlfunktion und –erkrankungen fokussiert.

Biotechnologie vom Feinsten! Die künstliche Leber in greifbarer Nähe! Die Geschichte dieser Firma mutet so utopisch an und dennoch kann sie in absehbarer Zeit greifbare Resultate bringen.


Das Herz dieser Firma sind 2 hochdekorierte Wissenschaftler. Dr. Neil C. Talbot und Dr. Thomas J. Caperna entwickelten zum einen eine einzigartige Zellreihe von Leberzellen, die selbstreproduzierend ist, zum anderen arbeiten sie an einer künstlichen Leber für Patienten mit akutem Leberversagen oder für Personen bei denen eine geschwächte Leber zur Regeneration entlastet werden soll.

Bisher sind die Versuche anderer Firmen eine künstliche Leber zu entwickeln an der Tatsache gescheitert das sich die darin verwendeten Leberzellen sich nicht oder zu langsam reproduzierten oder die reproduzieren Leberzellen nicht "sicher" waren. Belastungen durch Toxine, Pilze Bakterien und Viren, die ihrerseits zu einer großen Gefahr für die Patienten wären, waren die Folge! Das Problem lag in der Leberzelle selbst. Einmal aus dem Körper entnommen verliert sie schnell ihre ursprünglichen Eigenschaften und normale Funktionalität.


Die Wissenschaftler von Hepalife haben es jedoch geschafft, daß Leberzellen, trotz jahrelanger Weiterzüchtung, ihre Funktionalität und ihre Eigenschaften beibehalten. Doch nicht genug. Die gezüchteten Zellen haben die wohl einzigartige Eigenschaft als Leber oder Gallenzelle eingesetzt werden zu können. Noch immer nicht alles. Hören die Zellen auf sich zu teilen, dann "reifen" sie und bilden normale Hepatozyten wie in der menschlichen Leber und Gallengängen der Fall!


Das Forscherteam arbeitet nun daran, die gezüchteten Leberzellen, im Hinblick auf einen Einsatz in einer künstlichen Leber, zu optimieren. Sowohl die Zellreihe als auch die künstliche Leber sind bereits patentiert. Die Berufung zweier weiterer hochkarätiger Personen  in den Beratungsausschuss von Hepalife, Dipl. Ing. Frank Menzler, Gründer der Firma Impella Cardiotechnik, ehemaliger Marketing Manager der Firma Guidant Corp. (NYSE: GDT) und der Biologe John S. Bergmann, wird der Firma in Zukunft weiteren intellektuellen Rückhalt geben.

Unsere Meinung:
Die Anwendungsmöglichkeiten für die Forschungsergebnisse und Patente von Hepalife sind unermesslich. Gelingt es der Firma, woran sich andere schon die Zähne ausgebissen haben, nämlich die Entwicklung einer künstlichen Leber, so kann die Aktie beinahe exorbitante Kurssprünge vollziehen. Erweist sich die Herstellung dieses Gerätes als jedoch als kompletter Fehlschlag, so sind die Forschungen an den künstlichen Leberzellen so weit gediehen (10 Jahre), daß diese patentierte Technik in der Biotechnologie und Gentechnik Einzug findet, z.B. kann sie Pharmaunternehmen dabei helfen kann, neue Medikamente um ein Vielfaches schneller  und genauer zu testen als bei der Durchführung dieser Tests mit Tierversuchen.  Dadurch wird es Forschern ermöglicht, tausende von Medikamententests in einem Bruchteil der normalerweise dauernden Zeit bei Verwendung lebender Tiere abzuschließen.


Der 2 Jahres Chart zeigt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend. Auf positive News wird die Firma mit mehr oder weniger großen Kurssprüngen reagieren. Wir geben Hepalife ein "Speculative Buy" und empfehlen sie dem risikotoleranten Anleger für das Langfristdepot. Stopp Loss wird bei 2,00$ gesetzt.


Quelle: Zock$tocks  

125 Postings, 7710 Tage parasitezErstklassige Wissenschaftler

 
  
    #3
01.07.04 11:43
Die USDA (US Landwirtschaftsministerium) Wissenschaftler Dr. Neil C. Talbot und Dr. Thomas J. Caperna sind Forschungsbiologen und Miterfinder der patentierten künstlichen Leber und einer einzigartigen Zellreihe, die ebenfalls patentiert ist. Es wurde gezeigt, dass die Lebercharakteristika der PICM-19 Zellreihe potenzielle Anwendungsmöglichkeiten in der Produktion einer künstlichen Leber für Menschen mit Leberversagen haben.

In Zusammenarbeit mit Dr. Talbot und Dr. Caperna arbeitet HepaLife an der Optimierung der Funktionalität der PICM-19 Zellreihe zur Verwendung in einer künstlichen Leber. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Unternehmens wird an zwei USDA Laboren, dem Labor für Wachstumsbiologie und dem Labor für Biotechnologie und keimfreies Plasma, durchgeführt, die beide am landwirtschaftlichen Forschungszentrum von Beltsville, Maryland liegen.

Bis heute wurden einige in vitro Modellsysteme entwickelt, die die vielfältigen Aspekte der Leber Gen-Expression und metabolischen Regulierung untersuchen. Diese Systeme umfassen bekannte Zellreihen und vorrangige Leberzellenzüchtungen. Die PICM-19 Zellreihe, die aus procinem Epiblastgewebe (embryonal) gewonnen wird, wurde teilweise charakterisiert und ist eine nicht-transformierte unsterbliche Zellreihe, die viele Merkmale besitzt, die denen von intakten parenchymalen Leberzellen ähnlich sind.

Das Gesamtziel von HepaLifes Forschungsarbeit ist es, die patentierte PIC-19 Zellreihe als ein in vitro Modell der Schweineleber zu optimieren. Das erste Ziel ist es, die Züchtungsbedingungen für die PICM-19 Zellreihe oder Modifikationen der PICM-19 Zellreihentechnologie, die ihre Funktion zur Reproduktion normaler Schweineleberfunktion in einer in vitro Umgebung optimiert,   zu untersuchen und entdecken

Wie bereits demonstriert würden die Lebercharakteristika der PICM-19 Zellreihe potenzielle Anwendung in der Nutzung in der Produktion eines Rettungsgeräts für Menschen mit Leberversagen finden. Als Ergebnis ist das zweite Ziel die Adaption und Anwendung der optimierten PICM-19 Zellreihentechnologie in der Entwicklung einer künstlichen Leber – wie im U.S. Patent 5.866.420 beschrieben.
 

6685 Postings, 7921 Tage geldschneiderAktuelle Analyse!

 
  
    #4
01.07.04 12:09
VectorVest Stock Analysis of HepaLife Tech as of 6/30/2004

 
Thank you for requesting an analysis of HepaLife Tech from VectorVest. The ticker symbol for HepaLife Tech is HPLF.  HPLF is traded on the Bulletin Board - (B)  
 
Analysis Summary
HPLF is overvalued compared to its Price of $2.78 per share, has somewhat below average safety, and is currently rated a Hold.
 
In-Depth Analysis
Business: HepaLife Technologies, Inc., (HPLF) is a development-stage company concentrating its efforts in the field of biotechnology, focused on the research, development and eventual commercialization of technologies and products to treat various forms liver dysfunction and disease.
 
Price: HPLF closed on 6/30/2004 at $2.78 per share  
 
Value: Value is a measure of a stock's current worth.  HPLF has a current Value of $0.17 per share. Therefore, it is overvalued compared to its Price of $2.78 per share.  Value is computed from forecasted earnings per share, forecasted earnings growth, profitability, interest, and inflation rates. Value increases when earnings, earnings growth rate and profitably increase, and when interest and inflation rates decrease. VectorVest advocates the purchase of undervalued stocks. At some point in time, a stock's Price and Value always will converge.  
 
RV (Relative Value): RV is an indicator of long-term price appreciation potential. HPLF has an RV of 0.21, which is very poor on a scale of 0.00 to 2.00. This indicator is far superior to a simple comparison of Price and Value because it is computed from an analysis of projected price appreciation three years out, AAA Corporate Bond Rates, and risk. RV solves the riddle of whether it is preferable to buy High growth, High P/E stocks, or Low growth, Low P/E stocks. VectorVest favors the purchase of stocks with RV ratings above 1.00.
 
RS (Relative Safety): RS is an indicator of risk. HPLF has an RS rating of 0.89, which is fair on a scale of 0.00 to 2.00. RS is computed from an analysis of the consistency and predictability of a company's financial performance, debt to equity ratio, sales volume, business longevity, price volatility and other factors. A stock with an RS rating greater than 1.00 is safer and more predictable than the average stock in the VectorVest database. VectorVest favors the purchase of stocks of companies with consistent, predictable financial performance.
 
RT (Relative Timing): RT is a fast, smart, accurate indicator of a stock's price trend. HPLF has a Relative Timing rating of 1.72, which is excellent on a scale of 0.00 to 2.00.  RT is computed from an analysis of the direction, magnitude, and dynamics of a stock's price movements over one day, one week, one quarter and one year time periods. Once a stock's price has established a strong trend, it is expected to continue in that trend for the short-term. If a trend dissipates, RT will gravitate toward 1.00. RT will explode from bottoms, dive from tops, and reflect changes in price momentum. VectorVest favors the purchase of stocks with RT ratings above 1.00.  
 
VST (VST-Vector):  VST is the master indicator for ranking every stock in the VectorVest database. HPLF has a VST rating of 1.19, which is good on a scale of 0.00 to 2.00. VST is computed from the square root of a weighted sum of the squares of RV, RS, and RT. Stocks with the highest VST ratings have the best combinations of Value, Safety and Timing. These are the stocks to own for above average, long-term capital appreciation. VectorVest advocates the purchase of safe, undervalued stocks rising in price. The efficacy of this indicator was demonstrated in a study conducted at the University of Chicago which showed that high VST stocks outperformed the S&P 500 by 583.1% over the six year period from 1996 through 2002.  
 
