Asylant ersticht 5-jährigen
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 07.06.17 13:47 | ||||
Eröffnet am: | 04.06.17 11:13 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 86 |
Neuester Beitrag: | 07.06.17 13:47 | von: manchaVerd. | Leser gesamt: | 14.135 |
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http://www.idowa.de/...unft.8787a6fb-90c6-438e-b4b9-bac2575b1c58.html
Hat natürlich mit dem Thema gar nichts zu tun und ist rein informativ:
"Wir können von Muslimen lernen"
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht in der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland eine Chance.
http://www.deutschlandfunk.de/....2540.de.html?dram:article_id=387054
Schäuble ist eben Optimist. Wie schön für Deutschland!
Das es Familiennachzug geben wird steht doch ausser Frage. Hat das jmd abgestritten? Ist schliesslich gesetzlich so geregelt.....und wenn wir 1 Mio. aufnehmen wird es mehr Familiennachzug geben als bei nur 50.000......ist jetzt weder eine besonders neue noch erstaunliche Erkenntnis.
Das mit dem "Aussetzen" von bestimmten Dingen hat Methode bei vielen Parteien. So wie die SPD seit Helmut Schmidt die soziale Gerechtigkeit " vorübergehend ausgesetzt" hat.....aber Martin Schulz verspricht ja jetzt, dass sie nach seiner Wahl zum BK kommen wird!! Fest versprochen.......
Ich sehe und treff nur junge Männer....Syrer, Afghanen, Eritreer, Somalier, Gambier alles dabei.....in der Stadt, im Gewerbegebiet wo unsere Firma ist, bei mir im Fitnesstudio, bei uns im Dorf......man sieht sie überall.. ....aber Frauen kann man an einer Hand abzählen.
Mag sein, dass deine Aussage für Afghanistan zutrifft. Kann ich nicht beurteilen. War nie dort. Aber was man so hört, haben Frauen dort praktisch nichts zu melden.
Für Syrien - zumindest für eine Großstadt wie Damaskus - hat es mit Sicherheit nicht zugetroffen. Dort gab es viele Frauen, die berufstätig waren und in der Öffentlichkeit hat man von sehr westlich und auch recht freizügig gekleideten bis zu komplett verschleierten Frauen alles gesehen. Das war sehr gemischt. Syrien war nie ein islamisch-orientiertes Land. Der Assad-Clan gehört zur Minderheit der Alewiten und hat eine Art "arabischen Sozialismus" über Religionsgrenzen hinweg propagiert.
schon lange still und heimlich funktioniert.
... und es sind keine deutschen Träumer und Spinner, die das
unterstützen, sondern bürgerliche Menschen, die etwas Gutes tun wollen.
Früher haben sie bei jedem Anlass gespendet.
Btw. diese per Flieger zuziehenden Leute tauchen in keiner Flüchtlings-Statistik auf.
Ursprünglich war der Gedanke dahinter nur "soziale Absicherung" für Frauen und Kinder der im Krieg gefallenen Männer. Es ging NUR um WITWEN und WAISEN und nicht um Polygamie allgemein. Ein möglichst wohlhabender Verwandter des Verstorbenen, sollte die Witwe nebst Kindern übernehmen, damit sie nicht verhungern und schutzlos waren. Die gesellschaft damals stieß ansonsten alleinstehende verwitwete oder unkeusche Frauen aus. Also bot der Islam NUR für diesen Fall die Zweit- und ggf. Drittehe an. Dazu musste aber die Erstfrau auch offiziell ihr OK geben.. Daraus machten die Araber später dann im Laufe der Jahrhunderte Polygamie und Harems...
Typisch Mann und nicht typisch Islam: Wozu Männer fähig sind, wenn man sie lässt, erlebt man ja an Sextouristen oder z.B. am Sklavenmarkt, der sich nach der Kathastrophe um deren Waisen gebildet hatte, oder hier:
https://netzfrauen.org/2017/06/05/orang-utan/
Hat irgend jmd. behauptet dass es keinen Familiennachzug gibt?
http://www.focus.de/politik/deutschland/...eutschland_id_7086443.html
Sicherlich ist auch bei uns in der Provinz nicht alles in Ordnung. Bad Kreuznach klingt nach gemütlicher, kleiner und etwas langweiliger Kurstadt - ja, es gibt auch einen wunderschönen Kurpark und mit die größten Grenadierwerke Deutschlands sowie romantische Fachwerkhäuser in der Altstadt. Die andere Seite von Bad Kreuznach ist eher weniger schön. Viele (hässliche)Industriebetriebe, Ausländeranteil bei 25% (größtenteils Türken) und mittlerweile auch viele Flüchtlinge, junge Araber und Afrikaner sieht man überall, auch ein paar vollverschleierte Muttis tingeln öfters durch die Fußgängerzone. Es gibt sogar in dieser kleinen Stadt Problemviertel. Eines trägt den schönen Namen "Pariser Viertel" - hat aber wenig mit französischem "Savoir Vivre" zu tun.
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/...r-muellhalde_17841795.htm