CI (Comfort Index): CI is an indicator which reflects a stock's ability to resist severe and/or lengthy price declines. HPLF has a CI rating of 1.46, which is excellent on a scale of 0.00 to 2.00. CI is quite different from RS in that it is based solely upon a stock's long-term price history. VectorVest advocates the purchase of high CI stocks.  
 
GRT (Earnings Growth Rate): GRT reflects a company's one to three year forecasted earnings growth rate in percent per year. HPLF has a forcasted Earnings Growth Rate of 9.00%, which VectorVest considers to be good. GRT is computed from historical, current and forecasted earnings data. It is updated each week for every stock in the VectorVest database. GRT often foretells a stock's future price trend. If a stock's GRT trend is upward, the stock's price will likely rise. If GRT is trending downward, the stock's Price will probably fall. VectorVest favors the purchase of stocks whose GRT is rising and is greater than the sum of current inflation and interest rates, (9.12%).  
 
Recommendation (REC): VectorVest gives a Buy, Sell, Hold recommendation on every stock, every day. HPLF has a Hold recommendation. REC reflects the cumulative effect of all the VectorVest parameters working together. These parameters are designed to help investors buy safe, undervalued stocks rising in price. They also help investors avoid or sell risky, overvalued stocks falling in price. VectorVest recommends that investors buy high VST-Vector, Buy-rated stocks in rising markets.  
 
Stop (Stop-Price): Stop is an indicator of when to sell a long position or cover a short position.  HPLF has a Stop of $2.29 per share. This is $0.49 below HPLF's current closing Price. A stock's Stop is computed from a 13 week moving average of its closing prices, and is fine-tuned according to the stock's fundamentals. High RV, high RS stocks have lower Stops, and low RV, low RS stocks have higher Stops. In the VectorVest system, a stock gets a 'B' or 'H' recommendation if its Price is above its Stop and an 'S' recommendation if its Price is below its Stop.
 
EPS (Earnings per Share):  EPS stands for leading 12 months Earnings Per Share.  HPLF has a forecasted EPS of $0.00 per share. VectorVest determines this forecast from a combination of recent earnings performance and traditional fiscal and/or calendar year earnings forecasts.  
 
P/E (Price to Earnings Ratio): P/E is a popular measure of stock valuation which shows the dollars required to buy one dollar of earnings.  HPLF has a P/E of 999.99. This ratio may be deemed to be high or low depending upon your frame of reference. The average P/E of all the stocks in the VectorVest database is 32.45. P/E is computed daily using the formula: P/E = Price/EPS.  
 
EY (Earnings Yield): EY reflects earnings per share as a percent of Price. EY is related to P/E via the formula, EY = 100 / (P/E), and may be used in place of P/E as a measure of valuation. EY has the advantages that it is always determinate and can reflect negative earnings. HPLF has an EY of -0.09 percent. This is below the current average of 3.10% for all the stocks in the VectorVest database. EY equals 100 x (EPS/Price).  
 
GPE (Growth to P/E Ratio): GPE is another popular measure of stock valuation. It compares earnings growth rate to P/E ratio. HPLF has a GPE rating of 0.00.  High growth stocks are believed to be able to justify high P/E ratios. A stock is commonly considered to be undervalued when GPE is greater than 1.00 and overvalued when GPE is below 1.00. Unfortunately, this rule of thumb does not take into account the effect of interest rates on P/E ratios. The operative GPE ratio of 1.00 is valid when and only when interest rates equal 10%. With long-term interest rates currently at 6.02%, the operative GPE ratio is 0.36. Therefore, HPLF may be considered to be overvalued.  
 
DIV (Dividend): VectorVest reports annual, regular, cash dividends as indicated by the most recent payments. Special distributions, one-time payments, stock dividends, etc., are not generally included in DIV. HPLF does not pay a dividend.  
 
DY (Dividend Yield): DY reflects earnings per share as a percent of Price. HPLF does not pay a dividend, so it does not have a Dividend Yield rating. . DY equals 100 x (DIV/Price). It is useful to compare DY with EY. If DY is not significantly lower than EY, the dividend payment may be in jeopardy.  
 
DS (Dividend Safety): DS is an indicator of the assurance that regular cash dividends will be declared and paid at current or at higher rates for the foreseeable future. HPLF does not pay a dividend, so it does not have a Dividend Safety rating . Stocks with DS values above 75 typically have RS values well above 1.00 and EY levels that are much higher than DY.

 
DG (Dividend Growth Rate): Dividend Growth is a subtle yet important indicator of a company's financial performance. It also provides some insight into the board's outlook on the company's ability to increase earnings. HPLF does not pay a dividend, so it does not have a Dividend Growth rating .  
 
YSG (YSG-Vector): YSG is an indicator which combines DIV, DY and DG into a single value, and allows direct comparison of all dividend-paying stocks in the database. HPLF does not pay a dividend, so it does not have a YSG rating . Stocks with the highest YSG values have the best combinations of Dividend Yield, Safety and Growth. These are the stocks to buy for above average current income and long-term growth.  
 
Open: HPLF opened trading at a price of $2.83 per share on 6/30/2004.
 
High: HPLF traded at a High price of $2.85 per share on 6/30/2004.
 
Low: HPLF traded at a Low price of $2.66 per share on 6/30/2004
 
Close: HPLF closed trading at price $2.78 per share on 6/30/2004. (Close is also called Price in the VectorVest system)
 
Range: Range reflects the difference between the High and Low prices for the day. HPLF traded with a range of $0.19 per share on 6/30/2004.  
 
$Change: HPLF closed down 0.02 from the prior day's closing Price.  
 
%PRC: HPLF's Price changed -0.71% from the prior day's closing price.
 
Volume: HPLF traded 345,900 shares on 6/30/2004.
 
AvgVol: AvgVol is the 50 day moving average of daily volume as computed by VectorVest. HPLF has an AvgVol of 85,000 shares traded per day.
 
%Vol: %Vol reflects the percent change in today's trading volume as compared to the AvgVol. %Vol equals 100 x (Volume/AvgVol). HPLF had a %Vol of 306.94% on 6/30/2004
 
Sales: HPLF has annual sales of $
 
Sales Growth: Sales Growth is the Sales Growth Rate in percent over the last 12 months. HPLF has a Sales Growth of -51.00% per year. This is very poor. Sales Growth is updated each week for every stock. It is often useful to compare Sales Growth to Earnings Growth to gain an insight into a company's operations.  
 
Sales Per Share (SPS): HPLF has annual sales of $0.00 per share. SPS can be used as a measure of valuation when comparing stocks within an Industry Group.  
 
Price to Sales Ratio (P/S): HPLF has a P/S of 0.00. This ratio is also used as a measure of valuation. Here, too, it is useful when comparing stocks within an Industry Group.
 
Shares: HPLF has 56,000,000 shares of stock outstanding.
 
Market Capitalization: HPLF has a Market Capitalization of $157,000,000. Market Capitalization is calculated by multiplying price times shares outstanding.
 
Industry Group: HPLF has been assigned to the Drug (Biomedical\Genetic) Industry Group. VectorVest classifies stocks into over 200 Industry Groups and 40 Business Sectors.
 
Business Sector: HPLF has been assigned to the Drug Business Sector. VectorVest classifies stocks into over 200 Industry Groups and 40 Business Sectors.
 

79561 Postings, 9161 Tage Kickywird ja heftigst gepumpt

 
  
    #5
01.07.04 12:18
06/30/2004 (04:36 ET)  Wall Street News Alert: Aggressive Traders Alert! June 30, 2004, Part 2 - M2 Communications  
06/29/2004 (11:20 ET)  HPLF: Volume Spike; 13% > 20-adsv, Stock +6.85% - Knobias  
06/21/2004 (10:30 ET)  HPLF: Reported on by OTC Live - Knobias  
  A recent OTC Live alert noted that HepaLife Technologies Inc (OTCBB: HPLF) is an exciting breakthrough biotechnology start-up with the potential to increase not just ten-fold.According to the OTC Live disclaimer, OTC Live, Inc of this advertisement has been compensated $2,500 by a third party for the preparation and electronic dissemination of this report and IR services.
06/16/2004 (11:58 ET)  HPLF: Reported on by Momentum Traders - Knobias  
 According to the Momentum Traders disclaimer, MomentumTraders.net has received compensation for its association with HPLF
06/16/2004 (11:42 ET)  HPLF: Reported on by WallStreet Universe - Knobias  
 According to the WallStreet Universe disclaimer, Wallstreet Universe was compensated up to $2,500 for profiling HepaLife Technologies Inc. (HPLF) by National InfoSystems Inc.
06/16/2004 (11:11 ET)  HPLF: Reported on by TradersNation.com - Knobias  
 According to the TradersNation.com disclaimer, TradersNation.com was compensated $3,250 - by third party National InfoSystems, Inc. for its association with HPLF
06/16/2004 (11:08 ET)  HPLF: Reported on by PurePennies.com - Knobias  
According to the PurePennies.com disclaimer, PurePennies.com was compensated $3,250 - by third party National InfoSystems, Inc. for its association with HPLF.
06/15/2004 (11:37 ET)  HPLF: Reported on by Street Insider.com - Knobias  

 

Optionen

125 Postings, 7710 Tage parasitezVolume Alert seit 2 Tagen

 
  
    #6
02.07.04 06:41
Wohl auch wegen der aktiven Promotion in USA...Performance ist allerdings topp!! Und den Handelsumsätzen hats sicherlich gut getan.

Last Trade:  2.840  Change:   0.060 ( +2.158 %)
Previous Close:  2.780  Today's Open:  2.800  
# of Trades:  99  Volume:  142,600  
Avg. # of Trades:  75 Avg. Daily Volume:  86,838  


HPLF: Volume Spike; 24% > 20-adsv, Stock +1.80%

Thursday , July 01, 2004 12:25 ET

This is the 1st VOLUME alert for HPLF in the past 7 calendar days.

Trading for HepaLife Technologies Inc (OTCBB: HPLF) has been heavier than usual in today's session. By 12:25 ET, the stock had already traded 107,600 shares via 45 trades. The cumulative volume is 23.91% above its 20-day average of 86,837. Normally the stock experiences around 74 individual trades per session.

So far, today's volume surge has caused a net rise in HPLF's stock price. At the time of this alert, the stock was trading at $2.830, up $0.050 (+1.80%).

One year ago, the Company's shares closed at $1.710. The price has gained more than 65 percent since then.

Over the last 10 trading session HPLF has traded in a range between $1.470 and $2.850 and is currently trading 25.33% below its 52-week high of $3.790 set on December 10, 2003 and 92.52% above its 52-week low of $1.470 from June 18, 2004.

In the previous 3 sessions, HPLF trading has displayed a mixed trend. Closing results have been as follows:

June 30, 2004 --- closed at $2.780 down $0.020 (-0.71%) on 345,900 shares
June 29, 2004 --- closed at $2.800 up $0.320 (+12.90%) on 296,800 shares
June 28, 2004 --- closed at $2.480 up $0.250 (+11.21%) on 76,660 shares

The Company has not released news in the past 30 days

HEPALIFE TECHNOLOGIES INC
HepaLife Technologies Inc, a development-stage company, is concentrating its efforts in the field of biotechnology, focused on the research, development and eventual commercialization of technologies and products to treat various forms of liver dysfunction and disease. The Company is working towards optimizing the hepatocytic functionality of a patented cell line for potential eventual use in an artificial liver device, also patented.  
 

125 Postings, 7710 Tage parasitezSeit einer Woche auch in FFM handelbar!

 
  
    #7
15.07.04 15:08
HepaLife Receives Approval for Trading on Frankfurt Stock Exchange

Tuesday , July 06, 2004 09:30 ET

VANCOUVER, British Columbia, Jul 06, 2004 (PRIMEZONE via COMTEX) -- HepaLife Technologies, Inc. (OTCBB:HPLF), an early stage biotechnology company focused on developing the first of its kind artificial liver device and proprietary in vitro toxicology and pre-clinical drug testing platforms, today announced that it has met admission requirements and has been accepted for listing onto the Frankfurt Stock Exchange. Trading commenced on July 5, 2004, under the symbol HL1 and the German cusip (WKN) number 500625. HepaLife Technologies will continue to trade on the OTCBB market.

The Frankfurt Stock Exchange is Europe's largest organized exchange-trading market in terms of turnover and dealings in securities, accounting for more than 85% of the total securities turnover in Germany and notably ranked third in the world, following the NYSE and NASDAQ markets.

"America and the European Union enjoy the world's largest commercial relationship and are each other's biggest trade and investment partners," states Mr. Arian Soheili, President of HepaLife. "Listing on Europe's most prominent exchange positions our organization before the world's second largest investor market and significantly enhances HepaLife's global profile."

"Moreover, with an estimated 5 million Western Europeans infected with Hepatitis C, this region is fast becoming an increasingly important potential market for HepaLife, both clinically and from an investment prospective," he added.

Similar to the United States, Hepatitis C (HCV) now rivals alcohol-related liver disease as the leading cause of end-stage liver disease in Western Europe, globally infecting over 200 million carriers; each year, 3 to 4 million new cases are reported.

Hepatitis C accounts for four times the number of AIDS infections and is to blame for 60% of all hepatocellular carcinoma (cancer of the liver). With no known vaccine or completely effective cure, Hepatitis C is responsible for nearly one in every three liver transplants.

About HepaLife Technologies, Inc.

HepaLife Technologies, Inc. is a development stage biotechnology company focused on the research, development and eventual commercialization of technologies and products for liver toxicity detection and the treatment of various forms of liver dysfunction and disease. Current technologies being developed include an artificial liver device and in vitro toxicology and pre-clinical drug testing platforms.

Artificial Liver Device

Presently, through a Cooperative Research and Development Agreement, HepaLife Technologies is working towards optimizing the hepatic functionality of the patented PICM-19 cell line. The hepatic characteristics of the PICM-19 cell line have been demonstrated to have potential application in the production of an artificial liver device for use by human patients with liver failure.

With 25 million Americans suffering from liver disease, the need for an artificial liver device able to remove toxins and improve immediate and long-term survival results is more critical today than ever before. Limited treatment options, a low number of donor organs, the high price of transplants and follow up costs, a growing base of hepatitis, alcohol abuse, drug overdoses, and other factors that result in liver disease, all clearly indicate a strong need for an artificial liver device.

In Vitro Toxicology Testing

Hepatotoxicity, or liver damage caused by medications and other chemical compounds, is the single most common reason leading to drug withdrawal or refusal of drug approval by the Food and Drug Administration (FDA). In fact, about one third of all drugs fail pre-clinical or clinical trials due to the toxic nature of the compounds being tested, costing pharmaceutical companies around $2 billion annually on such toxicity-related drug failures.

With the cost to develop an FDA approved drug approaching $1 billion and taking 10 to 15 years, a 10% improvement in predicting failures before clinical trials could save $100 million in development costs per drug. Despite efforts to develop better methods, most of the tools used for toxicology and human safety testing are decades old.

The PICM-19 cells grown in vitro synthesize liver specific proteins such as albumin and transferrin, and display enhanced liver-specific functions such as ureagenesis and cytochrome P450 activity. As a result, HepaLife, using the patented PICM-19 cell line, plans to develop proprietary in vitro toxicological and pre-clinical drug testing platforms that will more accurately determine the potential toxicity and metabolism of new pharmacological compounds in the liver.

For additional information, please visit www.hepalife.com.

Legal Notice Regarding Forward-Looking Statements

This release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the Securities Act of 1933 and Section 21E of the Securities Exchange Act of 1934 that are based upon current expectations or beliefs, as well as a number of assumptions about future events. Although the Company believes that the expectations reflected in the forward-looking statements and the assumptions upon which they are based are reasonable, it can give no assurance that such expectations and assumptions will prove to have been correct. The reader is cautioned not to put undue reliance on these forward-looking statements, as these statements are subject to numerous factors and uncertainties, including but not limited to adverse economic conditions, intense competition, lack of meaningful research results, entry of new competitors and products, adverse federal, state and local government regulation, inadequate capital, unexpected costs and operating deficits, increases in general and administrative costs, termination of contracts or agreements, technological obsolescence of the Company's products, technical problems with the Company's research and products, price increases for supplies and components, litigation and administrative proceedings involving the Company, the possible acquisition of new businesses or technologies that result in operating losses or that do not perform as anticipated, unanticipated losses, the possible fluctuation and volatility of the Company's operating results, financial condition and stock price, losses incurred in litigating and settling cases, dilution in the Company's ownership of its business, adverse publicity and news coverage, inability to carry out research, development and commercialization plans, loss or retirement of key executives and research scientists, changes in interest rates, inflationary factors, and other specific risks. In addition, other factors that could cause actual results to differ materially are discussed in the Company's most recent Form 10-QSB and Form 10-KSB filings with the Securities and Exchange Commission.

SOURCE: HepaLife Technologies, Inc.

 

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    #8
15.07.04 18:51
Laut heutigem Newsletter des Biotech Investor!


Auszug:

Kurspotenzial durch Kooperationsabkommen und neuen Beraterstab

Das kürzlich ausgeweitete Forschungs- und Entwicklungsabkommens mit dem landwirtschaftlichen Forschungsdienst des US Landwirtschaftsministeriums (USDA), dem Verbindungsglied zwischen staatlicher und privater Forschung, ist einzigartig für ein Biotechnologie Unternehmen in HepaLifes Größenordnung.

Das Abkommen ist von unschätzbarem Wert für das Unternehmen. Durch die kooperative Forschung und Entwicklung hat HepaLife Zugang zu den besten Forschungseinrichtungen der USDA und profitiert von mehr als zehn Jahren Erfahrung mit der Kerntechnologie, die zur Entwicklung eines künstlichen Lebergeräts einbezogen wird – der patentierten PICM-19 Zellreihe. Selbst nach Jahren fortlaufender Züchtung haben die PICM-19 Zellen ihre gewünschten Eigenschaften behalten, was sie ideal für Tests in einer künstlichen Leber und zur Verwendung in vorklinischen Medikamenttestplattformen und in vitro Toxikologietests macht.

HepaLife gab kürzlich ebenfalls die Bildung seines wissenschaftlichen Beratungsstabs bekannt. Der Deutsche Frank Menzler, einer der Mitgründer von Impella Cardiotechnik AG, eines der ersten durch privates Venture Capital unterstützten Forschungsunternehmen in Deutschland, wird HepaLife bei der der Expansion in Europa unterstützen. Er bringt zudem eine globale Perspektive und seine erfolgreiche Vergangenheit im Aufbau von Unternehmen bei HepaLife ein. Mit seinem neu formierten Beraterstab hat HepaLife ein schlagkräftiges Team zusammen, das das Unternehmen schnell auf Wachstumskurs bringen kann.

Wir glauben, dass HepaLifes neue Technologie zur Behandlung von Lebererkrankungen die FDA-Genehmigung erhalten kann. Falls dies eintrifft, kann die Aktie von HepaLife schnell das 50-fache wert sein. Aber selbst wenn es nicht funktioniert, birgt die Aktie noch enormes Kurspotenzial.

Denn im Gegensatz zu den meisten Biotechnologie Unternehmen dieser Größenordnung hat HepaLifes Kerntechnologie einen enormen kommerziellen Wert, selbst wenn die künstliche Leber nie weiter entwickelt werden sollte, da die gleiche Zelltechnologie, die in HepaLifes künstlicher Leber verwendet wird, auch Pharmaunternehmen dabei helfen kann, neue Medikamente um ein Vielfaches schneller und genauer zu testen als bei der Durchführung dieser Tests in Tierversuchen. HepaLife will daneben eine neue auf Zellen basierende Technik für Medikamententests zu entwickeln, die es Forschern ermöglicht, tausende von Medikamententests in einem Bruchteil der normalerweise dauernden Zeit in Tierversuchen abzuschließen. Das bedeutet, dass Unternehmen die zur Markteinführung notwendigen Genehmigungen deutlich schneller erhalten.

Deshalb ist jetzt - im Frühstadium der F&E – ein günstiger Zeitpunkt, die Aktie von HepaLife zu kaufen, da ein Investment - neben hohem Risiko - durch die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Technologie und die bis 2007 gesicherte Forschung auch überdurchschnittlich hohe Chancen bietet. Sobald klinische Testergebnisse veröffentlicht werden und eine breitere Anlegerschaft über das Geschäftsmodell von HepaLife informiert ist, wird die Aktie schnell auf wesentlich höherem Niveau gehandelt werden. Zum heutigen Zeitpunkt folgt der Aktie praktisch kein Analyst. HepaLife besitzt das Potenzial, seine Technologie erfolgreich an den Markt zu bringen und letztendlich deutliche Umsätze zu generieren.  

125 Postings, 7710 Tage parasitezChancen mit Biotech in aufkeimenden Wachstumsmärkt

 
  
    #9
16.07.04 22:46
HepaLife Technologies: Chancen mit Biotech in aufkeimenden Wachstumsmärkten

HepaLife (WKN 500625; ISIN US42689P1049) entwickelt das erste künstliche Lebergerät seiner Art für die Millionen Menschen weltweit, die an Lebererkrankung leiden.

Verursacht durch zügellosen Alkoholmissbrauch, Medikamentenüberdosis und die weltweite Hepatitisepidemie zählt Lebererkrankung heute zu den zehn häufigsten Todesursachen für junge Menschen zwischen 18 und 25 Jahren und zu den fünf häufigsten Todesursachen bei Männern – häufiger noch als Bluthochdruck.

Für Menschen, die an akutem Leberversagen leiden, ist eine Lebertransplantation die einzig wirksame Behandlungstherapie. Aufgrund der starken Verknappung bei Spenderorganen beträgt die Wartezeit für potenzielle Leberempfänger bis zu 3 Jahre. 30 Prozent der Patienten überleben diese Wartezeit nicht.

Von denen, die eine Lebertransplantation erhalten, sterben 31% innerhalb von 5 Jahren, während die Übrigen auf Lebenszeit Medikamente einnehmen müssen, die das Immunsystem unterdrücken. Mit Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, die an Lebererkrankung leiden, ist der Bedarf für ein künstliches Lebergerät, das in der Lage ist, Giftstoffe zu entfernen und die kurz- und langfristigen Überlebenschancen zu verbessern, heute entscheidender als je zuvor.

Mit Genehmigung der zuständigen Behörden könnte das künstliche Lebergerät von HepaLife ähnlich erfolgreich gegen Lebererkrankung sein wie die Dialyse gegen Nierenerkrankung.
 

2756 Postings, 7947 Tage rapido...Hoffnung für meine Fettleber?! o. T.

 
  
    #10
16.07.04 23:21
 

Optionen

125 Postings, 7710 Tage parasitezER hätte vielleicht gerettet werden können...

 
  
    #11
18.07.04 01:52
Artikel vom 11. Juni 2004, 09:00 Uhr / Quelle: Blick Online


Es war die Leber
Soullegende Ray Charles tot

LOS ANGELES – Noch im Dezember fühlte er sich «fantastisch». Ein halbes Jahr später ist Ray Charles tot.

Er sang sich mit Liedern wie «Georgia on My Mind», «What’d I Say» oder «I Can’t Stop Loving You» direkt in unsere Herzen. Und seine Lieder sind es auch, die uns von ihm für immer bleiben werden.

Ray Charles starb am Donnerstag im Alter von 73 Jahren an den Folgen einer Leberkrankheit. Seine Freunde und seine Familie haben ihn in seinen letzten Stunden begleitet.

Die amerikanische Soullegende war seit dem siebten Altersjahr blind. Er verfügte neben seinem sehr feinen Gehör über ein erstaunliches Gedächtnis. «Ich kann mich an mein Büro setzen und ein ganzes Arrangement im Kopf schreiben, ohne einmal ans Klavier zu gehen», erzählte Charles gern über sich selbst.

Eigentlich hätte er dieses Jahr auf Tour gehen sollen. Doch im August musste er wegen starker Schmerzen in den Hüften Forfait geben und sich einer Operation unterziehen.

Beruflich wie privat durchwanderte er viele Höhen und Tiefen. Als er 1964 wegen Heroinbesitzes festgenommen wurde, erklärte er, dass er seit seinem 16. Lebensjahr drogenabhängig sei. Die 70er Jahre verlor er quasi an seine Midlife-Crisis. Erst in den 80er Jahren kehrte er erfolgreich auf die Show-Bühne zurück – von der er jetzt für immer abgetreten ist.

 

125 Postings, 7710 Tage parasitezder 2-Jahreschart..

 
  
    #12
19.07.04 17:25
...zeigt die relative Stärke von HepLife noch eindrucksvoller.
Hier werden keine Aktien "auf den Markt geschmissen."
Schöner gleichmäßiger Aufwärtstrend mit kurzen Hänger dazwischen.

 

125 Postings, 7710 Tage parasitezIch bin mal gespannt,

 
  
    #13
20.07.04 15:43
was sich bei Hepalife demnächst in Europa tun wird. Sie sind laut pressemitteilung vom 14. Juni gut positioniert für eine Expansion:

HepaLife gibt Bildung von herausragenden wissenschaftlichen Beratungsstab bekannt

- Zellforschungsexperte und Innovator für
Medizintechnologieunternehmen leiten laufende Forschung, Entwicklung und
Kommerzialisierung von HepaLifes unternehmenseigenen Zelltechnologien

HepaLife Technologies, Inc. (WKN 500625), ein
Biotechnologieunternehmen, das sich auf Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Aufspürung von Lebertoxizität und Behandlung verschiedener Formen von Leberfehlfunktion und -erkrankung fokussiert hat, gibt die Bildung seines wissenschaftlichen Beratungsstabs bekannt.

Frank Metzler, zuvor Marketing Manager des globalen
Markführers für medizinische Geräte, der Geschäftseinheit für Herzchirurgie von Guidant Corporation (NYSE: GDT) in Brüssel, wird dem wissenschaftlichen Beratungsstab von HepaLife beitreten.

Betraut mit dem Marketing für Europa, den Mittleren Osten,
Afrika und Kanada, war Herr Menzler für die erfolgreiche Restrukturierung der Organisation der Herzchirurgie in diesen Ländern und für steigende Umsätze dieser Abteilung trotz des flauen Marktumfeldes verantwortlich.

Bevor Herr Menzler zu Guidant kam, war er verantwortlich für die Geschäftsentwicklung der Impella Cardiotechnik AG, eine der ersten akademisch unterstützten Forschungsunternehmen in Deutschland, die erfolgreich privates Venture Capital erhielten.

Impella wuchs von einem Start-up für Medizintechnik zu einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitern, das minimalinvasive Herzpumpensysteme zur Nutzung in der Kardiologie und Herzchirurgie entwickelt und vermarktet. Heute produziert und vertreibt Impella intrakorporale Mikroblutpumpen mit einer durch über 30 europäische und globale Patente geschützten Technologie. Im Jahre 2000 wurde das Unternehmen mit den Innovationspreisen der Stadt Aachen und dem der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet und wurde im Februar 2003 als eines von zwei deutschen Unternehmen vom Weltwirtschaftsforum Davos in die Liste der weltweit 40 Technologie-Pioniere aufgenommen.


Herr Menzler hat einen MBA der Kellogg School of Business der Northwestern Universität und ist Diplom-Ingenieur für mechanische und biomedizinische Entwicklung der RWTH Aachen, der grössten Technologieuniversität in Deutschland und einer der führenden Technologieinstitutionen in Europa, die seit 1870 für ihre Lehrstandards und exzellente Forschung bekannt ist.

" Frank Menzler bringt eine globale Ausrichtung und sein
bewiesenes Talent zu HepaLife" , erklärte Arian Soheili, HepaLifes Präsident. " Frank ist einer der wenigen Individuen, die einem kleinen Unternehmen für Medizintechnologie mit begrenzten Ressourcen in der Konzeptphase zum Wachstum in ein kommerziell erfolgreiches Unternehmen verholfen hat, das Millionen von Forschungsgeldern beschaffen und die Lebensqualität von Patienten unmittelbar verbessern kann."

Daneben tritt der Senior-Forschungspartner und Labormanager der Abteilung für humanbiologische Chemie und Genetik am medizinischen Zweig der Universität von Texas, John S. Bergmann dem wissenschaftlichen Beratungsstab von HepaLife bei

John Bergmanns jüngste Forschung wurde dort in Zusammenarbeit mit Chrysalis BioTechnology, Inc. durchgeführt, einem biopharmazeutischen Unternehmen, das kürzlich von der OrthoLogic Corporation (NASDAQ: OLGC) übernommen wurde und das aktiv Chyrsalin(R) bezogene Gewebereparatur-, chronische Wundheilungs- und Gefässreparaturprodukte entwickelt.

Chyrsalin(R), auch bekannt als TP508, ist ein synthetisch
hergestelltes Peptid, das einen Teil des menschlichen Enzyms Thrombin darstellt - ein natürlich vorkommendes Molekül im Körper, das für Blutgerinnung verantwortlich ist und viele für Gewebereparatur verantwortliche zelluläre Ereignisse einleitet.

Mit 30 Jahren Erfahrung in der wissenschaftlichen Forschung und einem Masterabschluss in Biologie (Montclair State Universität) wurde John Bergmanns Arbeit ausgedehnt in abstrakten und rezensierenden Magazinen wie dem Journal of Clinical Microbiology, Journal of Environmental Science and Health, Journal of Cell Biochemistry, American Journal of Physiology, Journal of Cell Biology und anderen veröffentlicht.

" Wir sind gespannt darauf, von Johns breiter Erfahrung mit
Zell- und Gewebekulturen und Zellbiochemie zu profitieren" , sagte Mr. Soheili. " Seine Erfahrung umfasst über drei Jahrzehnte von weit verbreiteter
und erfolgreich kommerzialisierter, fortgeschrittener Zellforschung, ein Vorteil von unschätzbarem Wert für unser Team!"
 

125 Postings, 7710 Tage parasitezStart-Up mit Herz

 
  
    #14
20.07.04 17:54

Vor wenigen Jahren noch planten Dr. Thorsten Sieß, Christoph Nix und [B]Frank Menzler[/B]  ihre Karriere als Wissenschaftler.

Heute besuchen sie Managementkurse und planen den Börsengang ihres Start-Up-Unternehmens. Die drei Maschinenbauingenieure entwickelten damals am Helmholtz-Institut für Biomedizinische Technik an der RWTH Aachen ein intrakardiales Pumpsystem. Dessen Pumpe, deren Durchmesser nur 6,4 mm beträgt, wird über eine Arterie bzw. Vene direkt bis ins Herz geschoben.

Während einer Bypassoperation übernehmen zwei dieser Pumpen die Funktion des Herzens. Beatmet wird der Patient
während der Narkose über die Lunge und nicht wie sonst üblich über eine Herz-Lungen- Maschine. Auch so genannte
Risiko-Patienten können sich damit einer Bypass-Operation unterziehen.

Mit ihrer Entwicklung sorgten die Nachwuchswissenschaftler auf medizintechnischen Kongressen für Aufsehen. Auch die Guidant Corporation, ein amerikanisches Unternehmen für Medizintechnik, begann sich für das deutsche Forschungsteam zu interessieren. Zwei Jahre lang finanzierte das Unternehmen die weiteren Forschungsarbeiten, um die Einsatzmöglichkeiten der Herzpumpe zu testen. Schneller als erwartet wurde deutlich, dass hier eine international vermarktungsfähige, innovative Tech-nologie geschaffen wurde. Die Weiterentwicklung, Produktion und Vermarktung sollten dagegen in einem eigens gegründeten Unternehmen erfolgen. Dr. Rolf Sammler, als Business Development Director verantwortlich für neue Technologien, verließ Guidant und gründete gemeinsam mit den drei High-Tech-Tüftlern 1997 die Impella Cardiotechnik GmbH, deren Geschäftsführer er wurde. Kaufmännische und unternehmerische Erfahrung trafen damit auf Forschung und Entwicklung – ideale Gründungsvoraussetzungen. Im Mai 1999 wurde Impella in eine AG umgewandelt. Zum einen, um die Kapitalbasis zu erhöhen und zukünftige Expansionen in den USA zu finanzieren, zum anderen, um die Mitarbeiter am Unternehmenserfolg zu beteiligen.

Ein detaillierter Businessplan und eine sorgfältige Marktanalyse überzeugte Banken, vor allem aber auch Venture-Capital-Geber. Immerhin mussten Investitionen von ca. 55 Millionen Mark (davon ca. 55 Prozent VC-Anteil) für weitere Forschungsarbeiten, die Markteinführung und zur Vorbereitung des Börsengangs finanziert werden. Die ersten Umsätze sollten zwei bis drei Jahre (Mitte 2000) nach der Gründung fließen, was inzwischen auch realisiert wurde. Auch die Guidant Corporation stellte Beteiligungskapital zur Verfügung. Das Interesse größerer, am Markt etablierter Unternehmen an Start-Up-Gründungen liegt für Mit-Gründer Rolf Sammler auf der Hand: „Typisch für Start-Up-Unternehmen ist die hohe Motivation der Beschäftigten durch die Beteiligung am Unternehmenserfolg. Bei uns erhalten zum Beispiel alle Mitarbeiter von der Sekretärin bis zum Vorstands-mitglied Aktien-Optionen. Kurze Entscheidungswege und – im Vergleich zu größeren Unternehmen – einfachere Strukturen ermöglichen uns schneller und flexibler zu reagieren. Letztlich handelt es sich also um eine win-win-Situation: Wir erhalten Kapital, um unser Produkt zur Marktreife und unser Unternehmen an die Börse zu bringen und unsere Kapital-Geber sind im Gegenzug am Unternehmensgewinn beteiligt.“ Immerhin – erste Lorbeeren konnten die Jung-Unternehmer schon ernten: Das intra-kardiale Pumpsystem wird seit Mai 2000 nicht nur erfolgreich verkauft, sondern hat darüber hinaus den Innovationspreis Aachen erhalten.
 

125 Postings, 7710 Tage parasitezDer Herr Menzler ist ein Hochkaräter

 
  
    #15
21.07.04 13:43
und wird schon wissen, worauf er sich bei Hepalife eingelassen hat. Wenn das Unternehmen nichts taugen würde, wäre er kaum in den Beraterstab von Hepalife gegangen.
Ich schätze er wird Hepalife bei Aktivitäten (Geschäftsentwicklung, Kontaktvermittlung etc.) auf dem europäischen Markt unterstützen. Alles andere würde keinen Sinn ergeben.

Ich gehe davon aus, dass wir bald einiges in dieser Richtung hören werden! Wenn das keine guten Aussichten sind...  

125 Postings, 7710 Tage parasitezAktuelle Kaufempfehlung

 
  
    #16
22.07.04 12:56
22.07.2004
HepaLife Technologies "buy"
Small Cap Research

Die Experten von Small Cap Research bewerten die Aktie von HepaLife Technologies (ISIN US42689P1049/ WKN 500625) mit "buy".

Das F&E Abkommen und die guten Beziehungen zur USDA und den mit der ARS kooperierenden Forschern Dr. Neil Talbot und Dr. Thomas Caperna seien von unschätzbarem Wert für HepaLife. Durch das F&E Abkommen verfüge HepaLife über Zugang zu führenden USDA Forschungseinrichtungen und profitiere von mehr als 10 Jahren Erfahrung in Forschung und Entwicklung.

HepaLife habe daneben kürzlich die Bildung seines wissenschaftlichen Beratungsstabs bekannt gegeben. Ein Zellforschungsexperte und ein Innovator für Medizintechnologieunternehmen würden ab sofort die laufende Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von HepaLifes unternehmenseigenen Zelltechnologien leiten. Der Deutsche Frank Menzler, einer der Mitgründer von Impella Cardiotechnik AG, werde HepaLife bei der Expansion in Europa unterstützen. Mit seinem neuen wissenschaftlichen Beratungsstab habe HepaLife ein starkes Team zusammen, welches das Unternehmen auf Wachstumskurs bringen könne.

 
Die Wertpapierexperten würden glauben, dass HepaLifes neue Technologie zur Behandlung von Lebererkrankungen eine erfolgreiche FDA-Genehmigung erhalten könne. Falls dies eintreffe, könne die Aktie von HepaLife schnell das 50-fache wert sein. Aber selbst wenn HepaLifes künstliche Leber nicht funktioniere, berge die Aktie enormes Kurspotenzial. Denn im Gegensatz zu den meisten Start-ups besitze HepaLifes Kerntechnologie einen enormen kommerziellen Wert, selbst wenn das Hauptprodukt - die künstliche Leber - nie weiter entwickelt werden sollte. Der Grund dafür sei, dass die gleiche Zelltechnologie, die in HepaLifes künstlicher Leber verwendet werde, auch Pharmaunternehmen dabei helfen könne, neue Medikamente um ein Vielfaches schneller und genauer zu testen als bei der Durchführung dieser Tests mit Tierversuchen.

HepaLife plane, eine neue auf Zellen basierende Technik für Medikamententest zu entwickeln, die es Forschern ermögliche, tausende von Medikamententests in einem Bruchteil der normalerweise dauernden Zeit bei Verwendung lebender Tiere abzuschließen. Das bedeute, dass Unternehmen notwendige Genehmigungen zur Markteinführung neuer Medikamente deutlich schneller erhalten würden.

Deshalb sei jetzt - im Frühstadium der F&E - ein günstigster Zeitpunkt, um die Aktie von HepaLife zu kaufen, da ein Investment neben hohem Risiko durch die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Technologie und die durch die Kooperationsvereinbarung bis 2007 gesicherte Forschung auch überdurchschnittlich hohe Chancen biete. Sobald klinische Testergebnisse veröffentlicht würden und eine breitere Anlegerschaft über das Geschäftsmodell von HepaLife informiert sei, werde die Aktie schnell auf wesentlich höherem Niveau gehandelt werden. Zum heutigen Zeitpunkt folge der Aktie praktisch kein Analyst. HepaLife besitze das Potenzial, seine Technologie erfolgreich an den Markt zu bringen und letztendlich deutliche Umsätze zu generieren.

Die Experten von Small Cap Research bewerten die HepaLife-Aktie mit "buy", bei einem Kursziel von 5 USD. Da die Aktie jedoch als hoch spekulativ anzusehen sei, empfehle man, die Position in HepaLife auf einen kleinen Prozentsatz des Gesamtportfolios zu limitieren.

 

125 Postings, 7710 Tage parasitezLebererkrankungen

 
  
    #17
22.07.04 16:33

Infektionskrankheiten
Impfungen gegen Virushepatitiden sind möglich und z.B. auch für chronisch Leberkranke empfohlen.
Hepatitis B gehört zu den weltweit häufigsten Infektionserkrankungen.
Ein Prozent der Bevölkerung ist mit dem Hepatitis C- Virus infiziert. Die Erkrankung zerstört die Leber.


Autoimmunerkrankungen
Chronische Autoimmunhepatitis (AIH) ist eine Lebererkrankung unbekannter Ursache, die Frauen drei Mal häufiger als Männer befällt.
Bei der Primär biliären Zirrhose (PBC) führt ein autoimmuner Entzündungsprozess zur Schädigung der Leber.
Die Primär sklerosierende Cholangitis (PSC) bewirkt einen allmählichen Verschluss der Gallengänge. In bestimmten Fällen kommt eine Ballondilatation zur Verringerung der Gallestauung in Frage.
AIH, PBC und PSC können sich überschneiden. Dies nennt man Overlap- Syndrom.

Erbliche Krankheiten
Familiäre Amyloid Polyneuropathie (Amyloidose) ist eine vererbliche Erkrankung, bei der es zur Ablagerung schädlicher Eiweiße kommt.
Eine Lebertransplantation bei Cystenleber wird nötig, wenn die Cysten so wachsen, dass die dadurch verursachten Beschwerden unerträglich werden.
Haemochromatose ist eine genetisch bedingte Eisenspeichererkrankung.
Morbus Wilson ist eine vererbliche Kupferstoffwechselstörung.
Krebserkrankungen
Leberzellkrebs entsteht in 80% der Fälle aufgrund einer Leberzirrhose.

Vergiftungen
Alkohol- toxische Leberzirrhose ist nur dann Grund für eine Lebertransplantation, wenn vorher lange genug strikte Enthaltsamkeit eingehalten wurde.
Andere Erkrankungen
Budd- Chiari- Syndrom nennt man die Krankheit, bei der es zu einem Verschluss der Lebervenen kommt.
Bei der Nichtalkoholischen Steatohepatitis (NASH) handelt es sich um eine Leberverfettung oft unklarer Ursache.

Leberzirrhose
Die Leberzirrhose ist Endstadium von Lebererkrankungen und Vergiftungen. Sie verursacht eine Reihe von Komplikationen:
Aszites oder Bauchwassersucht ist besonders dann gefährlich, wenn es zu einer Infektion in der Bauchhöhle kommt.
Ein Problem bei fortschreitender Leberzirrhose kann die Hepatische Enzephalopathie sein.
Blutstau in der Pfortader kann bei Leberzirrhose Krampfadern in der Speiseröhre verursachen.

"Gelbsucht"
Gelbsucht ist keine Lebererkrankung, sondern ein Krankheitssymptom.
 

125 Postings, 7710 Tage parasitezDr. Ayesha Mahmood tritt Forschungsteam bei

 
  
    #18
04.08.04 11:40
Dr. Ayesha Mahmood tritt Forschungsteam bei

VANCOUVER, British Columbia, 2. August 2004 --  HepaLife Technologies, Inc. (WKN 500625), ein Biotechnologieunternehmen,  das sich auf Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Aufspürung von Lebertoxizität und Behandlung verschiedener Formen von Leberfehlfunktion und –erkrankung fokussiert hat, gibt den Beitritt von Dr. Ayesha Mahmood in sein Forschungsteam bekannt.

Dr. Mahmood wird die fortlaufende Forschungs- und Entwicklungsarbeit an der patentierten Anwendung der PICM-19 Leberstammzellenreihe für ein künstliches Lebergerät zur Behandlung von Patienten mit Leberversagen leiten.  

Dr. Ayesha Mahmood hält einen Bachelorgrad in Biochemie, einen Master of Science in chemischer Entwicklung und einen Doktorgrad in biomedizinischer Entwicklung verliehen von der der Wayne State Universität (WSU), einem Pionier in biomedizinischer Entwicklung seit 1939 und ein anerkannter Forschungsinnovator bei kleinen diametrischen Blutgefäßpfropfen, Gewebeentwicklung und Biomaterialien für Gewebe- und Organersatz.

„Wir sind stolz darauf, dass Dr. Mahmood unserem Team beitritt“, sagte Arian Soheili, Präsident von HepaLife Technologies.  „Dr. Mahmoods solide Sachkenntnis in Schaffung, Konstruktion und Test von Bioreaktoren sowie ihre Erfahrung mit Zellkulturen und Wachstumskinetik stellen genau die einzigartigen Fähigkeiten dar, die unser Projekt jetzt benötigt.“

„Dr. Mahmood bringt Sachkenntnis aus der größten medizinischen Einzelcampus-Trainingsinstitution  der USA  mit, der über ein halbes Jahrhundert hoch angesehener biomedizinischer Innovation mit solchen Durchbrüchen wie die erste erfolgreiche Operation am offenen Herzen und die weltweit erste Anwendung eines mechanischen Herzens,“ führte Mr. Soheili weiter aus. „Ich freue mich darauf, dass HepaLife ihren erfinderischen Entwicklergeist voll ausschöpfen wird.“

Dr. Mahmood hat Studien veröffentlicht und u.a. Forschungspräsentationen zur Biomaterial-, Gewebe- und chemischen Entwicklung  geliefert und hat ihre Forschungsergebnisse führenden wissenschaftlichen Untersuchungsgruppen, einschließlich Transactions of the Society for Biomaterials, American Institute of Chemical Engineers, Society of Biomaterials und anderen präsentiert.

Dr. Mahmood wird unter der Schirmherrschaft von Dr. Neil C. Talbot und Dr. Thomas J. Caperna, Miterfinder der PICM-19 Zellreihe und seiner patentierten Anwendung für ein künstliches Lebergerät, fortlaufende Forschungs- und Entwicklungsarbeit an zwei USDA Laboren, dem Labor für Wachstumsbiologie und dem Labor für Biotechnologie und Keimplasma, beide gelegen in Beltsville, Maryland durchführen.


         •§For Immediate Release,  August 2, 2004

Über HepaLife Technologies, Inc.
HepaLife Technologies, Inc. (USA: HPLF; Frankfurt, Berlin: WKN 500625) ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf Forschung, Entwicklung und letztlich Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Behandlung unterschiedlicher Formen von Leberfehlfunktion und –erkrankungen fokussiert.

Zurzeit konzentriert sich HepaLife auf die Entwicklung des ersten künstlichen Lebergeräts seiner Art und unternehmenseigener in vitro Toxikologie- und vorklinischer Medikamententestplattformen.

Künstliches Lebergerät
Gegenwärtig arbeitet HepaLife Technologies durch ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsabkommen an der Optimierung der Leberfunktionalität der patentierten PICM-19 Zellreihe, deren Lebercharakteristika potenzielle Anwendung in der Herstellung eines künstlichen Lebergeräts zur Nutzung von Menschen mit Leberversagen und für die Verwendung in in vitro Toxikologietests zur genaueren Bestimmung der potenziellen Toxizität und des Metabolismus neuer pharmakologischer Mittel gezeigt haben.

Mit mehr als 25 Mio. Amerikanern, die unter Lebererkrankung leiden, ist der Bedarf für ein künstliches Lebergerät, das die Fähigkeit besitzt, Toxine zu entfernen und die unmittelbaren und langfristigen Überlebungsergebnisse zu verbessern, heute entscheidender als je zuvor. Begrenzte Behandlungsoptionen, eine geringe Anzahl von Spenderorganen, die hohen Transplantations- und Folgekosten,    eine wachsende Basis von Hepatitis, Alkoholmissbrauch, Medikamentenüberdosen und andere Faktoren, die zu Lebererkrankung führen, zeigen alle eine starken Bedarf für ein künstliches Lebergerät und für verbesserte Untersuchungen von Lebertoxizitätstests und die Entwicklung von Lebererkrankungsmedikamententherapien.

In vitro Toxikologietests
Hepatotoxizität oder Leberschädigung verursacht durch Medikationen und andere chemische Mittel ist der einzige meist verbreitete Grund, der zu Medikamentenrücknahme oder Verweigerung der Medikamentengenehmigung durch die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt. De Facto scheitern etwa ein Drittel aller Medikamente in vorklinischen oder klinischen Studien wegen der toxischen Natur der getesteten Komponenten. Solche toxizitätsrelevanten Medikamentenversagen kosten die Pharmaunternehmen jährlich etwa 2 Mrd. Dollar.

Mit Entwicklungskosten für ein von der FDA genehmigtes Medikament in Höhe von etwa 1 Mr. Dollar und einem Entwicklungszeitraum von 10-15 Jahren könnte eine 10%ige Verbesserung der Vorhersage von Fehlern vor klinischen Tests 100 Mio. Dollar an Entwicklungskosten pro Medikament einsparen. Trotz Anstrengungen zur Entwicklung besserer Methoden sind die meisten für Toxikologie und Sicherheitstest am Menschen genutzten Tools Jahrzehnte alt.

Die im Körper gewachsenen PICM-19 Zellen stellen leberspezifische Proteine wie Albumin und Transferrin künstlich her und zeigen verbesserte leberspezifische Funktionen wie Ureagenesis und zytochrome P450 Aktivität an. Als Ergebnis hieraus entwickelt HepaLife durch Verwendung der PICM-19 Zellreihe ein künstliches Lebergerät, für Menschen, die an Leberversagen leiden und entwickelt auch in vitro toxikologische und vorklinische Medikamenttestplattformen, die die potenzielle Toxizität und den Stoffwechsel neuer pharmakologischer Mittel in der Leber genauer bestimmen werden.  

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.hepalife.com.  

 

125 Postings, 7710 Tage parasitezWayne State University

 
  
    #19
09.08.04 12:08
Die Wayne State University zählt  zu den renommiertesten Einrichtungen für Leberzellenforschung in den gesamten Vereingten Staaten! Es kommt damit immer mehr Qualität in die Forschungsaktivitäten von HepaLife!  

125 Postings, 7710 Tage parasitezHammernews!

 
  
    #20
09.08.04 20:19
Professor Dr. med. Michael Ott tritt wissenschaftlichem Beirat von HepaLife bei

Assoziierter Professor für experimentelle Hepatologie an führendem Universitätskrankenhaus für Lebertransplantationen wird weitere Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von HepaLifes unternehmenseigenen zellbasierten Technologien leiten

VANCOUVER, British Columbia, 9. August 2004 --  HepaLife Technologies, Inc. (WKN 500625), ein Biotechnologieunternehmen,  das sich auf Forschung, Entwicklung und Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Aufspürung von Lebertoxizität und Behandlung verschiedener Formen von Leberfehlfunktion und –erkrankung fokussiert hat, gibt den Beitritt von Dr. Michael Ott in den wissenschaftlichen Beirat des Unternehmens bekannt.

Dr. Michael Ott ist assoziierter Professor für experimentelle Hepatologie an der Medizinischen Hochschule Hannover, die als eines der weltweit führenden Zentren für Transplantationsmedizin anerkannt ist.  

Dr. Ott hält einen Doktorgrad von einer der größten und renommiertesten medizinischen Universitäten Deutschlands, der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster, die 1588 gegründet wurde und heute mit dem Max-Planck-Institut, einem der weltweit besten wissenschaftlichen Forschungsinstitute, assoziiert ist.

Als Autorität für experimentelle Hepatologie (dem Studium von Leberfunktion und –erkrankung) und hoch innovative Leberzellentransplantationsmethoden für menschliche Patienten, die an akutem Leberversagen leiden, bringt Dr. Michael Ott einzigartige Sachkenntnis für HepaLife in den Bereichen embryonale und adulte Leberstammzellenforschung und Genexpression in fötalen Leberzellen und Leberprogenitorzellen mit.  


Dr. Michael Ott – Bahnbrechende Leberforschung

Als erfahrener Molekularbiologe mit Ausbildung am pathophysiologischen Labor für Hämostase und Mikrozirkulation an der Universität Münster führte Dr. Ott medizinisches Training im Medizinzentrum der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt durch. Nachfolgend begann er Forschungsarbeiten am Marion Bessin Leberforschungszentrum des Albert Einstein Medizinkollegs (New York) unter der Leitung von Dr. Sanjeev Gupta, einem führenden Experten für Leberphysiologie, Hepatozytentransplantation und Lebergenübertragung.

Über einen Zeitraum von 15 Jahren ist Dr. Michael Otts Arbeit in der Grundsatz- und klinischen Forschung der Gastroenterologie und Hepatologie in Fachmagazinen wie dem Journal für biological Chemistry, Hepatology, dem American Journal of Pathology,
Journal of Hepatology, Differentiation und dem International Journal Developmental Biology sowohl abstrakt als auch vergleichend veröffentlicht worden.

Die Übersetzung von Dr. Otts Forschungsprotokollen für Zelltransplantation in klinische Protokolle hat zur weltweit ersten Anwendung menschlicher Hepatozyten in der Behandlung von Leberkrankheiten in Deutschland geführt.

In Zusammenarbeit mit seinem hoch innovativen Forschungsteam wird Dr. Ott weiter die Auswirkung von Leberzelltransplantationen auf verschiedene Leberkrankheiten in Tiermodellen untersuchen und entwickelt Strategien, um die Regeneration von chronisch erkranktem Lebergewebe zu verbessern.

Dr. Ott hat weiter Techniken zur Isolation, Charakterisierung und Kryokonservierung (Einfrierung) von menschlichen Hepatozyten für den klinischen Gebrauch nach den Leitsätzen der “guten Herstellungspraxis“ entwickelt und wird zusätzlich klinische Forschung für das Management von akutem Leberversagen und die Anwendung extrakorporealer Lebergeräte bei Patienten mit schwerer Lebererkrankung  fortführen.

„Dr. Otts Beitritt in unseren wissenschaftlichen Beirat kommt zu einer sehr aufregenden Phase in HepaLifes Entwicklung, insbesondere im Licht seines ausgedehnten Wissens in Grundsatzforschung, translationaler Medizin und pharmazeutischer Herstellung von Zellprodukten für klinische Anwendungen,“ erklärte Arian Soheili, Präsident von HepaLife.  

„Am wichtigsten ist, dass Dr. Otts hervorragender internationaler Ruf mit führenden experimentellen Leberwissenschaftstechnologien und operativen Methoden sehr gut mit erfolgreichen Hintergrund von Frank Menzler und John Bergmann zusammen passt; alle drei Beiratsmitglieder haben vergleichbare Forschung geschickt in lebensfähige therapeutische, regenerative und operative Anwendungen umgewandelt.“  


John Bergmann & Frank Menzler – Herausragende Mitglieder im wissenschaftlichen Beirat

Dr. Ott schließt sich dem derzeitig als herausragenden wissenschaftlichen Beirat von HepaLife und Senior-Forschungspartner und Labormanager der Abteilung für humanbiologische Chemie und Genetik am medizinischen Zweig der Universität von Texas dienenden  John Bergmann an.

John Bergmanns jüngste Forschung wurde dort in Zusammenarbeit mit Chrysalis BioTechnology, Inc. durchgeführt, einem biopharmazeutischen Unternehmen, das kürzlich von der OrthoLogic Corporation (NASDAQ: OLGC) übernommen wurde und das aktiv Chyrsalin® bezogene Gewebereparatur-, chronische Wundheilungs- und Gefäßreparaturprodukte entwickelt.

Chyrsalin®, auch bekannt als TP508, ist ein synthetisch hergestelltes Peptid, das einen Teil des menschlichen Enzyms Thrombin darstellt – ein natürlich vorkommendes Molekül im Körper, das für Blutgerinnung verantwortlich ist und viele für Gewebereparatur verantwortliche zelluläre Ereignisse einleitet.

Mit 30 Jahren Erfahrung in der wissenschaftlichen Forschung und einem Masterabschluss in Biologie (Montclair State Universität) wurde John Bergmanns Arbeit ausgedehnt in abstrakten und rezensierenden Magazinen wie dem Journal of Clinical Microbiology, Journal of Environmental Science and Health, Journal of Cell Biochemistry, American Journal of Physiology, Journal of Cell Biology und anderen veröffentlicht.

Daneben arbeitet Frank Menzler im wissenschaftlichen Beirat von HepaLife. Er war zuvor Marketing Manager des globalen Markführers für medizinische Geräte, der Geschäftseinheit für Herzchirurgie von Guidant Corporation (NYSE: GDT) in Brüssel.

Bevor Herr Menzler zu Guidant kam, war er verantwortlich für die Geschäftsentwicklung der Impella Cardiotechnik AG, eine der ersten akademisch unterstützten Forschungsunternehmen in Deutschland, die erfolgreich privates Venture Capital erhielten.  

Impella wuchs von einem Start-up für Medizintechnik zu einem Unternehmen mit 90 Mitarbeitern, das minimalinvasive Herzpumpensysteme zur Nutzung in der Kardiologie und Herzchirurgie entwickelt und vermarktet. Heute produziert und vertreibt Impella intrakorporale Mikroblutpumpen mit einer durch über 30 europäische und globale Patente geschützten Technologie. Im Jahre 2000 wurde das Unternehmen mit den Innovationspreisen der Stadt Aachen und dem der deutschen Wirtschaft ausgezeichnet und wurde im Februar 2003 als eines von zwei deutschen Unternehmen vom Weltwirtschaftsforum Davos in die Liste der weltweit 40 Technologie-Pioniere aufgenommen.

Herr Menzler hat einen MBA der Kellogg School of Business der Northwestern Universität  und ist Diplom-Ingenieur für mechanische und biomedizinische Entwicklung der RWTH Aachen, der größten Technologieuniversität in Deutschland und einer der führenden Technologieinstitutionen in Europa, die  seit 1870 für ihre Lehrstandards und exzellente Forschung bekannt ist.  

Über HepaLife Technologies, Inc.
HepaLife Technologies, Inc. (USA: HPLF; Frankfurt, Berlin: WKN 500625) ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf Forschung, Entwicklung und letztlich Kommerzialisierung von Technologien und Produkten zur Behandlung unterschiedlicher Formen von Leberfehlfunktion und –erkrankungen fokussiert.

Zurzeit konzentriert sich HepaLife auf die Entwicklung des ersten künstlichen Lebergeräts seiner Art und unternehmenseigener in vitro Toxikologie- und vorklinischer Medikamententestplattformen.


Künstliches Lebergerät
Gegenwärtig arbeitet HepaLife Technologies durch ein kooperatives Forschungs- und Entwicklungsabkommen an der Optimierung der Leberfunktionalität der patentierten PICM-19 Zellreihe, deren Lebercharakteristika potenzielle Anwendung in der Herstellung eines künstlichen Lebergeräts zur Nutzung von Menschen mit Leberversagen und für die Verwendung in in vitro Toxikologietests zur genaueren Bestimmung der potenziellen Toxizität und des Metabolismus neuer pharmakologischer Mittel gezeigt haben.

Mit mehr als 25 Mio. Amerikanern, die unter Lebererkrankung leiden, ist der Bedarf für ein künstliches Lebergerät, das die Fähigkeit besitzt, Toxine zu entfernen und die unmittelbaren und langfristigen Überlebungsergebnisse zu verbessern, heute entscheidender als je zuvor. Begrenzte Behandlungsoptionen, eine geringe Anzahl von Spenderorganen, die hohen Transplantations- und Folgekosten,    eine wachsende Basis von Hepatitis, Alkoholmissbrauch, Medikamentenüberdosen und andere Faktoren, die zu Lebererkrankung führen, zeigen alle eine starken Bedarf für ein künstliches Lebergerät und für verbesserte Untersuchungen von Lebertoxizitätstests und die Entwicklung von Lebererkrankungsmedikamententherapien.

In vitro Toxikologietests
Hepatotoxizität oder Leberschädigung verursacht durch Medikationen und andere chemische Mittel ist der einzige meist verbreitete Grund, der zu Medikamentenrücknahme oder Verweigerung der Medikamentengenehmigung durch die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) führt. De Facto scheitern etwa ein Drittel aller Medikamente in vorklinischen oder klinischen Studien wegen der toxischen Natur der getesteten Komponenten. Solche toxizitätsrelevanten Medikamentenversagen kosten die Pharmaunternehmen jährlich etwa 2 Mrd. Dollar.

Mit Entwicklungskosten für ein von der FDA genehmigtes Medikament in Höhe von etwa 1 Mr. Dollar und einem Entwicklungszeitraum von 10-15 Jahren könnte eine 10%ige Verbesserung der Vorhersage von Fehlern vor klinischen Tests 100 Mio. Dollar an Entwicklungskosten pro Medikament einsparen. Trotz Anstrengungen zur Entwicklung besserer Methoden sind die meisten für Toxikologie und Sicherheitstest am Menschen genutzten Tools Jahrzehnte alt.

Die im Körper gewachsenen PICM-19 Zellen stellen leberspezifische Proteine wie Albumin und Transferrin künstlich her und zeigen verbesserte leberspezifische Funktionen wie Ureagenesis und zytochrome P450 Aktivität an. Als Ergebnis hieraus entwickelt HepaLife durch Verwendung der PICM-19 Zellreihe ein künstliches Lebergerät, für Menschen, die an Leberversagen leiden und entwickelt auch in vitro toxikologische und vorklinische Medikamenttestplattformen, die die potenzielle Toxizität und den Stoffwechsel neuer pharmakologischer Mittel in der Leber genauer bestimmen werden.  

Für mehr Informationen besuchen Sie bitte www.hepalife.com.  



 

125 Postings, 7710 Tage parasitezHPLF: Volume Spike; 28%... Stock +13.43%

 
  
    #21
10.08.04 10:27
HPLF: Volume Spike; 28% > 20-adsv, Stock +13.43%  

Monday , August 09, 2004 10:45 ET

This is the 1st VOLUME alert for HPLF in the past 7 calendar days.

Trading for HepaLife Technologies Inc (OTCBB: HPLF) has been heavier than usual in today's session. By 10:45 ET, the stock had already traded 89,900 shares via 51 trades. The cumulative volume is 28.09% above its 20-day average of 70,183. Normally the stock experiences around 53 individual trades per session.

So far, today's volume surge has caused a net rise in HPLF's stock price. At the time of this alert, the stock was trading at $2.280, up $0.270 (+13.43%).

One year ago, the Company's shares closed at $2.050. The price has gained more than 11 percent since then.

Over the last 10 trading session HPLF has traded in a range between $1.950 and $2.400 and is currently trading 39.84% below its 52-week high of $3.790 set on December 10, 2003 and 55.10% above its 52-week low of $1.470 from June 18, 2004.

In the previous 3 sessions, HPLF trading has displayed a mixed trend. Closing results have been as follows:

August 06, 2004 --- closed at $2.010 down $0.180 (-8.22%) on 71,490 shares
August 05, 2004 --- closed at $2.190 up $0.020 (+0.92%) on 34,030 shares
August 04, 2004 --- closed at $2.170 up $0.070 (+3.33%) on 31,170 shares

The Company last released news on August 09, 2004 (today):

"Professor Dr. med. Michael Ott Joins HepaLife Scientific Advisory Board"

HEPALIFE TECHNOLOGIES INC
HepaLife Technologies Inc, a development-stage company, is concentrating its efforts in the field of biotechnology, focused on the research, development and eventual commercialization of technologies and products to treat various forms of liver dysfunction and disease. The Company is working towards optimizing the hepatocytic functionality of a patented cell line for potential eventual use in an artificial liver device, also patented.  
 

125 Postings, 7710 Tage parasitez...

 
  
    #22
11.08.04 12:58
hepalife hat großes potenzial mit seiner patentierten PICM-19 zellreihe. die mitgleider im wissenschaftlichen beirat von hepalife zeugen von absoluter qualität:

frank menzler - experte im aufbau von unternehmen und beschaffung von venture capital. gründete die impella ag aus dem nichts. heute ein florierendes medizintechnik unternehmen.

john bergmann - renommierter us-wissenschaftler. sehr viele forschungsveröffentlichungen in bekannten bioech fachmagazinen. der mann bringt hepalife mit sicherheit voran bei der forschung.

prof. michael ott - weltweit anerkannter spezialist für leberzellen.

ich denke, da könnte auf im deutschsprachigen raum demnächst einiges passieren. prof. ott und frank menzler sind deutsche!  

125 Postings, 7710 Tage parasitezHepalife Update: sensationeller personeller Zugang

 
  
    #23
13.08.04 16:56
Sensationell! So kann man den erst kürzlich bekannt gegebenen Zugang in den Beratungsausschuss von Hepalife bezeichnen.

Professor Dr. med. Michael Ott ist nun seit 9. August Mitglied des medizinischen Beratungsausschusses von Hepalife. Dr. Ott gehört zur Elite der Leber Spezialisten nicht nur in Deutschland sondern weltweit und unterrichtet an der medizinischen Fakultät in Hannover experimentelle Hepatologie. Lesen Sie die News im Original hier

Dr. Ott passt zu Hepalife wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Dieser Mann wird wohl mit seinem Erfahrungsschatz und seinen Beziehungen in Zukunft sehr wertvoll für Hepalife sein.

Lesen sie mehr über die spektakulären Forschungsergebnisse über künstliche Leberzellen und die künstliche Leber hier
 

2935 Postings, 7624 Tage MeikoTut mir leid, aber

 
  
    #24
13.08.04 17:16
das ist wieder nur so ein Push von verschiedenen oder einem Börsenbrief...  

Optionen

1575 Postings, 7838 Tage ÖlmausKommentar zur Pressemitteilung vom 09.08.

 
  
    #25
17.08.04 10:47
Kommentar zur Pressemitteilung von HepaLife Technologies vom
  9.8.2004
 
  Der Beitritt von Dr. Michael Ott ist ein wichtiger Meilenstein für
die Entwicklung von HepaLife, bestätigt die Vertrauenswürdigkeit,
Qualität und weltweite Anerkennung der revolutionären Forschung des
Unternehmens und seine Marktakzeptanz. Dr. Ott ist nicht bloß ein
weiterer Forscher, der dem Team von HepaLife beitritt, er ist einer
der meist respektierten, international bekannten Experten im Bereich
experimenteller Leberchirurgie und fortschrittlicher
Leberzellenforschung.
 
  Dr. Ott ist daneben einer der wenigen Wissenschaftler, deren
Forschungsarbeit erfolgreich in praktische chirurgische Anwendungen
umgewandelt wurde. Er hat sich mit seiner bahn brechenden, visionären
Zellforschung um die Pionierarbeit der fortschrittlichsten
Leberzelltransplantationsmethoden in Europa verdient gemacht, die
jetzt in Deutschland angewandt wird. Als Autorität für Leberzellen
wird Dr. Otts Erfolg und Sachkenntnis die Forschung von HepaLife bei
der Anwendung der PICM-19 Zellen in der patentierten künstlichen
Leber direkt unterstützen.
 
  HepaLife hat als Unternehmen in der Leberzellenforschung
zusätzliche Forschungsvorteile durch Dr. Otts derzeitige Arbeit an
der Isolation, Charakterisierung und Kryokonservierung von
Leberzellen. In anderen Worten liefern Dr. Otts einzigartige
Fähigkeit en bei der Isolation von Leberzellen, ihrer erfolgreichen
Züchtung und effektiven Konservierung für zukünftigen Gebrauch genau
die Fertigkeiten, die HepaLifes Forschungsteam benötigt, um davon
unmittelbar zu profitieren. Letztendlich zeigt der Beitritt von Dr.
Ott deutlich, wie gut HepaLifes künstliche Leber jetzt von führ enden
Leberexperten weltweit angenommen wird.
 
  Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Übersetzung wird keine
Haftung übernommen! Bitte beachten Sie die englische Originalversion.

ots Originaltext: HepaLife Technologies Inc.
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de  

125 Postings, 7710 Tage parasitezSpitzen Umsätze heute... +5%!!

 
  
    #26
30.08.04 11:19
guckt Euch mal den Handel von HepaLife heute in Frankfurt an!

Börse Frankfurt  

Aktuell 2,03 EUR  

Zeit 30.08.04  10:48  

Diff. Vortag +4,10 %  

Tages-Vol. 61.353,60  

Geh. Stück 29.995  

 

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